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Rezensionen zu
Brennen muss Salem

Stephen King

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»Brennen muss Salem« von Stephen King konnte ich mir nicht entgehen lassen, weil ich seit Langem ein großer Fan von Vampirgeschichten bin. Außerdem bin ich gerade dabei, so viele Bücher von King zu lesen, wie es nur geht. Das Einzige, was mich an dem Buch ein wenig abgeschreckt hat, war die Seitenanzahl. Als ich jedoch mit dem Lesen angefangen habe, konnte ich nicht mehr aufhören. Die Geschehnisse spielen in einem Örtchen namens Jerusalem’s Lot bzw. Salem’s Lot. Im Mittelpunkt steht Schriftsteller Ben, der nach jahrelanger Abwesenheit seiner Heimat einen Besuch abstattet. Bens Aufenthalt verläuft jedoch ganz anders, als er es sich ursprünglich vorgestellt hat, da ein Vampir die Gegend unsicher macht. Ben geht der Sache natürlich sofort nach, da er ein neugieriger Mensch ist, der gerne Rätsel löst und vor Gefahren nicht zurückschreckt. Ben ist jedoch nicht die einzige Figur, die im Vordergrund steht. Im Laufe der Geschichte lernt man so einige Bewohner von Salem’s Lot kennen. Am Anfang kann es passieren, dass man eine Weile braucht, bis man sich einen Überblick verschafft. Mit der Zeit gelingt es aber ganz gut und man bekommt, das Gefühl, diese Menschen schon sein Leben lang zu kennen. Zumindest ging es mir so. Die Atmosphäre ist sowohl düster als auch beklemmend und King gelingt es, sie von Beginn bis zum Ende aufrechtzuerhalten. Zu Tode gegruselt habe ich mich zwar nicht, aber es gab durchaus einige unheimliche Stellen, die ich ganz aufregend fand. Das Einzige, was mir zu meckern gibt, ist, dass im Klappentext verraten wird, welche Kreatur im Mittelpunkt steht. Würde es nach mir gehen, hätte ich es verschwiegen, da ich finde, dass damit ein bisschen Spannung verloren geht. Nichtsdestotrotz habe ich mich mit dem Buch keine Minute gelangweilt. Fazit Lasst euch von dem breiten Buchrücken von »Brennen muss Salem« nicht verschrecken, es lohnt sich, das Buch zu lesen!

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Mit „Brennen muss Salem“ hatte der „King of Horror“ Stephen King seinen zweiten Roman veröffentlicht. Das rezensierte Buch ist im Heyne Verlag erschienen und hat 656 Seiten. „Der Schriftsteller Ben Mears kehrt nach Jahren ins beschauliche Salem‘s Lot in Maine zurück. Er interessiert sich für das Marsten-Haus, das eine unheimliche Aura umweht. Ist es möglich, dass sich dort ein Vampir eingenistet hat? Ben Mears nimmt den Kampf gegen das Böse auf.“ Zu diesem Buch aus dem Jahr 1975 ist bestimmt schon so viel geschrieben worden, dass wohl jede weitere Anmerkung überflüssig erscheint. Das Buch beginnt vom Erzählstil her sehr langsam. Salem’s Lot hat in sehr kurzer Zeit keine Einwohner mehr, sie sind einfach teilweise spurlos verschwunden oder einige Bewohner sind weggezogen. Das macht zu Beginn gleich richtig neugierig. King beschreibt sehr detailreich diese ländliche und teilweise triste Idylle dieser amerikanischen Kleinstadt, in der das sonntägliche Kuchenbacken offensichtlich bereits zum Höhepunkt der Woche avanciert. Man bekommt auf sehr, sehr vielen Seiten einen sehr tiefen Einblick in diese Kleinstadt, so dass man das Gefühl hat, diese Stadt schon lange zu kennen. Offenbar arbeitet King mit diesem Setting dann auch in weiteren seiner Romane. Hinzu kommt eine schier enorm große Anzahl von Personen, die mehr oder weniger sehr detailreich beschrieben werden. Da kann einem bald der Überblick fehlen. Aber alle Einwohner gewinnen nach und nach gekonnt an Tiefe und Schärfe, alle haben ihre Eigenheiten und Macken. Dadurch gewinnt diese Kleinstadt an Leben und Präsenz. Viele dieser Figuren werden einem sympathisch. Das Marsten-Haus steht dabei besonders im Mittelpunkt. Hat doch Ben Mears bereits vor vielen Jahren als er noch ein kleiner Junge war ein äußerst unheimliches und prägendes Erlebnis in diesem Haus gehabt, und dieses Geschehen wirkt im ganzen Buch nach und gibt diesem einen unterschwelligen und unheimlichen Anstrich. Nach und nach kommt dann auch die angedeutete Vampirgeschichte ans Tageslicht. Der Spannungsbogen wächst kontinuierlich an. Die Angst der Menschen gibt King geschickt an die Leser weiter. Man wartet ganz gespannt auf die nächsten Szenen. Ganz klassisch fürchten sich die Gestalten der Nacht vor Sonnenlicht, dem Weihwasser, geweihten Boden und das Kreuzsymbol, so wie man das aus unzähligen Vampirfilmen und Geschichten auch kennt. Die Spannung steigt dann von Seite zu Seite, von Kapitel zu Kapitel an und endet dann mit einem relativ schnellen Showdown. Dieser Roman hat mich gut unterhalten. Gut gefallen haben mir die Detailfülle der Figuren und das Kleinstadtsetting. Nicht so gut war, dass sich King ein wenig zu sehr in der Detailfülle nach meinem Geschmack verloren hat. Das war ein wenig zu viel. Dennoch kann ich das Buch sehr empfehlen und gebe ihm vier von fünf Sternen.

