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Rezension zu
Die Klippen von Tregaron

Urlaubslesefutter

Von: get lucky
06.08.2018

Die Klippen von Tregaron - - - Constanze Wilken Die junge Künstlerin Caron leidet unter einem traumatischen Kindheitserlebnis. Sie kann sich jedoch nicht erinnern, was damals in Tregaron House geschah. Als sie unverhofft das alte Cottage auf der walisischen Halbinsel Llyn und ein verschollen geglaubtes Gemälde erbt, kommt sie an den Ort des tragischen Geschehens zurück und muss sich der Vergangenheit stellen. In dem sensiblen Gärtner Ioan findet sie einen Mann, der ihre zerrissene Seele versteht, und schon bald verlieben sich die beiden ineinander. Zusammen mit Ioan kommt Caron schließlich einem grausamen Geheimnis auf die Spur, das ins 19. Jahrhundert zurückreicht – das aber auch der Schlüssel zu ihrer eigenen Vergangenheit ist ... Es war mein erstes Buch dieser Autorin - ich liebe Romane in verschiedenen Zeitschienen, wie ihr wisst, dann noch Schauplatz Wales und so ein ansprechendes Cover, es musste auf meine Leseliste! Ich wurde ganz und gar nicht enttäuscht, es erwartete mich eine spannende Handlung, zwar mit vielen Personen (Personenliste sei Dank!), die mich durch ihr Verhalten sehr bewegten. Die Küsten Wales so hingebungsvoll und passend beschrieben, die Handlung hätte nirgends besser hingepasst. Der Spannungsbogen blieb über das ganze Buch hindurch erhalten, auch wenn zum Schluss nur ein kleines Puzzleteilchen zum Schlüssel der Vergangeheit fehlte. Spannung, Familiengeschichte, Liebe, Romantik, Historie und eine sympathische Protagonistin haben es zu einem gesamten Runden gemacht, deshalb: ✰✰✰✰✰

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