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Rezension zu
Silfur - Die Nacht der silbernen Augen

Silfur - Die Nacht der silbernen Augen

Von: Leseratte Austria
22.08.2018

„Silfur - Die Nacht der silbernen Augen“ ein tolles Fantasy Abenteuer geschrieben von Nina Blazon im cbt Verlag erschienen. Mit 475 Seiten. Fabio und sein jüngerer Bruder Tom aus Deutschland, machen mit ihren Eltern in Island Sommer Urlaub. Sie haben das Haus von Björg und ihrer Tochter Elin gemietet. Björg braucht diesen Zuverdienst zu ihrem Schmuckladen, da sie Alleinerziehend ist. Elin und Björg wohnen in dieser Zeit bei Verwandten. Fabio ist 13 Jahre alt, sehr klein und ein Computerspiel Nerd. Tom ist etwa 10 Jahre alt und schon größer als sein älterer Bruder, sehr flink und auch sehr Schlau. Die beide streiten sich normalerweise kaum, aber bei diesem Urlaub wird alles anders! Kurz nach der Ankunft lernen sie das rothaarige hibbelige dünne Mädchen - das mühelos am Dach herumklettert - Namens Elin (fast 12 Jahre alt) kennen. Elin ist stink sauer auf die Jungs, da sie für sie ihr rosa Zimmer räumen und bei ihrem Onkel Gunnar einziehen musste. Ab diesem Zeitpunkt geschehen eigenartige Zwischenfälle wie: Tom und Fabio trennen sich immer wieder, Fabio freundet sich mit einem eigenartigen Bikerjungen an, Tom freundet sich zu schnell mit Elin an, Fabio wird von Elin Zwerg genannt, Tom baut mit Elin ein Baumhaus bei Gunnar im Garten aus Schrott – ohne Fabio, eine Milchpackung zerplatz in der Küche ohne jeden Grund usw. Aber das seltsamste ist, dass Fabio einen Wolfsähnlichen Jungen im Internetkaffee entdeckt, ihn fotografiert und später aber nicht mehr auf dem Foto drauf ist! Elin ist anders, sie hat anscheinend keine Freunde und auch ist sie immer sehr zappelig, und wo sie auftaucht passieren auch sehr oft Unfälle. Nach einem fürchterlichen Streit schaffen es auch Elin und Fabio endlich Freunde zu werden. Und so beginnt das große Abendteuer, bei der isländische Märchen und Geschichten über Elfenwesen und Wiedergänger, zur gefährlichen Realität werden. Fabio erfährt von dem Bikerjungen, dass der Wolfsjunge ein Elfenwesen sei und wenn Fabio ihn sehen kann, er auch Elfensichtig ist. Wieso kann Fabio noch weitere Wesen sehen und andere Menschen wie Tom oder Elin nicht? Welches Gefährliche Abendteuer wartet auf Fabio und seine Familie in Island? Was hat Elin damit zu tun und auch ihr Onkel Örn? Sind Elfenwesen gutmütig oder sogar böse? Kann ein Treffen verschiedener Welten überhaupt möglich sein? Welche Rolle spielen die silbernen Libellen? Meine Meinung: Diese Fantasy Geschichte ist sehr spannend und flüssig geschrieben und lässt sich somit sehr schnell lesen. Die vielen Beschreibungen machen die Personen, egal ob Menschen oder andere Wesen, sehr lebendig. Auch die Umgebung kann man sich sehr gut vorstellen – da es diese auch wirklich gibt. Beim Lesen konnte ich schnell in die Geschichte finden und war sehr gespannt und neugierig wie es weiter geht, ob alles gut wird! Auch der Werdegang der beiden Jungs gefällt mir sehr gut. Die tollen handskizzierten Landkarten hinten, runden die Geschichte optimal ab. Die Welt der Fabelwesen regt die Fantasie in jeder Hinsicht an! Das Cover sieht toll aus mit den silbernen Libellen Flügeln. Ich gebe 5 von 5 Sternen

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