Rezension zu
Kains Opfer
Gelungener Auftakt der Rabbi-Klein-Krimireihe
Von: Tonja ZülligAuf unterhaltsame, differenzierte Weise werden die spannenden Geschehnisse rund um den Tod eines allseits beliebten Primarlehrers an einer jüdischen Schule in Zürich erzählt. Darin verwoben sind mehrere Geschichten, die das Gesamtwerk treffend ergänzen. Ein ganz besonderer Leckerbissen waren für mich die Ausflüge in die jüdische Theologie und die Probleme, mit denen sich Rabbiner Klein sonst noch so in Zürich herumschlägt, wenn er nicht gerade dabei ist, der Stadtpolizei zu "helfen". Rabbiner Klein ist menschlich facettenreich und so schön sympathisch unperfekt. Gerne werde ich auch seine weiteren Abenteuer mitverfolgen.
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