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Rezension zu
Meisterin der Verführung

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Nicht ganz überzeugend...

Von: EvaMaria
16.05.2018

Ich glaube, dass ist mein zweites Buch der Autorin, wenn ich mich richtig erinnere, aber irgendwie war ich hier leider nicht wirklich überzeugt. Die Autorin schickt uns nach Afrika und wir dürfen Caleb und seine Männer begleiten, wie diese versuchen Katherine und einige andere verschwundene Personen zu retten. Diese wurden entführt und müssen in einer Mine arbeiten. Wie es kommen muss, tauchen hier dann auch noch plötzlich Gefühle auf. Die Grundidee der Geschichte fand ich eigentlich ganz nett und auch relativ gut umgesetzt. Es war auch stellenweise relativ spannend, denn ich habe doch mitgefiebert, ob man die Entführten retten wird können oder ob auch einer der Guten fällig ist. Aber ich hatte immer das Gefühl, dass sich alles zieht und bis mal was passiert ist, verging auch so einige Zeit, was mich dann doch auch manchmal genervt hat, denn es sind ja immerhin 480 Seiten. Persönlich empfand ich auch die Sache mit den Gefühlen zwischen den beiden auch so eine Sache, denn ich fand jetzt nicht, dass es unbedingt zur Grundidee der Geschichte gepasst und dann fand ich auch, dass diese betreffenden Abschnitte zu kurz gekommen sind. Ich würde einfach sagen, dass es nicht so ganz passend war. Das Setting war allerdings wirklich toll beschrieben und ich konnte mir den Dschungel und auch die Mine sehr gut vorstellen. Ich fand diese Dinge toll und genau dargestellt und es wirkte auch alles sehr gut recherchiert, sodass alles einen authentischen Eindruck auf mich machte. Die Charaktere fand ich ganz ordentlich definiert und mehr oder weniger alle machten auf mich einen glaubwürdigen Eindruck, sowohl die guten, als auch die bösen. Wirklich gelungen. Der Schreibstil war sehr locker und leicht, sodass sich die Geschichte sehr gut hat lesen lassen. Ich würde diesen auch als sehr bildhaft beschrieben, denn es ging vieles wirklich sehr ins Detail, wenn nicht so gar manchmal zu viel. Das Cover finde ich passend zur Geschichte entworfen und so macht es einen recht netten Eindruck auf mich. Zur Autorin: Stephanie Laurens begann mit dem Schreiben, um etwas Farbe in ihren wissenschaftlichen Alltag zu bringen. Ihre Bücher wurden bald so beliebt, dass sie ihr Hobby zum Beruf machte. Stephanie Laurens gehört zu den meistgelesenen und populärsten Liebesromanautorinnen der Welt und lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern in einem Vorort von Melbourne, Australien. Quelle: Verlag Fazit: 3 von 5 Sterne. Die Idee des Buches war ganz nett, konnte mich allerdings nicht so ganz begeistern. Schade.

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