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„Brennen muss Salem“ ist der zweite Roman des Horrorautors und ich muss gestehen, dass dieser mich bis jetzt nie sonderlich gereizt hatte. Um Vampirgeschichten mache ich normalerweise einen recht großen Bogen. Dennoch hatte ich so viel Positives zu dieser Neuerzählung von Bram Stokers „Dracula“ gehört, dass ich dem ganzen als bekennender King-Fan dann doch eine Chance gegeben habe. Und zum Glück! Denn dieses schöne Buch hat sich für mich ganz schnell in einen neuen Lieblings-King verwandelt. Die Geschichte beginnt recht langsam. King nimmt sich wie gewohnt Zeit um detailreich das Setting, sowie die Charaktere einzuführen. Teilweise war mir das gerade in diesen Roman ein wenig zu viel des Guten. Es dauert knapp 250 Seiten bevor die eigentliche Handlung – sprich die Vampire – eingeführt werden. Spätestens nach dem diese Hürde jedoch überwunden wurde, spitzt sich die Handlung zu und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Wer Dracula kennt, wird sicherlich einige Parallelen dazu in diesem Roman finden, dennoch schafft es King sich diese Geschichte zu eigen zu machen. Auch die ausschweifende Einführung in das Buch zahlt sich schlussendlich aus. Wie auch schon mit Derry oder Castle Rock, schafft King mit Jerusalem’s Lot eine lebendige Kleinstadt. Die Charaktere waren wie gewohnt starke und greifbare Figuren. Auch die Atmosphäre des schaurigen Marsten-Hauses war einzigartig und ging unter die Haut. Alles in allem bin ich schlichtweg begeistert. Nach einem etwas holperigen Einstieg, spürte ich schon bald nichts Anderes als Begeisterung für dieses Buch. Für jeden King-Fan - und wer es noch werden möchte - ein Muss!

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besser als erwartet

Von: Suse

24.07.2020

Ben Mears kehrt nach Salem’s Lot zurück und interessiert sich dort für das Marsten-Haus. Von diesem Haus geht eine unheimliche Kraft aus, und bald zeigt sich, wer in Salem’s Lot sein Unwesen treibt: ein Vampir. Ben wagt es mit einigen Helfern – darunter ein alter Mann, eine junge Frau und ein Kind –, den Kampf gegen die Macht des Bösen aufzunehmen. Doch dieses Wagnis kostet furchtbare Opfer. Der Autor: „Carrie“, „The Shining“, „Misery“ – es gibt wohl nur wenige Leser oder Kinogänger, die nicht zumindest eine dieser drei Horrorgeschichten von Stephen King kennen. Einen internationalen Bestseller nach dem anderen legt der 1947 in Maine geborene Autor vor. Und nicht wenige davon wurden auch erfolgreich verfilmt. So spektakulär die Geschichten sind, so bürgerlich klingt Kings Werdegang. Nach Schule, Universität und früher Heirat arbeitete er zunächst als Englischlehrer. Seiner Passion fürs Schreiben ging er abends und am Wochenende nach, bis ihm der Erfolg seiner ersten großen Geschichte, „Carrie“, erlaubte, ausschließlich als Schriftsteller zu leben. Der Rest ist Legende. King hat drei Kinder und bereits mehrere Enkelkinder und lebt mit seiner Frau Tabitha in Maine und Florida. Meine Meinung: Ich bin kein bekennender Fan des Autors und habe eher Probleme mit seinen Geschichten und vor allem mit seinem Schreibstil. Diese Geschichte jedoch wollte ich unbedingt lesen. Die Story hat mich super angesprochen und klang mal nach was anderem. Also habe ich dem Autor noch mal eine Chance gegeben und es nicht bereut. Was mir an diesem Buch mit am besten gefallen hat, sind die Beschreibungen. Oder besser gesagt diese fehlenden, große ausschweifenden Beschreibungen. Stephen King hält die Geschichte rasant und spannend. Wir haben keine großartigen Längen zu überwinden und er verbeißt sich diesmal auch nicht so in Beschreibungen oder Umschreibungen. Auch die Charaktere fand ich super interessant. Das kann er einfach. Er bringt uns die Figuren nah. Die Handlung war sehr spannend. Es war mal so ganz anders und das konnte mich überraschen und auch begeistern. Ich werde dennoch kein Riesen Fan werden, aber mit diesem Buch hat der Autor mir bewiesen, das er auch knackig und rasant schreiben kann. Für mich eine klare Empfehlung.

