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Rezension zu
Remember the Fun

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Tolle Geschichte mit interessanten Charakteren,Gute Geschichte zu interessanten Charakteren

Von: Wortgetreu
03.07.2018

Ich rechnete mit einer lockeren und leichten Geschichte. Eine Geschichte über Freunde, die sich gemeinsam auf einen Roadtrip begeben und einfach Spaß haben. Natürlich haben sie das auch und trotzdem hatte die Geschichte dadurch, dass jeder Charakter das ein oder andere Geheimnis mit sich herumträgt, Spannung. Unsere Protagonistin Zoey ist ein junges Mädchen, dass mit einem schweren Verlust umzugehen versucht und ein wenig auf der Suche nach sich selbst ist. Sie flüchtete sich in Alkohol und Partys, bis sie endlich zu der Erkenntnis kommt, dass es so nicht weitergehen kann. Sie nutzt den Trip um wieder zu sich selbst und auch ein wenig um wieder zurück ins Leben zu finden. Was mich zu Beginn ein wenig gestört hat waren die vielen Charaktere. Ich bin manchmal echt überfordert wenn ich zu Anfang eines Buches so viele neue Charaktere kennenlerne und sie dann auch noch alle immer wieder auftauchen, da sie sich alle gemeinsam auf den Roadtrip begeben. Das legte sich jedoch schnell, da mir jeder einzelne Charakter auf seine eigene Art und Weise sympathisch war. Da hätten wir zum Beispiel den mürrischen Lucien, der sich ständig Sorgen zu machen scheint und dessen Charakter einfach nur super interessant wirkte und dessen Geheimnis mich überrascht hat. Jolie war so ziemlich das Gegenteil von Lucien, immer gut gelaunt und fröhlich. Sie war ein echter Sonnenschein, den man nur ins Herz schließen konnte. Cass war mir von allen Charakteren am unsympathischsten. Welche 'beste Freundin' kommt mit dem Ex-Freund ihrer Freundin zusammen? Vor allem nach so kurzer Zeit? Und überhaupt? Wie sie sich teilweise gegenüber Zoe verhalten hat fand ich äußerst fragwürdig. Finn mochte ich zwar nicht ganz so sehr wie die anderen Charaktere und trotzdem fand ich ihn sympathisch. Obwohl ich sein Handeln in Bezug auf gewisse Ereignisse absolut nicht nachvollziehen konnte. Zwar habe ich bei dieser Geschichte und dem Klappentext etwas anderes erwartet, nämlich ein etwas leichteres Buch, aber trotzdem hat es mir total gut gefallen, besonders durch die Spannung, die immer wieder aufgebaut wurde und den flüssigen Schreibstil der Autorin und den wunderbaren und interessanten Charakteren und deren spannenden Beziehungen zueinander. ,Ich rechnete mit einer lockeren und leichten Geschichte. Eine Geschichte über Freunde, die sich gemeinsam auf einen Roadtrip begeben und einfach Spaß haben. Natürlich haben sie das auch und trotzdem hatte die Geschichte dadurch, dass jeder Charakter das ein oder andere Geheimnis mit sich herumträgt, Spannung. Unsere Protagonistin Zoey ist ein junges Mädchen, dass mit einem schweren Verlust umzugehen versucht und ein wenig auf der Suche nach sich selbst ist. Sie flüchtete sich in Alkohol und Partys, bis sie endlich zu der Erkenntnis kommt, dass es so nicht weitergehen kann. Sie nutzt den Trip um wieder zu sich selbst und auch ein wenig um wieder zurück ins Leben zu finden. Was mich zu Beginn ein wenig gestört hat waren die vielen Charaktere. Ich bin manchmal echt überfordert wenn ich zu Anfang eines Buches so viele neue Charaktere kennenlerne und sie dann auch noch alle immer wieder auftauchen, da sie sich alle gemeinsam auf den Roadtrip begeben. Das legte sich jedoch schnell, da mir jeder einzelne Charakter auf seine eigene Art und Weise sympathisch war. Da hätten wir zum Beispiel den mürrischen Lucien, der sich ständig Sorgen zu machen scheint und dessen Charakter einfach nur super interessant wirkte und dessen Geheimnis mich überrascht hat. Jolie war so ziemlich das Gegenteil von Lucien, immer gut gelaunt und fröhlich. Sie war ein echter Sonnenschein, den man nur ins Herz schließen konnte. Cass war mir von allen Charakteren am unsympathischsten. Welche 'beste Freundin' kommt mit dem Ex-Freund ihrer Freundin zusammen? Vor allem nach so kurzer Zeit? Und überhaupt? Wie sie sich teilweise gegenüber Zoe verhalten hat fand ich äußerst fragwürdig. Finn mochte ich zwar nicht ganz so sehr wie die anderen Charaktere und trotzdem fand ich ihn sympathisch. Obwohl ich sein Handeln in Bezug auf gewisse Ereignisse absolut nicht nachvollziehen konnte. Zwar habe ich bei dieser Geschichte und dem Klappentext etwas anderes erwartet, nämlich ein etwas leichteres Buch, aber trotzdem hat es mir total gut gefallen, besonders durch die Spannung, die immer wieder aufgebaut wurde und den flüssigen Schreibstil der Autorin und den wunderbaren und interessanten Charakteren und deren spannenden Beziehungen zueinander.

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