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Rezension zu
Lord of Shadows

Typisch Shadowhunters

Von: BookTini
05.05.2018

Inhalt: Die junge Schattenjägerin Emma Carstairs hat ihre Eltern gerächt, doch sie findet keinen Frieden. Denn aus der Freundschaft zu ihrem Parabatai Julian ist Liebe geworden – und nach den Gesetzen der Schattenjäger hat eine Beziehung zwischen zwei Parabatai tödliche Konsequenzen. Um Julian und sich zu schützen, lässt sich Emma daher ausgerechnet auf Julians Bruder Mark ein. Mark, der fünf Jahre bei den Feenwesen lebte und dessen Loyalität nicht wirklich geklärt ist. Zumal Unruhe herrscht in der Unterwelt. Die Feenwesen mussten sich nach dem Dunklen Krieg harten Bedingungen beugen und begehren auf. Aufgerieben zwischen den Intrigen des Feenkönigs und der unerbittlichen Härte jahrtausendealter Gesetze müssen Emma, Julian und Mark ihre privaten Sorgen vergessen und gemeinsam für all das kämpfen, was sie lieben – bevor es zu spät ist und ein neuer Krieg ausbricht ... Fantasy at its finest! Zugegeben, ich habe mir jetzt sehr, sehr lange Zeit für diese Rezension gelassen, da ich nicht weiß, wie ich eine objektive Meinung abgeben soll. Dadurch, dass mich Cassandra Clare mit ihren Shadowhunter-Büchern überhaupt zum Lesen gebracht hat, kann ich leider keine gefühllose Rezension schreiben. Vergebt mir also dafür. Dazu kommt noch, dass es sich hierbei um einen zweiten Teil einer Reihe handelt, die schon die dritte im Shadowhunter-Universum ist. Deswegen werde ich mich allgemein halten. Unnötig zu erwähnen ist wohl, dass die Geschichten hunderttausende von Lesern packen und verzaubern können. Dass keines ihrer großen Bücher keine schlechtere Gesamtbewertung von 4,1/5 auf Goodreads hat, ist kein Wunder. Die Charaktere sind so großartig ausgeprägt, dass sie lebendig wirken und man sich selbst als Mitstreiter bei deren Missionen sieht. Dabei hat jede Person, jedes Wesen, seine eigene Persönlichkeit. Wie man das bei nun schon 11 Büchern, von den Zusatzbänden mal abgesehen, immer wieder schaffen kann, ist mir ein Rätsel. Dass einem die Geschichten im Kopf bleiben und auch im Alltag noch verfolgen ist auch noch eine Besonderheit, die nicht nur alleine durch Clares Schreibstil kommt, der das Lesen so angenehm macht. Die Geschehnisse, Plot-Tiwists und wie alles miteinander verbunden ist lassen die Leser die Buchlänge vergessen und immer wieder gerne in ein Shadowhunter-Buch abtauchen. Genug von der Lobeshymne. Aber ich habe euch vorgewarnt. Jeder der Urban-Fantasy-Bücher liebt, muss mindestens eins von Cassandra Clare gelesen haben. (Kleiner Hinweis: mit großer Wahrscheinlichkeit wird es danach nicht bei einem bleiben.)

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