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Rezension zu
Jake Djones - In der Arena des Todes

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Jake Djones

Von: Tintenbloggerin
13.03.2015

Auch wenn ich nicht allzu lang warten muss – gespannt war ich auf den zweiten Teil von Jake Djones Abenteuern aber auf jeden Fall! J Umso froher war ich dann, als das heiß ersehnte Päckchen den Weg in meinen Briefkasten gefunden hat um dann ziemlich schnell verschlungen zu werden. Und wo wir schon beim Thema verschlingen sind – was anderes ist es wirklich nicht, die Seiten flogen nur so an mir vorbei und ich hatte es dann innerhalb kürzester Zeit durch. Nun heißt es warten auf den nächsten Teil – aber dauert ja zum Glück auch nicht mehr allzu lang :D Der Schreibstil war genau wie beim ersten Buch auch – und ich will doch hoffen, dass jeder der diesen Teil hier liest auch den ersten Teil gelesen hat. All jene wissen also, was auf sie zukommt. Eine Sache ging mir allerdings ziemlich auf die Nerven, auch wenn es im ersten Teil noch eine gelungene Abwechslung war: ewig werden die Klamotten von irgendwelchen Leuten bis ins kleinste Detail beschrieben, ich finde das einfach unwichtig, es reicht doch vollkommen, dass Nathan uns immer kundtut, ob er die Kleidung als angemessen erachtet. Aber nun zum eigentlichen Inhalt. Am Anfang werden einem die Geschehnisse des ersten Bandes nochmals sehr schön und verständlich vor Augen geführt, allerdings nicht als stumpfe Zusammenfassung sondern an sehr passenden Textpassagen. Was ich ja auch schon beim ersten Teil bemängelt habe, ist das Alter so ziemlich aller Protagonisten. Es gibt ein paar, die zumindest Erwachsen sind – aber diese werden nach einigen Seiten fast schon systematisch ausgesondert: Der erste verletzt sich und die zweite muss dann bei ihm bleiben. Die anderen Erwachsenen halten sich eher bedeckt und spielen eher kleine Gastauftritte. Ich finde es teilweise einfach nicht dem Alter angemessen, wie sich Jake und seine Freunde benehmen. Da hätte eine ältere Person ganz gut gepasst, die dann diese kritischen Handlungen übernimmt. Generell merkt man aber, dass sie alle erwachsener werden und sich weiter entwickeln. Die Geschichte selbst ist aber sehr gut und auch wieder total toll beschrieben mit genau der richtigen Mischung aus historischen Informationen und Action. Das Schema ist allerdings dem Vorgänger sehr ähnlich, was mich aber nicht stört. Trotz alledem handelt es sich hierbei um ein sehr spannendes Buch mit vielen tollen Details und genialen Einfällen.

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