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Rezension zu
Bienenkönigin

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein spannender Jugendroman zu einem ganz wichtigen Thema

Von: Monika Schulte
30.08.2018

Mel liebt Bienen. In ihrer WG wird sie nur die Bienenkönigin genannt. Die junge Frau hat eine ganz besondere Beziehung zu den samtigen kleinen Tierchen. Sie kann mit den Bienen singen, eine seltene Begabung, die sie von ihrer Großmutter geerbt hat. Doch eines Tages liegt vor dem Bienenstock im Garten der WG eine unheimliche schwarze Miniatur-Drohne. Als dann auch noch der gesamte Bienenstock verschwunden ist, ist die WG in heller Aufregung. Was ist passiert? Wer könnte dahinter stecken? Gibt es wirklich Menschen oder gar ganze Organisationen und Firmen, die die so wichtigen Bienenvölker gänzlich ausrotten wollen, wo die Tiere doch eh schon bedroht sind? Die fünf WG-Freunde wollen das nicht auf sich beruhen lassen. Sie beginnen nachzuforschen und begeben sich selbst in große Gefahr. "Bienenkönigin" - nicht nur ein Thriller für Jugendliche. Es ist vor allen Dingen eine unheimlich spannende Geschichte zu einem ganz wichtigen Thema, dem Bienensterben. Eine mitreißende Geschichte, spannend, unterhaltsam und packend. Das Bienensterben, ein Thema, das jedem Einzelnen zum Nachdenken bringen sollte. Was wäre, wenn es wirklich bald keine Bienen mehr geben würde? Könnten tatsächlich künstliche Bienen die Lösung sein? "Bienenkönigin" - temporeich, mit vielen Denkansätzen zum eigenen Umgang mit der Natur.

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