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Rezension zu
Schattenkind

Keine leichte Lektüre

Von: Michas wundervolle Welt der Buecher
26.08.2018

Philipp ist das 7 Kind von 8 Kinder , als die Mutter die Familie verlässt und den Vater allein in einem Bergdorf in der Schweiz zurücklässt Philipp erzählt uns aus seiner Kindheit , von seinen Geschwistern wie sie im Dorf gelebt haben , bis der Tag in 1972 kommt wo alle Kinder in Heime untergebracht werden , da der Vater nicht klar kommt alleine mit 8 Kindern . Im Kinderheim St.Josef hat er sehr großes Heimweh , aber er ist auch eins der beliebtesten Kinder der Schwestern und wird oft bevorzugt . 1974 kommt der Wechsels in das Waisenhaus, hier kommt es zu ersten Sexuellen Missbrauch, den der Autor sehr detailliert beschreibt , also kein Buch für sanfte Gemüter. So lässt uns der Autor teilhaben an seiner Kindheit aus Missbrauch , Gewalt und Zwangspsychiatrie . Das Buch ist mit vielen Fotos und Dokumenten begleitet . Philipp Gurt , hat zur Recherche zum Buch auch viele Menschen aus der Vergangenheit kontaktiert und sie zur rede gestellt , diese Gespräche und treffen sind ebenfalls im Buch aufgeführt. Der Schreibstil des Autoren ist flüssig und lässt sich gut lesen. Oft muss man das Buch zur Seite legen ,und das gelesene sacken lassen .

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