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Rezension zu
Achtzehn Hiebe

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Spannende Taxifahrt durch Tel Aviv

Von: Büchermadl
07.09.2018

Meinung Zum Schreibstil: Der Schreibstil ist sehr angenehm, man fällt in die Geschichte hinein und mag gar nicht mehr aufhören zu lesen. Zum Cover: Das Cover hat mich sofort angesprochen. Ich mag es schlicht, so wie das Bild zu sehen ist. Der Titel ist groß und in deutlichen Farben zu sehen, dadurch ist er sehr auffallend gestaltet und zieht einen sofort in den Bann. Zum Inhalt: Es geht um den Taxifahrer Eitan, der sich mit seiner Frau das Sorgerecht für die gemeinsame Tochter teilt. Eine ältere Damen, mag seinen Humor und seine Art und bucht ihn immer wieder. Sie erzählt ihm einiges über einen Soldaten, der hier beerdigt wurde und Eitan möchte Genaueres darüber erfahren und ermittelt selbst. Ich habe Eitan direkt ins Herz geschlossen, er ist entspannt und sympathisch, leider macht ihm die Trennung sehr zu schaffen, was aber seine sehr menschliche Seite zeigt. Fazit Ein toller Roman, der über die israelische Geschichte in humorvoller und witziger, aber auch interessanter Weise erzählt. Sehr spannend ist auch zu erfahren, was es mit dem Soldaten auf sich hat. Man sieht Tel Aviv durch Eitans Augen und hat Lust selbst eine Taxifahrt mit ihm zu unternehmen.

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