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Rezension zu
Libellenschwestern

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine rührende Geschichte über Familientragödien

Von: Moonshinegirl83
29.04.2018

Meine Meinung zum Buch: Die Liebellenschwestern war für mich ein sehr Gefühlvoller emotionaler Roman. Die erzählte Geschichte die damit beginnt das Avery und ihr Vater ein Altenpflegeheim besuchen, Avery trägt an diesem Tag ihr Liebellenarmband das sie von Ihrer Großmutter geerbt hat. Dieses Armband entdeckt die Bewohner in May Crandall die das Armband zurückfordert da es wohl ein Erbstück ihrer Familie ist, zudem steht bei May ein Foto auf dem Nachttisch das YMay mit Averys Familie in Verbindung bringt. Im Laufe der Geschichte die 1939 in Memphis Tenesee ihren Anfang nimmt, Max erzählt ihre Geschichte wie sie im Kinderhandel in Amerika mitinvolviert war und Avery beginnt darüber zu recherchieren. Georgia Tann ist die Hauptaktive im Geschäft des Kinderhandels und sie hatte eine große Anhängerschaft die Sie im Geschäft unterstützt haben findet Avery bei ihren Recherchen heraus. Erschreckend wie viele Familien Georgia Tann mit ihrem Geschäft zerstört hat. Mich hat die Geschichte die Lisa Wingale mit ihren Libellenschwestern erzählt sehr gerührt. Man braucht immer wieder Zeit um die erzählte Geschichte zu verarbeiten. Das Buch bekommt von mir 5 Sterne. Und ich kann dieses Buch allen erzählen die sich für die historische Geschichte interessieren und einen tollen Familien Roman lesen möchten. Danke an die Autorin und den Limes Verlag für diese toll erzählte Geschichte

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