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Rezension zu
Das Original

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

nicht den Erwartungen entsprochen

Von: Sabine Ibing
13.05.2018

Der erste Satz: »Der Betrüger benutzte den Namen eines tatsächlich existierenden Juniorprofessors für Amerikanistik der Portland State University, Standford wechseln würde, Neville Manchin, Schriftstellerin, Mercer, Elaine, Buchhändler Bruce Cable, Camino Island, Florida, Der Roman beginnt spannend mit einem Raub. Aus dem hochgesicherten Raum einer Uni-Bibliothek werden handgeschriebene Manuskripte von F. Scott Fitzgerald gestohlen, mehrere Millionen wert. Zwei Täter werden schnell von der Polizei gestellt, denn einer war dumm genug, eine DNA-Spur zu hinterlassen. Einer der Täter, Denny, bekommt Angst, dass der unzuverlässige Trey sich schnappen lässt, die anderen verpfeift. Er bringt ihn kurzerhand um, versenkt ihn in einem See. Nun muss er nur noch mit Ahmed teilen, die Kameraden im Knast werden sie niemals verraten. Nach gut 50 Seiten ist der Teil erledigt, mit den Räubern fällt die Spannung ab. Letztendlich finden wir das Ende bereits im Klappentext. Ich war hochenttäuscht. Klappentexte, die alles verraten sind Verrat am Leser! Weiter: http://www.sabine-ibing.ch/rezension-sabine_ibing-Das_Original-John_Grisham.htm

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