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Rezension zu
Das Artefakt

Das Artefakt

Von: Jade
03.08.2018

Der Einstieg in die Geschichte gelang mir mühelos und ich fand mich gleich wieder in Rahils Welt. Rahil Tennerit, mittlerweile Exekutor und ehemaliger Missionar der Ägide, selbst war mir auf Anhieb sympathisch, ebenso wie sei Assistent Sammaccan, einem Polymorphen. Bei Rahil merkte ich schnell, dass er einiges anders machen wollte, als es sein Vater gemacht hatte und auch an seine Schwester Jazmine dachte er oft. Man merkt beiden an, dass sie es in ihrer Kindheit nicht unbedingt leicht hatten: Rahil, der unter dem starken Einfluss seinen Vaters stand, und bei Sammaccan war es der Einfluss der Mutter. Der Schreibstil von Andreas Brandhorst ist, wie gewohnt, schön flüssig und lässt sich gut lesen. Auch einen Spannungsbogen baut der Autor von Anfang an auf und erhält ihn bis zum Ende durch aufrecht, teilweise auch durch unvorhergesehene Ereignisse. Ebenso beschreibt Brandhorst hier sehr gekonnt eine Zukunft in einem Universum der Zukunft, in der Reisen durchs All selbstverständlich sind, ebenso wie der Einsatz von Femtomaschinen und Schmieden. Das Cover ist in einem gelborangenen Ton gehalten und ein Gegenstand (möglicherweise das Artefakt) ist darauf zu sehen. Somit passt es meiner Meinung nach sehr gut zur Geschichte. Zwar ist das Buch nicht unbedingt für Anfänger im Bereich Science- Fiction geeignet, mir jedoch hat es einige schöne Lesestunden beschert und bekommt von mir 5 von 5 Sternen

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