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Rezension zu
Over the Moon

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Gegensätze ziehen sich an!

Von: Mimis Landbuecherei
15.08.2018

Zum Inhalt / Klappentext Die bildschöne Veronica Wilde ist Schauspielerin der etwas anderen Art. Für eine großzügige Gage schlüpft sie in jede Rolle. So spielt sie etwa die neue Freundin oder Geschäftspartnerin, um ihren Klienten zum Erfolg zu verhelfen. Als sie auf Baxter trifft, dem es nicht gelingt, Investoren für seine gemeinnützige Geschäftsidee zu finden, ist es Hass auf den ersten Blick. Doch als Veronica seinen Auftrag annimmt, wird schnell klar, dass Hass und Liebe nur allzu dicht beieinanderliegen. Denn Baxter ist alles andere als der gutmütige Trottel, für den Veronica ihn hält, und sie selbst verbirgt unter ihrer harten Schale ein gebrochenes Herz ... (Quelle: Goldmann) Meine Gedanken zum Buch Das Cover: Ein Cover das mich sofort begeistert hat. Der glitzernde Schriftzug und das von Glühwürmchen umschwirrte Pärchen haben sich gleich in mein Herz geschlichen und als ich dann den Klappentext dazu gelesen habe, war klar: Diese Story muss ich lesen. Inhalt: Baxter ist ein guter Mensch, der sich der Hilfe der Armen und Obdachlosen verschrieben hat. Durch die Produktion seiner selbst entworfenen Wärmedecke, möchte er helfen, dass die Menschen die kein Dach über dem Kopf haben, in den kalten Monaten nicht frieren oder sogar erfrieren müssen. Leider hat an seiner Erfindung niemand Interesse. Sogar seine Freundin sieht in ihm und seinem Projekt keinen Erfolg und hat ihn verlassen. Baxter trifft durch einen Freund auf die Schauspielerin Veronica Wilde. Sie schlüpft in verschiedene Rollen, um beispielsweise die Ehefrau eifersüchtig zu machen oder einem Geschäftsmann zum Erfolg zu verhelfen und soll nun auch Bax bei der Suche nach Investoren für seine Decke unter die Arme greifen. Baxter und Veronica sind sich nicht wirklich sympathisch - sie die abgeklärte Businessfrau und er der Helfer der Armen. Aber irgendwie knistert es bei den beiden und auch obwohl beide es nicht zugeben wollen, fühlen sie sich zueinander hingezogen. Veronika erfindet für ihre Jobs immer neue Namen und eigentlich weiß keiner ihrer Kunden wie sie wirklich heißt. Nur bei Baxter ist es anders, schnell kennt er ihre wahre Identität und scheint auch sonst immer mehr hinter die harte Fassade zu blicken. Als er hinter ein lang gehütetes Geheimnis der kühlen Veronica kommt und ihr hilft sich der Vergangenheit zu stellen nimmt die Geschichte ihren Lauf.... Schreibstil: Samantha Joyce hat einen flüssigen und leichten, modernen Schreibstil der es mir richtig einfach gemacht hat in die Geschichte zu gleiten. Nach und nach lernt man die Figuren näher kennen und schaut hinter ihre Fassade. Dies geschieht gut dosiert und hält die Spannung aufrecht. Die Liebe die sich zwischen Bax und Veronica entwickelt empfand ich als prickelnd und es hat mir Spaß gemacht, mitzuverfolgen wo die Reise hingeht. Es werden erotische Szenen klar erzählt und manchmal war es mir ein wenig zu viel Sex, aber im Großen und Ganzen hat es zur Geschichte gepasst und war nicht zu anzüglich. Lieblingslesezeichen: Das Klopfen unserer Herzen klang lauter als die Drums der Band. Sie sah mich unverwandt an, und nur hin und wieder glitt ihr Blick zu den Garcias hinüber, um sich davon zu überzeugen, dass sie noch immer in der Nähe waren. Aber wenn ihre dunkelgrünen Augen mich fixierten, hatte ich das Gefühl vollkommen darin zu versinken. Seite 180 Fazit Eine wunderschöne Liebesgeschichte, die bestätigt was jeder weiß: Gegensätze ziehen sich an! Von mir 4 Sterne

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