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Rezension zu
Die Tote im Pfarrhaus

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein Ex-Inspektor hilft bei der Mordermittlung

Von: Oma Inge
27.05.2018

Reverend Sarah Hussein wird erwürgt im Pfarrhaus aufgefunden. Sie war alleinerziehende Mutter einer fast 18-jährigen Tochter und nicht sehr beliebt. In Kingsmarkham mag man anscheinend keine weiblichen Reverends und mit indischen Wurzeln schon gar nicht. Inspektor Wexford ist im Ruhestand, wird aber von seinem Nachfolger Mike Burden bei diesem Mord zu Rate gezogen. Ich musste mich erst daran gewöhnen, das Inspektor Wexford nicht mehr der Chef ist und eigentlich auch gar nicht ermitteln darf. In den vorangehenden Büchern war er immer so korrekt und jetzt wird er zu einem „Hobbyermittler“. Das hat für mich nicht gepasst. Mit den vielen zum Teil verwirrenden Handlungsstränge haben mir den Anfang nicht leicht gemacht. Mir hätte ein Personenregister geholfen. Der Schreibstil sagt mir nicht ganz zu, etwas sprunghaft. Die Ermittlungsarbeit selber war dann doch so spannend, dass ich bis zum Schluss weitergelesen habe.

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