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"Brennen muss Salem" ist mein zweites gelesenes Buch von Stephen King. Der Roman hat mich sofort angesprochen, da mich die Thematik "brennend" interessiert hat. Das Cover hat mich sofort begeistert und passt perfekt zum Inhalt des Buches. Kings Schreibstil ist wie immer flüssig zu lesen. Ich mag die Art und Weise, wie er etwas betrachtet und seine detaillierte Beschreibung mag ich auch immer sehr. Es war aber ein sehr holpriger Einstieg in den Roman, da ich mich mit den ersten 200 Seiten schwergetan habe. Der Abschnitt hat sich einfach zu sehr gezogen, sodass ich zwischendurch die Motivation verloren habe, aber danach wurde es spannender. Danach war meine Motivation auch wieder da und es fiel mir nicht schwer, das Buch durchzulesen. Der Roman setzt sich aus verschiedenen Handlungssträngen zusammen, die alle aufeinander aufbauen. Je mehr man liest, desto mehr setzt sich das Puzzle zusammen. Und dann folgt schon das große Finale und immer mehr meiner liebsten Protagonisten schwinden dahin. Trotzdem finde ich, dass die Vampirthematik super umgesetzt wurde und erst zum Schluss wirklich im Vordergrund steht. Mit einigen Charakteren wurde ich nicht ganz warm, aber ich denke, das Stephen King das auch bezwecken wollte. Zusammenfassend erhält der Roman von mir 4/5 Sternen, da der Einstieg schwer war und ich zwischendurch meine Motivation zum Lesen verloren habe.

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Brennen muss Salem – Stephen King Verlag: Heyne Taschenbuch: 10,99 € gebundene Ausgabe: 27,90 € ISBN: 978-3-453-44108-8 Erscheinungsdatum: 13. April 2020 Genre: Horror Seiten: 656 Inhalt: Das Meisterwerk, das neue Maßstäbe in der Horrorliteratur gesetzt hat Ben Mears kehrt nach Salem’s Lot zurück und interessiert sich dort für das Marsten-Haus. Von diesem Haus geht eine unheimliche Kraft aus, und bald zeigt sich, wer in Salem’s Lot sein Unwesen treibt: ein Vampir. Ben wagt es mit einigen Helfern – darunter ein alter Mann, eine junge Frau und ein Kind –, den Kampf gegen die Macht des Bösen aufzunehmen. Doch dieses Wagnis kostet furchtbare Opfer. Mein Fazit: Zum Cover: Das Cover der Neuauflage ist jetzt nichts besonderes, passt aber zur Geschichte. Es ist schlicht und trotzdem Aussagekräftig, Zum Buch: Ich las das Buch das erste mal in den 90 zigern und da fand ich es schon recht gut, dies wurde wieder einmal bestätigt. King schreibt immer sehr ausführlich, so auch hier. Verschiedene Handlungsstränge führen zu einem großen ganzem zusammen. Erst lernen wir die einzelnen Protagonisten kennen, die alle ihren Weg gehen und trotzdem aufeinander aufbauen. Ich mag das ja, auch wenn die Bücher daher natürlich sehr viele Seiten haben. Was ich persönlich aber nicht schlimm finde. Das Buch fängt recht ruhig an und steigert sich von Kapitel zu Kapitel. Eine spannende Geschichte, bei der man zu Anfang denkt, das sie eine ganz andere Richtung einschlägt, aber das ist ja meist so. Entweder man liebt Stephen King oder man hasst ihn, dazwischen gibt es nichts. So sehe ich das zumindest. Die Charaktere sind natürlich wieder sehr gut heraus gearbeitet, wir lernen sie sehr gut kennen, ihr Vergangenheit und ihre Gegenwart. Ben ist nach Jahren wieder zurück in seine Heimatstadt und was soll ich sagen, dass Marstenhaus übt eine unheimliche Anziehung auf ihn aus. Zumal es nun auch einen neuen Besitzer hat, nachdem es Jahre leer stand. Doch wer ist in dieses Haus eingezogen? Ein Haus das die meisten Bewohner aus Salem´s Lot gruselig und unheimlich finden. Susan, eine junge Frau, die irgendwie gefallen an Ben gefunden hat und mit ihm gemeinsame Sache macht. Gerade nach den Vorfällen in Salem´s Lot begeben sich die beiden mit noch jemand anderen auf Spurensuche. Was ist hier wirklich passiert und wer oder was wohnt im Marstenhaus? Ich lese nicht oft Bücher mehrmals, doch bei King ist es mir irgendwie ein innerer Wunsch, ich möchte wissen, ob das Buch noch immer den gleichen Flair hat wie damals. Ich finde schon Ich konnte hier wieder abtauchen in eine Welt, wie es sie so kein zweites Mal gibt. Klar, Vampirgeschichten gibt es massig, doch hier haben wir halt nicht diese typischen Klischees. Mir gefiel es wieder einmal äußerst gut. Und auch wenn das Buch schon vor einer Ewigkeit geschrieben wurde, büßt es in nichts ein, es kann definitiv mit den heutigen Geschichten mithalten, wenn nicht sogar sind sie besser, als der heutige Mainstream. Für mich persönlich gehört es nicht zu seinen Toptiteln, aber trotzdem mag ich die Geschichte gern. Ich gebe hier 4 von 5 Sternen und kann Stephen King nur jedem empfehlen, obwohl die meisten ihn ja kennen werden

