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Rezension zu
Flammenliebe

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Spannender zweiter Band

Von: Wortgetreu
21.05.2018

'Flammenliebe' von der Autorin Alexandra Ivy erschien am 10. April 2018 im Heyne Verlag als Taschenbuch und ist der zweite Band aus der Dragons of Eternity Trilogie. Man kann die Bücher unabhängig voneinander lesen, allerdings hat man den Protagonisten in Flammenliebe schon kurz in Flammenküsse kennengelernt. Flammenküsse hat mir so mittelmäßig gefallen und trotzdem wollte ich dem Folgeband noch eine Chance geben, da ich den Schreibstil der Autorin sehr mochte. Das Cover finde ich gelungen, ich mag das düstere und dunkle. Allerdings mag ich persönlich es nicht, wenn man Charaktere komplett erkennen kann, da ich dann immer dieses Bild des Protagonisten im Kopf habe und mir nicht mehr so wirklich mein eigenes machen kann. Torque ist ein Halbblutdrache und soll mit Rya verheiratet werden, die zur Hälfte Fee und zur Hälfte Drache ist. Einen Tag vor deren Hochzeit verschwindet sie spurlos, weshalb man Torque, zusammen mit Levit, den ich schon im ersten Band super sympathisch fand, auf die Suche nach ihr schickt. Es dauert nicht lange, bis er Rya findet und dann erst geht deren gemeinsame Reise so richtig los.Obwohl beide es nicht wahrhaben wollen und sich dagegen wehren, empfinden sie etwas füreinander. Alle Charaktere haben mir gut gefallen und waren mir sympathisch. Im Gegensatz zum ersten Band kam ich hier so richtig in einen Lesefluss und wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Zwar waren einige Passagen recht vorhersehbar und dennoch hat es mir Spaß gemacht sie zu lesen. Die Entwicklung der Charaktere, besonders die von Torque fand ich großartig. Es endete mit einem miesen Cliffhanger, weshalb ich unbedingt und am liebsten sofort weiterlesen möchte. Der Schreibstil von Alexandra Ivy hat mir wie beim ersten Band auch schon wirklich sehr gut gefallen. Flüssig, locker und spannend. Ihre Erzählweise hat auf jeden Fall dazu beigetragen, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte.

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