Rezension zu
Verwandt in alle Ewigkeit
Nicht ausgelesen
Von: Gabriela Thira aus EbersteinNormalerweise bin ich ein Fan von Hera Linds Schreibweise. Dieses Buch hat toll begonnen, gefiel mir gut durch dieses einbauen der Vergangenheitsgeschichte von Uschi. Leider wird das Thema Alzheimer und Demenz hier nicht wirklich analysiert, der Satz "Acht Pfund, und sieben obendrein", welcher das Geburtsgewicht der Zwillingskinder von Uschi, bei jeder Gelegenheit preisgeben wird,ist irgendwann nerventötend. Außerdem zieht sich das Buch unsagbar, ich habe nach 250 Seiten es nur noch überlesen, und irgendwann 50 Seiten vor Schluss aufgehört. Hier hatte ich das Gefühl, man wollte mit Gewalt, 430 Seiten ausfüllen. Für mich einer der langweiligsten Romane von Hera Lind.
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