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Rezension zu
Good as Gone

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Sehr spannender Thriller...

Von: Martin Books
24.09.2018

Im Alter von 13 Jahren wird Julie entführt. Acht Jahre später taucht sie dann wieder vor der Tür von ihrer Familie auf. Doch das Glück währt nicht lange. Denn die Mutter von Julie wir von einem Privatdetektiv und ehemaligen Polizisten angerufen, der den Fall angeblich bearbeitet hat. Als er ihr weißmachen will, dass es gar nicht Julie ist, die bei ihr zu Hause ist, sondern ein Mädchen namens Gretchen, hält sie ihn für verrückt. Doch als sie selbst Nachforschungen anstellt, erfährt sie schreckliches... Zitat von Seite 25 : Die ersten vierundzwanzig Stunden nach Julies Rückkehr sind den ersten vierundzwanzig Stunden nach Julies Verschwinden seltsam ähnlich, eine spiegelverkehrte Symmetrie, die jeder Kleinigkeit besondere Bedeutung verleiht. Rezension Das Cover springt direkt ins Auge, finde ich. Auf jeden Fall hat mich das Cover direkt angesprochen. Unter anderem deswegen wollte ich das Buch auch lesen. Als sich dann auch der Klappentext noch so gut anhörte, dachte ich, dass dieses Buch wohl total cool wird. Plus für diese beiden Punkte. In diesem Thriller geht es unter anderem eben um Entführung. Es gibt aber noch weitere, sehr ernste Themen, um die es auch geht. Dabei ist Vergewaltigung und Gottglaube. Das Thema menschliche Identität, mit dem das Buch wirbt, kommt aber eher als Randthema vor, nicht so wirklich als Thema. Es gibt ein paar kleine Bemerkungen, durch die es im Buch eben auch darum geht, aber vor allem um anderes, also die beiden Themen vorher. Diese Themen werden dann auch gut in der Geschichte vorkommen, soweit ganz gut. Allerdings waren mir in der Geschichte zu viele Details. Zu viel über die Vergewaltigung. Zu viele Einzelheiten, die ich im Buch gar nicht wissen wollte. Find ich nicht so gut. Der Ort ist auch sehr wichtig im Buch. Es spielt in den USA, in verschiedenen Städten. Allerdings sind diese Städte eher unwichtig. Es geht um die Plätze die hier wesentlich sind. Oft kann man in diesem Buch schon am Ort erkennen, worum es hier gehen wird. Tolle Beschreibungen und in diesem Fall richtig eingesetzt, ein ganz klarer Pluspunkt. Die Geschichte ist immer abwechselnd jeweils ein Kapitel aus der Sicht von Julie und ihrer Mutter geschrieben. Über Julies Sicht will ich noch nicht so viel verraten, damit die Spannung auch für euch noch vorhanden ist. Über die Sicht der Mutter kann ich nur so viel sagen : Spannend! Der Schreibstil ist interessant. Die Spannungskurve ist konstant hoch, leider für mich teilweise fast zu hoch. Ich fand das Buch wirklich zu spannend. Fazit: Dieses Buch ist wirklich konstant spannend, wie gesagt, für mich fast zu spannend. Für mich hatte es leider teilweise zu wenig Details, an sonsten total gut!

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