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Rezension zu
Dreh dich nicht um

Spannender Jugendthriller

Von: Wortgetreu
12.08.2018

Das Cover finde ich sehr passend zum Inhalt des Buches und würde mich in der Buchhandlung definitiv dazu bringen nach dem Buch zu greifen. Auch den Titel finde ich perfekt gewählt. Jennifer L. Armentrout kann einfach alles gut und fesselnd schreiben, ob es New Adult Geschichten sind, Fantasy oder eben Thriller. Alles verpackt sie mit ihrem sehr flüssigen und spannenden Schreibstil zu einem Kunstwerk. Ich mag ihre Art Geschichten zu erzählen sehr gerne, weshalb ich ihre Bücher auch immer innerhalb eines Tages beende. Nachdem unsere Protagonistin für vier Tage spurlos verschwunden ist und plötzlich wieder auftaucht, weiß sie nichts mehr aus ihrem alten Leben. Es scheint als wäre sie ein völlig neuer Mensch. Plötzlich ist sie hilfsbereit, freundlich und einfach nur nett. Alles was sie vorher nicht war. Zusammen mit dem Leser begibt sich Samantha auf die Suche nach ihrem damaligen Ich und nach und nach erfahren wir gemeinsam mehr aus ihrem damaligen Leben und was für eine Person sie wirklich war. Sie entfernt sich von ihrem alten Freundeskreis, der aus einer Clique bestand, die nichts anderes im Sinn hatte als das Lästern über ihre Mitschüler. Sie sucht sich neue, sympathischere Freunde und hat plötzlich auch Interesse an dem Jungen, den sie früher oft verspottet hatte. Carson gibt Samantha eine zweite Chance, auch wenn sie in der Vergangenheit alles andere als nett zu ihm war. Samantha wirkte auf mich sehr sympathisch und eigensinnig, was ich bei Protagonisten immer sehr gerne mag. Sie wollte herausfinden was in den vier Tagen ihres Verschwindens passiert ist und genau so ging es mir auch. Ich wollte einfach dahinter kommen was passiert war. Leider fiel es mir nicht sonderlich schwer herauszufinden wer für was verantwortlich war und mit meiner Vermutung lag ich dann auch richtig. Trotzdem hat es dem Buch kein Abbruch getan. Klar, es nahm mir ein wenig die Spannung. Es war aber auch nicht so, dass ich nicht mitgefiebert habe. Trotz meines Verdachtes habe ich das Buch nur so verschlungen, weil ich endlich die Auflösung haben wollte.

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