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Rezension zu
Eine Liebe ohne Winter

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine Liebe ohne Winter

Von: Leseratte Austria
23.06.2018

Eine Liebe ohne Winter von Carrie Hope Fletcher im Diana Verlag erschienen. Mit 367 Seiten. Evie Summer, geborene Snow ist 82 Jahre alt und im Kreis ihrer Familie verstorben. Sie lässt ihren Mann Jim, Tochter Isla und Sohn August zurück. Evie Snow wächst in einer reichen aber sehr konservativen Familie auf. In der es üblich war keine Gefühle zu zulassen und auch Eheschließungen vorherbestimmt wurden. Sehr bedacht das Geld der Familie zusammen zu halten und lieber zu vermehren. Evie’s Mutter bestimmte wie sie und auch ihr Bruder Eddie das Leben führen zu hatten. Eines Tage als Evie 27 Jahre alt war wollte sie einmal so leben wie sie es sich wünschte und ging in eine Wohnung, suchte sich einen Job bei einer Zeitung „The Teller“ und Zeichnete für diese aber eher wenig erfolgreich. Sie bekam von ihrer Mutter 1 Jahr sich zu verwirklichen. Gleich zu Beginn dieses Jahres fiel ihr zufällig ein Geigenspieler im Bahnhof auf. Dieser Geigenspieler spielte mit geschlossenen Augen, war sehr Groß und auch Optisch ein typischer Straßenmusikant. Aber Evie machte das nichts aus und da sie kaum Geld hatte, schenke sie ihm jeden Tag einer ihrer Lieblingsbonbons. Nach einer Zeit lernte sie den Straßenmusiker Namens Vincent Winters kennen und auch schnell wurde aus ihnen ein Liebepaar. Sie verbrachten viel Zeit miteinander und beide waren sehr Glücklich. Ein Täubchen war auch ein toller Liebesbotschaft Überbringer. Aber mit der Zeit stand das Ultimatum Evie‘s Mutter zwischen ihnen. Wenn Evie innerhalb dieses Jahres keinen besseren Job bekam, muss Evie nach Hause und einer vorherbestimmten Eheschließung und Lebensplanung zustimmen. Als das Jahr zu Ende war, mussten sich Evie und Vincent trennen, da sie es nicht geschafft hatten. Evie gab sich geschlagen und Heiratete wie abgemacht Jim Summers. Den Nachbars Sohn und Freund aus Kindertragen, natürlich auch aus reichem Hause stammend. Jim liebte Evie, Evie aber liebte weiterhin Vincent und konnte nur mit der Zeit das Leben genießen lernen. Dabei waren ihre zwei Kinder ihre positive Lebensaufgabe. Nach ihrem Tod kommt Evie nicht gleich in den „Himmel“ sondern muss erst noch Ihr vorheriges Leben aufräumen. Wird sie es schaffen mit drei Reisen als „Geist“ in ihr Leben vor dem Tod unerledigtes erledigen? Wen wird sie besuchen? Kann sie auch nach dem Tod glücklich werden und mit wem? Meine Meinung: Dieses Buch hat mich echt überrascht, mit Leichtigkeit werden mehrere etwas komplizierte Liebesgeschichten erzählt. Die Hauptgeschichte von Evie und Vincent zieht sich durch alle anderen um sich herum. Und mit Tränen in den Augen, kann man sich ein Leben nach dem Tod nach dem lesen dieses Buches vorstellen! 5 Sterne!!!

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