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Oh.Mein.Gott. Das ist mal eine klasse Vampir Story. Am Anfang fand ich es stellenweise etwas langatmig, aber dennoch hat dieses Buch einen absoluten Grusel Faktor. Zum Ende hin konnte ich es gar nicht mehr weg legen. Stephen Kings Schreibstil ist einfach unbeschreiblich. Er schafft es ohne Probleme bei dem Leser Gänsehaut auszulösen. Brennen muss Salem ist neben Dracula die beste Vampir Story die ich kenne. Für jeden Stephen King Fan ein absolutes Muss!

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Ben Mears macht sich seit langer Zeit wieder auf den Weg nach Salem's Lot in Maine. Er ist Schriftsteller und sucht Inspiration für ein neues Buch. Besonders interessiert er sich für das Marsten Haus, welches seit langer Zeit unbewohnt scheint. Als er sich um das Haus erkundet, findet er heraus, dass es nun einen neuen Besitzer hat. Dieser Besitzer scheint ein ganz spezieller zu sein. Vielleicht sogar ein Vampir? Auf den ersten Blick scheint es wie eine normale Vampirgeschichte. Doch es ist ein Stephen King Buch und da kann man nicht etwas 08/15 erwarten. Mir hat diese Art von Vampirgeschichte ganz gut gefallen. Es gab sogar eine kurze Liebesgeschichte, die kein gutes Ende nahm, wie es normalerweise üblich ist. Der Verlauf der ganzen Geschichte nahm mit jeder Seite zu, bis die Bombe entschärft war. Ben Mears war mir am Anfang ein bisschen ein komischer Kautz, doch mit der Zeit verstand man sein Vorgehen. Zusätzlich gab es in diesem Städtchen sehr viele spezielle Leute, die man auf kurzer oder längerer Zeit kennenlernen konnte. Da häuften sich schon einige zusammen, so dass ich zum Teil ein Durcheinander mit den Namen hatte oder nicht mehr genau wusste, wo ich die Namen zuordnen sollte. Nachdem dann viele "gestorben" sind ging es dann immer besser. Interessant finde ich, dass der Name des Buches erst auf den letzten 2-3 Seiten einen "Sinn"(?) ergibt. Dieses Buch ist ja "nur" eine Neuauflage, denn es wurde ja schon 1975 geschrieben. Und ich staune immer wieder, auf was für Ideen sie schon damals gekommen sind. Andererseits wenn sie damals nicht schon auf solche Gedanken gekommen wären, wären wir heute auch nicht soweit mit unseren Ideen. Stephen King hat ein sehr detailreicher Schreibstil, so dass die ersten 100 Seiten erst über die Stadt berichten und dann erst auf den Protagonisten zu sprechen kommt. Hätte ich dieses Buch während der Schulzeit gelesen und nicht während den Ferien, wäre ich um einiges länger daran gesessen. Doch King hat innerhalb eines Kapitel nochmals in kurze Kapitel unterteilt, was das Gefühl des Vorankommens begünstigte. Das Cover lässt einen eine typische Vampirgeschichte vermuten, mit viel Blut. Doch genau diese Art von Ausgabe habe ich schon ein paar King's Zuhause, darum passt das perfekt. Ich mag dieses schlichte Design sehr ;) Fazit: Ein toller King mit ein paar Kritikpunkten, darum 4/5 Sternen ;)

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