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Rezension zu
Das Labyrinth von London

Eine interessante Story mit einem gewöhnungsbedürftigen Protagonisten.

Von: Wunny WolleWuu
28.08.2018

Rezension zu "Das Labyrinth von London" von: Benedict Jacka Verlag: blanvalet Verlag Seitenzahl: 411 Preis: 9,99€ (Taschenbuch) Kaufoption: https://www.amazon.de/Das-Labyrinth-von-London-Roman/dp/3734161657/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1535470648&sr=8-1&keywords=das+labyrinth+von+london Klappentext: "Ein Magier mit dunkler Vergangenheit, der die Zukunft sehen kann. Willkommen in London! Wenn Sie diese großartige Stadt bereisen, versäumen Sie auf keinen Fall einen Besuch im Emporium Arcana. Hier verkauft der Besitzer Alex Verus keine raffinierten Zaubertricks, sondern echte Magie. Doch bleiben Sie wachsam. Diese Welt ist ebenso wunderbar wie gefährlich. Alex zum Beispiel ist kürzlich ins Visier mächtiger Magier geraten und muss sich alles abverlangen, um die Angelegenheit zu überleben. Also halten Sie sich bedeckt, sehen Sie für die nächsten Wochen von einem Besuch im Britischen Museum ab und vergessen Sie niemals: Einhörner sind nicht nett!" Cover: Auf dem Cover sind Elemente vom Haupthandlungsort London zu sehen, sowie dem mysteriösen Würfel, welchen Luna findet. Das Cover selbst lässt für mich allerdings nicht unbedingt auf eine magische Geschichte schließen. Ich finde es ok, es wäre für mich allerdings kein Cover-kauf gewesen. Inhalt: Alex hat einen Laden für Zauberbedarf. Für richtigen Zauberbedarf, mit Magie und für Magier. Außerdem ist Alex ein Wahrsager und kann somit verschiedene Zukunftsstränge beschreiten und in die Realität umsetzen. Als ein mysteriöses Artefakt auftraucht und sowohl der Rat als auch die Schwarzmagier um seine Mitarbeit werben, um dieses Artefakt zu Öffnen, muss Alex sich entscheiden auf welche Seite er sich schlägt und einige im Rat nicht die Macht des Artefakts missbrauchen würden. Meine Meinung: Das Buch ist interessant, erinnert zeitweise aber eher an einen Leitfaden. Es wird vieles erklärt, manchmal einfach zu viel. Nach einiger Zeit hat man das Gefühl, dass sich Alex gerne selbst reden hört. Sympatischer war mir da Luna, seine Gehilfin. Ich empfand ihren Fluch wesentlich spannender, als Alex seine Wahrsagerei. Alex ist in meinen Augen nicht mutig und teils arrogant, obwohl er eigentlich immer nur mit Tricks arbeitet. Ich wurde leider nicht so richtig warm mit ihm und seiner Geschichte. Fazit: Eine interessante Story mit einem gewöhnungsbedürftigen Protagonisten. Vielen Dank an den blanvalet-Verlag für das Rezensionsexemplar. Klappentextquelle: https://www.amazon.de/Das-Labyrinth-von-London-Roman/dp/3734161657/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1535470648&sr=8-1&keywords=das+labyrinth+von+london

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