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Rezension zu
Der Tag, an dem Cooper starb

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Der Tag an dem Cooper starb

Von: Mara
03.09.2018

Inhalt: Als Coopers Leiche am Fuß der Klippen gefunden wird, lautet die offizielle Version: Selbstmord. Doch Libby, Coopers Freundin, kann das nicht glauben – Cooper und sie waren doch glücklich, es war die ganz große Liebe. Warum sollte er sich das Leben nehmen? Auf der Suche nach Antworten stößt Libby auf ein Netz von Lügen und Täuschung. Während die Grenzen zwischen Freund und Feind verschwimmen, beginnt Libby zu ahnen, dass hinter Coopers Tod ein abgründiges Geheimnis steckt ... Meine Meinung Der Anfang des Buches. beginnt sofort mit der schockierenden Nachricht vom Tode Coopers. Angeblich hat er Selbstmord begangen, doch seine Freundin Libby will da nicht so recht dran glauben. Der Leser erfährt nun erst einmal die Liebesgeschichte von Cooper und Libby, die natürlich einen fahlen Beigeschmack besitzt, da wir bereits wissen, dass Cooper bald sterben wird. Der Autorin ist es auf jeden Fall gelungen, sämtliche Charaktere sehr vielschichtig zu beschreiben. So hat irgendwann jeder, wirklich jeder, ein Motiv, Cooper zu hassen. Viele der Freunde der beiden sind von Anfang an gegen die Beziehung, da Libby und Cooper aus verschiedenen Schichten kommen. Auch wenn einige Protagonistin wie z.B. Libby, Cooper, Clair und Sebastin eine wichtige Rolle in diese Geschichte Im Verlaufe der Geschichte kommen so einige Geheimnisse ans Tageslicht. Das Puzzle wird nach und nach zusammen gesetzt Und gerade das hat mir besonders gut gefallen das der Leser aus verschiedene Perspektive erfährt somit wurde die Story spannend und vielseitig.Ich wollte einfach wissen was sich hinter den Geheimnisse verstecken mag. Durch den leichten und lockeren und flüssigen Schreibstil von Rebecca James habe ich das Buch innerhalb von einem Tag verschlungen. Mehr möchte ich auch gar nicht verraten, ihr sollt euch komplett überraschen lassen wie ich es auch getan habe. Fazit; Ein toller Jugendtrhiller mit einem wichtigen Thema kann ich nur weiter empfehlen es lohnt sich definitiv zu Lesen.,Inhalt: Als Coopers Leiche am Fuß der Klippen gefunden wird, lautet die offizielle Version: Selbstmord. Doch Libby, Coopers Freundin, kann das nicht glauben – Cooper und sie waren doch glücklich, es war die ganz große Liebe. Warum sollte er sich das Leben nehmen? Auf der Suche nach Antworten stößt Libby auf ein Netz von Lügen und Täuschung. Während die Grenzen zwischen Freund und Feind verschwimmen, beginnt Libby zu ahnen, dass hinter Coopers Tod ein abgründiges Geheimnis steckt ... Meine Meinung Der Anfang des Buches. beginnt sofort mit der schockierenden Nachricht vom Tode Coopers. Angeblich hat er Selbstmord begangen, doch seine Freundin Libby will da nicht so recht dran glauben. Der Leser erfährt nun erst einmal die Liebesgeschichte von Cooper und Libby, die natürlich einen fahlen Beigeschmack besitzt, da wir bereits wissen, dass Cooper bald sterben wird. Der Autorin ist es auf jeden Fall gelungen, sämtliche Charaktere sehr vielschichtig zu beschreiben. So hat irgendwann jeder, wirklich jeder, ein Motiv, Cooper zu hassen. Viele der Freunde der beiden sind von Anfang an gegen die Beziehung, da Libby und Cooper aus verschiedenen Schichten kommen. Auch wenn einige Protagonistin wie z.B. Libby, Cooper, Clair und Sebastin eine wichtige Rolle in diese Geschichte Im Verlaufe der Geschichte kommen so einige Geheimnisse ans Tageslicht. Das Puzzle wird nach und nach zusammen gesetzt Und gerade das hat mir besonders gut gefallen das der Leser aus verschiedene Perspektive erfährt somit wurde die Story spannend und vielseitig.Ich wollte einfach wissen was sich hinter den Geheimnisse verstecken mag. Durch den leichten und lockeren und flüssigen Schreibstil von Rebecca James habe ich das Buch innerhalb von einem Tag verschlungen. Mehr möchte ich auch gar nicht verraten, ihr sollt euch komplett überraschen lassen wie ich es auch getan habe. Fazit; Ein toller Jugendthriller mit einem wichtigen Thema kann ich nur weiter empfehlen es lohnt sich definitiv zu Lesen.

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