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Rezensionen zu
Der Auftrag des Ältesten

Christopher Paolini

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€ 26,00 [D] inkl. MwSt. | € 26,80 [A] | CHF 35,50* (* empf. VK-Preis)

Die Schlacht von Farthen Dûr haben die Varden gewonnen, doch noch bevor sie sich von ihren Verlusten erholen können, trifft ein unerwarteter Angriff sie direkt ins Herz. Für Eragon wird es immer wichtiger, seine Ausbildung fortzusetzen und gemeinsam mit Arya, Orik und Saphira begibt er sich nach Ellesméra zu den Elfen. Während er sich seinen Studien widmet, bleibt es im Imperium nicht ruhig, denn Nasuada zieht mit den Varden nach Surda und Eragons Cousin Roran muss sich Eragons Feinden stellen und einige harte Entscheidungen treffen. Werden sie den Kampf gegen das Imperium und gegen Galbatorix gewinnen? "Der Auftrag des Ältesten" von Christopher Paolini ist der zweite Band der Drachenreiter Reihe, der aus den wechselnden personalen Erzählperspektiven von Eragon, seinem Cousin Roran und der Anführerin der Varden Nasuada erzählt wird. Schon am Ende des ersten Bandes habe ich gemerkt, dass bei mir wieder das Eragon-Fieber ausgebrochen ist, denn noch immer kann die Geschichte mich komplett begeistern, so auch der zweite Band! Zwischendurch wird es immer mal wieder ruhiger, aber nie langweilig und so konnte mich die Geschichte wieder begeistern! Eragon reist zu den Elfen und kommt nach seiner monatelangen Reise endlich zur Ruhe und kann sich seiner Ausbildung widmen. Nur sein Rücken plagt ihn, denn die Verletzung, die er sich im Kampf gegen den Schatten Durza zugezogen hat, schmerzt immer noch. Aber er trainiert hart und gemeinsam mit Saphira wird er langsam erwachsen und reift heran. Ich fand es wieder sehr schön zu sehen, wie die beiden immer stärker zusammenwachsen! Mal entfernen sie sich voneinander, streiten, aber vertragen sich auch wieder und ihre Bindung wird so sogar noch enger. Eragon macht einfach eine großartige Entwicklung durch! Er ist immer noch ein sturer Hitzkopf, aber die Zeit bei den Elfen lässt ihn weiser werden und bildet ihn! Mit den Perspektiven von Roran und Nasuada kam Abwechslung in die Geschichte, da es bei Eragon ja etwas ruhiger war, aber immer sehr spannend, denn wir haben viel über die Drachenreiter und ihre Geschichte, aber auch über die Elfen erfahren! Roran lebt wieder in Carvahall und möchte den zerstörten Hof seines Vaters wieder aufbauen und seine große Liebe Katrina heiraten, doch dann kommen Soldaten des Königreichs nach Carvahall, die Roran gefangen nehmen sollen. Doch kampflos ergibt er sich nicht und zieht auch die Dorfbewohner in diesen Kampf hinein, wofür er die Verantwortung übernehmen muss. Nasuada ist die junge Anführerin der Varden, aber ihr Vater hat sie gut vorbereitet, dennoch rückt der Krieg mit dem Imperium immer näher und Nasuada muss einige schwere Entscheidungen treffen. Ich mochte Eragons Perspektive am liebsten, aber auch die von Roran und Nasuada wurden immer spannender, da man durch sie einen guten Überblick über die Geschehnisse bekommen hat und es auch bei ihnen nicht langweilig wurde! Ich habe echt jede einzelne Seite des Buches genossen, denn ich liebe den Schreibstil und auch die Entwicklung der Handlung und der Charaktere mag ich sehr! Ich liebe diesen zweiten Band und werde direkt mit dem dritten Band weitermachen! Fazit: "Der Auftrag des Ältesten" von Christopher Paolini ist ein großartiger zweiter Band der Drachenreiter Reihe! Ich habe jede einzelne Seite geliebt, denn auch wenn es mal ruhiger wurde, so konnte mich die Handlung echt durchgehend mitreißen und ich habe die Entwicklung der Geschichte und auch der Charaktere sehr gemocht! Für mich wieder ein Highlight und so vergebe ich fünf Kleeblätter!

