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Rezension zu
Der Tag, an dem Cooper starb

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Der Tag, an dem Cooper starb

Von: Frolleinbücherwurm
06.08.2018

Zum Inhalt: "Der Tag, an dem Cooper starb" beginnt direkt mit dem angeblichen Selbstmord von Cooper. Im Laufe der Zeit bekommt der Leser allerdings immer wieder Einblicke in die Vergangenheit und lernt Cooper, sowie Libby, Claire und Sebastian kennen. Die Vorgeschichte wird jeweils aus der Sicht der vier erzählt. Wir erfahren, dass Cooper und Libby sich geliebt haben und Coopers Tod Libby den Boden unter den Füßen weggerissen hat. Die Autorin schafft es, die Beziehungen zwischen den vieren so darzustellen, dass am Ende jeder ein Motiv hätte, Cooper umzubringen. Nun bleibt nur noch die Frage, ob es wirklich Selbstmord war, oder nicht doch Mord? Meine Meinung: Ich fand die Leseprobe sehr ansprechend und habe mich total auf diesen Jugendthriller gefreut. Da man Cooper zu Anfang der Geschichte noch nicht wirklich kannte, konnte man auch keinerlei Gefühle wegen seines Todes fühlen. Durch die unterschiedlichen Wahrnehmungen in der Vergangenheit lernt man die Cooper und die anderen allerdings sehr schnell und gut kennen. Für mich war die Auflösung bis zum Ende des Buches komplett unklar und so etwas macht für mich eine Gute Geschichte aus. 5 von 5 Sternen.

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