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Rezension zu
Wächter und Wölfe - Das Ende des Friedens

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Gar nicht mal schlecht...

Von: WinnieHex
17.06.2018

Am Hof von Mirak lebt und arbeitet die Sklavin Rillirin, aber Rillirin macht einen schweren Fehler und soll aufgrund dessen sterben. Wie durch einen Zufall gelingt ihr tatsächlich die Flucht, auf ihrem Weg begegnet Sie Dom. Er hat die Gabe des Sehens bzw. das was er sieht ist nicht immer relevant. Natürlich weiß Dom zu diesem Zeitpunkt noch nicht welches Verbrechen Sie begannen hat, bloß dass Sie von den Soldaten des Hofes gejagt wird. Aber Rillirin hat auch noch ein gut gehütetes Geheimnis und wenn das in die falschen Hände gerät könnte es Krieg bedeuten. Auch der Krieger Cry hat was herausgefunden, ob die beiden das gleiche Geheimnis bewahren... Furchtbar viele Charaktere, teilweise schwierig einzusortieren. Sehr viele Kriegs- und Kampfszenen, aber die Story dahinter war gar nicht mal schlecht. Normalerweise bin ich kein Fan von solchen Büchern, aber da dieses Buch ich nun mehrfach als Empfehlung gelesen habe, dachte ich warum eigentlich nicht. Ja, es ist nicht einfach in das Buch einzusteigen, man braucht schon einige Seiten aber dann finde ich es wirklich gut. Mir persönlich hätte es gefallen, wenn man statt den Kampfszenen einfach mehr Geschichte reingebracht hätte, vielleicht wäre das ganze dann doch noch interessanter geworden. So würde ich der Geschichte an sich gute 4 von 5 Sternen geben.

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