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Meine Meinung: Nachdem ich von Band eins so begeistert war musste direkt Band zwei her. Allein wegen des Sprechers Andreas Fröhlich wurde das ganze wieder als Hörbuch gehört. Verglichen mit Band eins muss ich leider sagen, dass Band zwei für mich persönlich nicht ganz an seinen Vorgänger herankam. Dies lag zum einen, dass es innerhalb des Buches für mich immer wieder Stellen gab, die sich für meinen Geschmack zu sehr gezogen haben. Gerade bei den Stellen mit Eragons Cousin hatte ich das Gefühl, dass diese für mich zu lang waren, da ich immer wieder auf die Szenen mit Eragon hin gefiebert habe. Ja ich weiß, die Stellen mit Roran sind aufbauend für alles, was gegen Ende des Romans folgt und deshalb sind diese wichtig gewesen. Ich hatte mich nur auf etwas mehr Drachen gefreut. Innerhalb des Romans sind viele verschiedene Dinge geschehen, die gerade auf die letzten Kapitel des Romans hingearbeitet haben und ich muss gestehen, ich habe das Ende so nicht kommen gesehen. In einer gewissen Hinsicht macht das ganze schon Sinn und ich habe mich gefragt, wie ich das nicht kommen gesehen habe. Abschließende Meinung: Ein guter zweiter Band der in meinen Augen leider ein Ticken schwächer war als sein Vorgänger. Ich für meinen Teil bin schon sehr auf Band drei gespannt.

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Christopher Paolini hat bereits mit seinem Debüroman "Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter" die Fanasywelt neu aufblühen lassen. Wenn jemand den Titel "Neuer Tolkien" verdient hat, dann er. Achtung Spoiler!!! Der Junge Drachenreiter hat nach seiner gewonnenen Schlacht bei den Vaden einen Hohen Preis zahlen müssen. Doch er begibt sich auf den Weg in die Elfenstadt um seine Ausbildung als Drachenreiter zu vollenden. Dort lernt er jemanden kennen, mit dem er am wenigsten gerechnet hatte. Dieser unterrichtet Eragon fortan mit seinen Fähigkeiten umzugehen. Auch sein Drache Saphiara erhält Unterricht von jemandem, dem es hieß er sei schon ausgestorben. Zusammen mit seinen Freunden zieht Eragon in den Kampf gegen den bösen König Galbatorix und erlebt ein atemberaubendes Abenteuter. Als ich das Buch zu Ende gelesen hatte, dachte ich, wie kann man nur so ein Werk erschaffen. Jedes Detail ist sprachlich so gut aufgenommen, dass selbst einer, der keine Fantasy mag das Buch lesen sollte.

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Von: Julius Bachmann aus Heidelberg

25.11.2018

Ich finde für dieses wunderwerk der Buchkunst keine Worte,deshalb einfach WOW!

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Wie auch schon beim ersten Teil: Spannend, Fesselnd und einfach nur großartig! Dadurch, dass wir nun nicht mehr nur Dragon, sondern auch Roran folgen, bekommt man einen größeren Einblick in die Geschichte und die Erlebnisse in Alagäsia selbst. Positiv hinzukommend ist natürlich auch, dass Goran neben Roran ein sehr sympathischer und abenteuerlicher Protagonist ist. Durch die Entwicklung der Geschehnisse kriegt der Leser ebenfalls einen guten Eindruck, was als nächstes passiert und wie Szenen in der Vergangenheit die Zukunft beeinflussen. Der Storyverlauf war natürlich großartig! Als Leser ist man durchgehend nur am Staunen und Entdecken. Als Hörer natürlich auch, wenn auch auf andere (bessere Weise). Andreas Fröhlich hat sich mal wieder selbst übertroffen! Wie viel Liebe in diesen Hörbüchern steckt, merkt man von Beginn an: unterschiedliche Stimmen für verschiedenen Personen, Lautstärkekontrolle, usw. Er passt einfach super zu dieser Reihe und ich bin wirklich froh, mich für die Hörbücher entschieden zu haben! Diese kann ich jedem nur herzlicher empfehlen!

