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Rezension zu
Die Saphirtür

Der Übergang

Von: WinnieHex
26.08.2018

1957 bekommt Isla Hall ein unglaubliches Angebot in Silverton House soll Sie die 6-jährige Ruby als Privatlehrerin betreuen. Es dauert auch nicht lange und Ruby findet Vertrauen zu Isla, dabei erzählt ihr das kleine Mädchen, das Sie nicht träumen kann, was Isla anfangs nicht glauben kann, denn Sie selber hat solch intensive Träume das Sie manchmal richtig Angst bekommt. Isla versucht alles um mit den Eltern zu reden, aber denen scheint das Wohl ihres Kindes total egal zu sein. Nur dem Bruder von Ruby ist es nicht egal was mit seiner Schwester ist, deswegen versuchen die beiden dem Geheimnis von Silverton House auf den Grund zu gehen und entdecken dabei eine Türe die scheinbar in einer Art magische Welt führt…aber was hat das alles mit Ruby zu tun? Als ich das Cover sah, wollte ich das Buch unbedingt lesen, der Klappentext dazu machte mich dann nur noch neugieriger, denn die Geschichte sollte in England in den 50er Jahren spielen. Das hörte sich für mich wie ein guter alter Gruselschocker an und ich war sofort dabei. Natürlich darf man auch nicht vergessen, dass in den 50er Jahren die Zeit noch nicht sehr weit war. Der Krieg war gerade vorbei und die Leute waren dabei sich zu sammeln. Um den Geheimnis auf den Grund zu gehen müssen Isla und Jeremy sehr viel schnüffeln, so wie der gute alter Sherlock Holmes zu dieser Zeit gab es noch keine Handys oder sonstige Technik. Aber das hat die Autorin wirklich toll beschrieben, ich habe mich in der Geschichte wirklich sehr wohl gefühlt muss ich gestehen. Für mich ein Buch, was meiner Meinung nach auch einen guten Film ausmachen könnte. Das Setting war super aufgebaut und auch die Geschichte war echt interessant, hat sowas nachdem Film Boyfried (glaube der heißt so). Von mir gibt es dafür 5 von 5 Sternen

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