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Rezension zu
Spätsommerliebe

Spätsommerliebe

Von: Sheena
13.09.2018

Durch den Kochwettbewerb aus dem letzten Jahr in Maierhofen hat sich das Paar Magdalena und Apostoles gefunden und er bringt mit seinem griechischen Charme alles ein wenig durcheinander. Nach einem kleinen Streit wirft Magdalena ihn kurzer Hand raus. Aber auch unsere Pensions"mutter" Christine kann einfach nicht wirklich kürzer treten und ist von Reinhards Fürsorge gerade zu erschlagen und dann tritt auch noch die junge Nachwuchsautorin die gerade Job und Freund hinter sich gelassen hat, in das Leben der Maierhofen Bewohner und möchte dort ihren ersten Liebesroman schreiben. Dies ist nun schon der inzwischen Band 4 der Reihe; er lässt sich auch ohne Kenntnis der Vorgängerbände sehr gut lesen, aber interessanter ist es schon, die Protagonisten von Anfang an zu begleiten. Ich bin selber erst in Band 3 in die wunderbare Geschichte eingestiegen. Es war sehr schön wieder die alten und liebgewonnenen Charaktere aus dem letzten Roman zu treffen und es war auch schön zu sehen, wie diese sich im laufe der neuen Geschichte weiter entwickelt haben. Natürlich tauchten auch ein paar neue auf wie die junge Autorin Michelle die mit ihrer herzlichen Art frischen Wind in das kleine Genießerdorf brachte. Dieser Roman "Spätsommerliebe" dreht sich alles um die Liebe, Freundschaften und um das Einteilen der eigenen Kräfte. Ja man muss nämlich auch mal ganz einfach nein sagen können, was einer Dame aus Maierhofen aber leider nicht so gut kann. Die Liebe muss gepflegt und frisch gehalten werden und auch die Neuorientierung muss gut organisiert werden, wenn nicht alles im Chaos enden soll. Die Beschreibungen der Örtlichkeiten von Maierhofen sind der Autorin hier wieder mehr als gelungen. Ein Örtchen wo ich mich mit Sicherheit sehr wohl fühlen würde. Der Schreibstil ist wunderbar leicht und lässt sich sehr flüssig lesen, die Autorin fängt gekonnt den wunderbaren Flair von Maierhofen ein und bringt alles sehr gekonnt rüber. Das Cover ist auch wundervoll und einfach gehalten, es lädt einen direkt zum lesen, träumen und abtauchen ein. Das wunderbare Plus an diesem Buch, es gibt zum Ende hin wieder viele tolle und leckere Rezepte zum ausprobieren, sowas mag ich ja als Kochmaus nur zu gerne. Fazit: Auch dieses mal konnte die Autorin mich wieder überzeugen in das heimelige Genießerdorf nach Maierhofen zu reisen. Ein Roman einfach zum rundum wohl fühlen und um ein wenig die Alltagsmomente vergessen zu können. Unbedingt kaufen und lesen!

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