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Inhalt Eragon hat es zu den Varden geschafft und seinen ersten großen Kampf knapp gewonnen. Doch er trägt eine Narbe davon. Da er als Drachenreiter gebraucht wird und eine Abmachung mit den Elfen besteht, macht er sich zusammen mit der Elfe Arya und dem Zwerg Orik auf den Weg zu den Elfen, um dort seine Ausbildung abzuschließen. Währenddessen greifen die Ra'zac in Carvahall an um etwas gegen Eragon in der Hand zu haben. Doch die Dorfbewohner wehren sich und Roran, Eragons Cousin, wird unerwartet und ungewollt zum Krieger und Retter des Dorfes. Meinung Der zweite Teil schließt fast nahtlos an Teil 1 an. Man erhält noch eine kurze Zusammenfassung über Teil 1, dann geht es weiter mit der Geschichte. Auch hier werden wieder alle Details der Umgebung erklärt und teilweise gibt es ziemlich langatmige Stellen. Eragon macht sich dann auf zur Ausbildung, nicht bevor er noch so ziemlich allen Parteien seine Unterstützung zusichert und dadurch eigentlich nicht mehr ist als eine kleine Spielfigur die sich herumkommandieren lässt. Anstatt frei und unabhängig zu bleiben bindet er sich einfach an alle, so muss er sich schon mal für Keinen entscheiden. Nur an Galbatorix bindet er sich nicht, weil der ja der Böse ist. Ich fand es wirklich schade das Eragon sich so verhält. Im ersten Teil des Buches erfährt man einiges mehr über die Geschichte der Zwerge und deren Welt und Götter. Seine Ausbildung bei den Elfen war sehr interessant. Man erfährt viel über die Geschichte der Welt und einige Geheimnisse kommen ans Licht. Auch die Magie wird erklärt und man erhält einen Einblick in die Gedankenwelt der Elfen. Trotzdem gibt es noch viele Fragen. Ein zweiter Strang der Geschichte wird über Roran erzählt. Er ist zurück in Carvahall und dort suchen ihn die Ra'zac. Es kommt zum Kampf und das Dorf muss fliehen. Roran mausert sich zum Krieger und entpuppt sich als guter Anfüherer. Er sollte etwas von seiner Entschlossenheit an Eragon abgeben! Die Geschichte wird durch Rorans Sicht richtig spannend. Die anderen Charaktere wirken nicht mehr so blass und man kann sich gut in sie hinein versetzen. Nur Angela bleibt ein Rätsel. Und Galbatorix. Er wird immer als der abgrundtief böse Herrscher hingestellt. Aber leider kann man nicht wirklich böses Verhalten entdecken. Dem Volk geht es soweit gut, es gibt keine wirklich Anzeichen von Unterdrückung. Gut, Galbatorix fordert immer dass alle ihre Steuern zahlen, aber ohne Steuern funktioniert nun mal kein Königreich. Er greift auch nicht wirklich an, erst als die Varden mit ihrer Armee kommen verteidigt er sich! Sein Weg zur Macht war nicht der netteste, aber in Anbetracht seiner Geschichte irgendwie nachvollziehbar. Stand der Dinge: Dem Volk geht es ganz gut und Galbatorix lässt sich nirgends blicken. Also ich warte noch auf eine Erklärung warum er unbedingt gestürzt werden muss, bei seinem momentanen Verhalten! Der Schreibstil ist gut zu lesen und wirkt im Vergleich zu Band 1 etwas runder und flüssiger. Eine solide Fortsetzung mit einigen Längen und überraschenden Wendungen.

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Das ist eine wunderbare Fortsetzungen und ich hätte es nicht so erwartet. Am Anfang musste ich mich allerdings durchringen das Buch zu lesen, aber schon nach dem zweiten Kapitel war das verflogen und ich habe einfach weiter gelesen. Es hat mich zwar nicht so gepackt wie manche anderen Bücher, aber ich habe es trotzdem in einer Woche schon gelesen gehabt und konnte dann nur Freunden sagen das sie das lesen sollen. Der Schreibstil ist wie beim ersten Buch sehr schön und man merkt das Christopher dazugelernt hat auch wenn das Buch schon kurz nach dem Ersten erschien. Das zweite Buch ist auch einfacher zu lesen weil man schon viele Hintergrund Informationen hat und diese nicht noch lernen muss, natürlich gibt es aber auch hier noch Informationen die man lernen muss, aber es sind eben nicht mehr so viele wie beim ersten Buch. Wenn ihr also Drachen mögt und auch Fantasy dann kann ich nur sagen das ihr euch die ersten diese Bücher echt ans Herz legen solltet.

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