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Rezension zu
Sommerglück und Blütenzauber

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Liebe und Chaos in Wien

Von: Shayariel
28.05.2018

Ich muss zugeben, dass ich erst, als das Buch bei mir eintraf bemerkt habe, dass es in Österreich spielt. Ein Fakt, den ich vorher einfach überlesen habe. Ist das schlimm? Jain. Die etwas schräge Art von Deutsch, die in Österreich praktiziert wird, finde ich gewöhnungsbedürftig. Ich hatte von Anfang an immer das Smartphone bei mir um unbekannte Begriffe zu googeln. Ganz am Ende Buches, als ich fertig mit lesen war, habe ich ein mitgeliefertes Wörterbuch entdeckt. Eigentlich eine tolle Sache um dem deutschen Leser die Sache zu vereinfachen, aber warum hinten versteckt, ohne einen kleinen Hinweis darauf, dass es existiert? Für das nächste Buch, dass hoffentlich erscheint, vielleicht als Anregung schon vorne auf das Wörterbuch hinweisen. Davon ab, mochte ich Rita sofort. Ihr Bruder, Clemens, ist ein Herumtreiber, der immer wechselnde Frauen mit in die Wohnung bringt, die er und seine Schwester sich teilen. Rita hat den Blumenladen ihrer Mutter übernommen, die leider schon sehr früh verstorben ist, dort hat sie Hilfe von ihrer Großmutter und einem hinreißenden, schwulen jungen Mann. Ihr Vater, ein Eishockeytrainer, hat eine nette neue Lebensgefährtin, die allerdings auf vegetarisch/vegane Kost steht und die Familie gerne vom Fleisch weglotsen würde. Rita steht nicht wirklich auf Eishockey, aber sie geht hin, denn schließlich ist ihr Bruder der Teamcaptain und der Vater der Trainer, trotzdem hat sie Vorurteile gegenüber den Eishockeyspielern, denn sie glaubt alle wären wie ihr Bruder. Als sie zu einer Hochzeit eingeladen wird, bietet man ihr einen Platz am Singletisch an, völlig schockiert, gibt Rita an, dass sie in Begleitung käme. Tatsächlich ist sie aber Single. Freunde und Familie drehen ihr Blind Dates an, die jedoch alle nicht das Wahre sind. Im Blumenladen trifft sie dann Marcel, der wahrgewordene Schwiegermuttertraum zu sein scheint. Es könnte alles so einfach sein, würde ihr Bruder nicht einfach seinen Teamkollegen Rene mit in die Wohnung einziehen lassen, der Rita mehr als nur nervös macht... Fazit Ich habe das Buch in kürzester Zeit verschlungen, klar, es war vorhersehbar, aber das war mir so egal, ich wollte doch wissen ob es so ausgeht, wie ich es mir vorstelle und ob es noch ein anderes Paar gibt, von dem ich sicher war, es würde sich fügen. Der Schreibtstil ist flüssig und leicht, abgesehen von den paar Vokabeln, und ich habe eine herrliche Zeit auf dem Balkon in der Sonne verbracht. Am Ende war ich traurig, dass das Buch schon zu Ende war. Liebe Emilia Schilling, das nächste Buch darf gerne mehr Seiten Lesevergnügen haben. Wollt ihr wissen wie Ritas Leben endet? Dann bleibt euch nur eines: kauft das Buch, denn ich gebe 5 von 5 Sternen *****

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