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Rezension zu
Das Vermächtnis der Königin

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Geschichte kann so unterhaltsam sein

Von: Wolfhound
23.07.2018

Klappentext: Die ergreifende Geschichte von Alienor von Aquitanien findet ihren triumphalen Abschluss. England, 1176. Alienor von Aquitanien, die Königin von England, wird noch immer von ihrem Mann, König Henry, gefangen gehalten – doch obwohl er ihr ihre Kinder und ihr Geburtsrecht nahm – aufgeben wird sie nie! Erst Henrys Tod beendet ihre Gefangenschaft. Sie kehrt zurück an den Hof und muss feststellen, dass Henry in ihrer Abwesenheit gefährliche Konkurrenz um Land und Macht zwischen ihren Söhnen geschürt hat. Alienor muss all ihren Mut und ihr Geschick aufbringen, um den Frieden wiederherzustellen und England zurück ins Zentrum der Macht zu bringen … Das Cover: Ich finde, das Cover ist eigentlich ein klassisches historisches Cover. Es ist eine Frau, wahrscheinlich Königin Alienor, darauf abgebildet, im Hintergrund eine Burg und verhängnisvoll dunkle Wolken. Mir gefällt es sehr gut, da es eigentlich auch nichts ber das Buch verrät und wenig kitschig aussieht. Meine Meinung: Natürlich habe ich mal wieder nur auf den Klappentext geachtet und wusste deshalb erst mal nicht, dass es sich hierbei um den letzten Teil der Alienor-Trilogie handelt. Nun ja, ich wollte es dennoch versuchen. Und was soll ich sagen? Elizabeth Chadwick hat mich mit ihrem Schreibstil und geschickt eingearbeiteten Rückblenden nicht merken lassen, dass mir zwei Bücher fehlen. Ich war vollkommen in der Geschichte gefangen. Die Autorin zeichnet sowohl die Schauplätze als auch die Charaktere fantastisch, was die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Die Charaktere haben mir alle sehr gut gefallen, allen voran natürlich Alienor, die eine starke Frau ist und für ihre Überzeugungen und Ziele einsteht, aber dabei nie so richtig in den Vordergrund drängt. Hier ist kein Charakter zu überzeichnet oder auch zu lasch ausgearbeitet, das gefällt mir sehr gut. Auch der Spannungsbogen ist gut gestaltet. Eigentlich gibt es keine Flaute, man weiß zwar, wie es ausgeht, aber dennoch kann man nicht aufhören, den Intrigen und Machtspielchen zu folgen. Sehr gelungen! Fazit: Mir hat das Buch - auch wenn ich die beiden Vorgänger nicht gelesen habe- sehr gut gefallen und ich hatte nicht das Gefühl, dass mir nasch dem Ende noch irgend etwas fehlt. Die Reihenfolge der Alienor-Trilogie: Das Lied der Königin Das Herz der Königin Das Vermächtnis der Königin ❤❤❤❤❤ von mir!

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