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Rezension zu
Over the Moon

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Liebe wie im Film? Dann bitte gleich die Verfilmung!

Von: Alexandra
25.07.2018

Inhalt: Die bildschöne Veronica Wilde ist Schauspielerin der etwas anderen Art. Für eine großzügige Gage schlüpft sie in jede Rolle. So spielt sie etwa die neue Freundin oder Geschäftspartnerin, um ihren Klienten zum Erfolg zu verhelfen. Als sie auf Baxter trifft, dem es nicht gelingt, Investoren für seine gemeinnützige Geschäftsidee zu finden, ist es Hass auf den ersten Blick. Doch als Veronica seinen Auftrag annimmt, wird schnell klar, dass Hass und Liebe nur allzu dicht beieinanderliegen. Denn Baxter ist alles andere als der gutmütige Trottel, für den Veronica ihn hält, und sie selbst verbirgt unter ihrer harten Schale ein gebrochenes Herz ...  Fazit: Ihr Lieben, ich bin hin und weg von diesem Cover! Einerseits ist es wieder etwas sehr klassisches mit einen Funken von dem gewissen Extra und andererseits glitzert die Schrift in allen Farben, wenn man sie im richtigen Winkel ins Sonnenlicht hält. Und bei Glitzer, meine Lieben, verliert sich mein kindliches Prinzessinnen - Herz sofort.  Apropos Herzen verlieren, auch die beiden Protagonisten, Baxter und Veronica sind was das angeht ganz spezielle Typen. Tatsächlich empfinde ich die beiden als natürliche Vertreter ihrer Art. Das kalte, nach außen hin gefühlslose Karriereweib, dass niemals mehr als Sex von einem Mann haben wollen würde und auf der anderen Seite den Vollversager, der gar nichts auf die Reihe bekommt. Damit wären zwei Arten von Menschen abgedeckt, die unser Planet beherbergt. Wir wären aber natürlich nicht in der Literatur, wenn die beiden nicht tief in sich drin, mehr als das hätten. Vom Typ Mensch her sind beide nicht so ganz mein Fall. Allerdings gefällt mir das Prinzip das beide haben und daher kann ich gut verstehen, dass es für die beiden schwierig ist sich aus der Anziehung des anderen zu befreien.  An sich hat mir die Story auch sehr gut gefallen. Die Idee war sehr interessant, mir so tatsächlich neu und ich könnte mir vorstellen, dass das einen herrlichen Film geben würde. Allerdings fand ich es ein wenig vorhersehbar. Natürlich kann man am Anfang de Buches schon sagen, wie es ausgehen wird. Zwar waren viele Feinheiten drin, die Überraschungen mit sich brachten, aber letztendlich war es eben klar, was passieren würde.  Muss ich das aber unbedingt als Kritik nehmen? Nein. Denn auch, wenn mir klar war, wie es am Ende ausgehen würde, habe ich mich köstlich amüsiert und viel Spaß beim Lesen gehabt, denn der Humor war wirklich großartig.  Der Stil konnte einen einfach mitreißen und daher habe ich nicht wirklich etwas zu meckern. Ich hatte Spaß und fand die Idee originell. Was will man mehr? 

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