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Rezension zu
Zweimal Sommer zum Verlieben

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Zweimal Sommer zum Verlieben

Von: Mara
22.07.2018

Inhalt: Ein schicksalhafter Telefonanruf entscheidet über zwei Versionen eines Sommers. In der einen Version reist die 15-jährige Summer Everett nach Frankreich, davon träumt sie schon lange: Straßencafés, gut aussehende Jungs und Kunstmuseen. In der anderen Version bleibt sie zu Hause, doch ihr gewohntes Leben wird plötzlich völlig auf den Kopf gestellt. In beiden Sommern verliebt sie sich und entdeckt neue Seiten an sich. Doch es gibt da noch ein dunkles Familiengeheimnis, das sie so oder so einholt. Und es ist an der Zeit, sich ihm zu stellen. Meine Meinung Summer ist ein (junges, schauspielerndes) 16-jähriges Mädchen, das mit seiner Mutter in NY lebt - NICHT in NYC, wie sie mehrmals erwähnt. Ihre Eltern sind geschieden, und ihr Vater ist ein etwas berühmter Maler, der in Paris, aber Sommer in der Provence lebt. Ihr Vater ist seit seinem Abschied vor fünf Jahren ziemlich flockig, aber er bittet sie, ihn für den Sommer in der Provence zu begleiten. Ihre Mutter ist widerwillig, aus Gründen, die Summer nicht ganz verstehen kann. Sie hat einen besten Freund, Ruby, und einen unerwiderten Schwarm zu Hause. Sie hat keine Ahnung, was sie in Frankreich erwartet. Als sie gehen will, streiten sie und ihre Mutter. Ruby bringt sie zum Flughafen, aber Summer ist selbst ein wenig flockig und sehr abergläubisch und ist sich nicht sicher, ob sie gehen soll. Ihr Handy ist im Sterben und sie ist die Letzte, die den Flug antritt. Gerade als sie sich dem Jetway nähert, klingelt ihr Telefon ... Das Buch wechselt zwischen zwei verschiedenen "Universen", die von dem abweichen, was passiert, wenn sie die unbekannte Anrufer-ID nicht beantwortet und in das Flugzeug auf die andere Seite geht, wo sie ans Telefon geht und nicht nach Frankreich kommt. Das Springen wird sehr gut gehandhabt - es ist nicht jedes zweite Kapitel. Der Autor macht einen netten Job, einen Fluss der einen Seite aufrecht zu erhalten, Fazit: TWO SUMMERS zu lesen, war eine Erfahrung, in der Zeit in diese chaotischen, emotionalen, schwulen High-School-Jahre zu reisen, die voller Freundschaft und Angst, Herzschmerz und Hoffnung und Tonnen von Familiendramen waren. Aimee hat es absolut genagelt! Es war definitiv eine Reise in die Vergangenheit, eine, die ich jetzt mit erwachsenen Augen zu schätzen weiß! Mir hat die Story gut gefallen und kann dieses Jugendbuch nur weiter empfehlen.

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