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Rezension zu
Dangerous Rush. Gefährliche Liebe

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Gelungener zweiter Band

Von: Wortgetreu
03.05.2018

'Dangerous Rush - Gefährliche Liebe' von S.C. Stephens erschien am 16. April 2018 im Goldmann Verlag und ist der zweite Band der Rush Trilogie. Das Cover ist meiner Meinung nach ein typisches New Adult Cover, einfach genau so wie man sich ein Cover dieses Buches vorstellen würde. Das mag dem ein oder anderen gefallen, ich persönlich mag diese Art von Covern nicht so gerne. Es gibt nur sehr selten mal Bücher, bei denen ich es mag wenn Menschen auf dem Cover zu sehen sind. Den ersten Band dieser Trilogie habe ich vor ungefähr einem Jahr gelesen, also relativ zeitnah zu dem Erscheinungsdatum und er hat mir wirklich gut gefallen, ich habe dem ersten Band 'Furious Rush - Verbotene Liebe' damals vier von fünf Sternen gegeben. Ich habe so ein bisschen das Gefühl, als sei diese Buchreihe ein wenig untergegangen und nicht wirklich viele Leute haben es gelesen, dabei war es wirklich gut. Das Setting rund um den Motorradsport war endlich mal etwas anderes. Natürlich möchte ich nicht behaupten, es sei das erste Buch in dem es um Motorradsport geht, aber es war definitiv das Erste, das ich gelesen habe. Denn sonst geht es immer um Football oder Hockey. Auch Kenzie, unsere Protagonistin war mir sehr sympathisch, sowohl in Band eins, als auch in Band zwei. Das Cox Racing Team hat sich am ende des ersten Bandes aufgelöst, weshalb Kenzie nun auf sich alleine gestellt ist. Ihr Vater setzt alles daran ihr Steine in den Weg zu legen und es ihr immer schwerer zu machen, da er mit Hayden als Partner für seine Tochter alles andere als einverstanden ist. Selbst Kenzies Schwester stellt sich auf die Seite ihres Vaters. Fast schon verbittert, aber immer noch voller Mut gibt sie die Hoffnung nicht auf ein Team zu finden, das sie aufnimmt und Rennen fahren lässt - vergebens. Unsere Protagonistin Kenzie durchlebt einen kompletten Wandel. Sie glaubt nicht mehr an sich selbst und sogar an der Liebe von Hayden beginnt sie zu zweifeln. Er jedoch hat absolut keinen Zweifel an der Liebe zu ihr und versucht mit allen Mitteln seine Ex-Freundin Felicia zu ignorieren, die nun plötzlich wieder in dem selben Team fährt wie er es tut. Wo Kenzie im ersten Band noch selbstbewusst und schlagfertig war, durchlebt sie hier einen kompletten Wandel. Jedoch ist dieser nicht willkürlich und gezwungen beschrieben. Im Gegenteil, ich persönlich konnte all ihre Gefühle absolut nachvollziehen und litt mit ihr. Hayden und Kenzie sind beides Protagonisten, deren Handeln man gut nachvollziehen und verstehen kann. Besonders mit Kenzie und ihren Selbstzweifeln konnte ich gut mitempfinden. Der Schreibstil ist wie auch schon zuvor von S.C. Stephens sehr flüssig und man fliegt nur gerade so durch die Seiten.

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