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Rezension zu
ASH PRINCESS

Dany

Von: Dany
26.09.2018

Klappentext: Sie kommt aus der Asche und greift nach den Sternen Theo ist noch ein Kind, als ihre Mutter, die Fire Queen, vor ihren Augen ermordet wird. Der brutale Kaiser raubt dem Mädchen alles: die Familie, das Reich, die Sprache, den Namen. Und er macht aus ihr die Ash Princess, ein Symbol der Schande für ihr Volk. Aber Theo ist stark. Zehn Jahre lang hält die Hoffnung sie am Leben, den Thron irgendwann zurückzuerobern, allem Spott und Hohn zum Trotz. Als der Kaiser Theo eines Nachts zu einer furchtbaren Tat zwingt, wird klar: Um ihren Traum zu erfüllen, muss sie zurückschlagen – und die Achillesferse des Kaisers ist sein Sohn. Doch womit Theo nicht gerechnet hat, sind ihre Gefühle für den Prinzen ... Information über das Buch: Autor: Laura Sebastian Release: 24. September 2018 Seiten: 512 Seiten, Hardcover Verlag: cbj Verlag ISBN: 978-3570165225 Preis: 20,00 € Originaltitel: Ash Princess Meine Meinung über das Buch: Alleine wegen des Covers hat Ash Princess mich schon mega angesprochen. Dann auch weil es sich eigentlich um eine düstere Dystopie handeln sollte und weil viele vorher gesagt haben das, dieses Buch sehr gut sein soll. Gleich am Anfang gibt es schon sehr gute Szenen die einen mitnehmen und darauf drängen das Buch weiter zu lesen. Leider plätschert es danach nur seicht hin und her und die Spannung ging für mich verloren. Theo die Ascheprinzessin entdeckt nach Jahren der Einsamkeit neue Freunde und Hilfe für ihr unterjochtes Königreich. Sie hatte sich Jahre lang damit arrangiert das sie einfach als Trophäe vom Kaiser benutzt wird. Dafür wird sie regelmäßig verletzt und öffentlich gedemütigt. Was mir auf Dauer dann aber doch etwas auf die Nerven ging war das Theo sich nicht wirklich einig wurde, wen sie den nun mag oder nicht. Erst mag sie scheinbar Sören, dann Blaise und ihre Freundschaft zu Cress schwankt gefühlt auch alle 5 Minuten. Klar Liebesgeschichten gehören dazu aber dann bitte eine mit mehr Hand und Fuß. Was mir dann hinterher auch schon sehr gefehlt hat war die Magie. Es wurde immer so viel davon berichtet und erzählt das die Astreaner doch auserwählt wären und Magie wirken könnten aber wirklich benutzt hat diese dann doch keiner. Auch Theo hat sobald sie einen oder mehrere Magiesteine in der Hand gehalten hat, immer wieder Andeutungen gemacht das sie etwas spürt, was sie aber nicht wirklich benutzen darf. Da hätte mir noch etwas mehr Fantasy gefehlt. Fazit: Die ersten paar Seiten fand ich mega spannend, leider fing es sich an danach extrem zu ziehen und mir ging die Spannung total verloren. Trotzdem ein netter Auftakt und ein Buch mit tollem Schreibstil. Das Buch konnte mich einfach nicht berühren und überzeugen. Mitgefiebert habe ich auch nicht, was mich doch schon etwas enttäuscht hat. Ich hätte mir mehr erwartet, von mir bekommt Ach Princess 2/5 Sterne.

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