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Rezensionen zu
Stolz und Vorurteil

Jane Austen

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Die Bennets haben fünf Töchter, die es insbesondere nach dem Ansinnen Mrs Bennets standesgemäß zu verheiraten gilt. Sie ist bemüht, dass sich ihre Töchter bei gesellschaftlichen Ereignissen wie den Bällen in anderen Häusern so liebenswürdig zu verhalten, um gut situierte Herren auf sich aufmerksam zu machen. Doch ihre Töchter benehmen sich nicht so, wie Mrs Bennet sich das vorstellt und bereiten ihr Kummer. Die älteste und hübscheste der Töchter, Jane, verliebt sich unglücklich in Mr Bingley und hat nach seiner Zurückweisung keine Augen mehr für andere Männer. Elizabeth lehnt gar den Heiratsantrag des Cousins ihres Vaters ab, mit dem sie das Erbe der Familie hätte sichern können. Als sie herausfindet, dass der von ihr ohnehin schon mit Vorurteilen behaftete Mr Darcy für das Unglück ihrer älteren Schwester verantwortlich ist, sieht sie sich ihrer schlechten Meinung ihm gegenüber bestätigt. Erst als sich der Sachverhalt klärt, Mr Darcy seinen Fehler einräumt und wenig später auch noch die jüngste der Bennet-Schwestern vor Schimpf und Schande rettet, kann Elizabeth ihr Herz für den smarten und vermögenden Gentleman öffnen. "Stolz und Vorurteil" ist der erfolgreichste Roman von Jane Austen und ein Klassiker der englischen Literatur. Obwohl er bereits über 200 Jahre alt ist, empfand ich den Schreibstil als angenehm und nicht altertümlich. Wie bei einem historischen Roman konnte ich mich wunderbar in die Zeit zu Beginn des 19. Jahrhunderts in England hineinversetzen lassen. Der Roman handelt zwar vom Heiraten und Suchen und Finden der Liebe, ist aber nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern vielmehr ein Porträt der englischen, besser gestellten Gesellschaft zur damaligen Zeit. Jane Austen wirft dabei auch einen ironischen Blick auf die Schönen und Reichen und ihre antiquierten Ansichten, weshalb die Geschichte zeitlos ist. Sie kritisiert unterschwellig die Standesdünkel und entwirft mit Elizabeth Bennet eine junge, emanzipierte Frau mit einem eigenen Kopf, die als Vorbotin des Feminismus verstanden werden kann. Auch wenn ich den Roman phasenweise etwas langatmig empfand und zunächst auch meine Probleme mit der Einordnung der vielen handelnden Personen hatte, ist "Stolz und Vorurteil" ein unterhaltsamer Roman mit einem herrlich bissigen Blick auf die obere Klasse der damaligen Gesellschaft und erzählt zudem eine romantische, wendungsreiche Liebesgeschichte, die zurecht auch schon mehrfach verfilmt oder adaptiert wurde.

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Ich muss zugeben, dass ich skeptisch war. In meiner Erinnerung waren Klassiker anstrengend und langweilig. Hätte man mir in der Schulzeit die hübschen Ausgaben von Klassikern gezeigt, hätte ich damals vielleicht schon meine Meinung geändert. Der Schreibstil war natürlich anders, als wir es aus den heutigen Büchern gewohnt sind. Deshalb habe ich täglich weniger Seiten gelesen. Und trotz der Konzentration die man aufbringen musste, habe ich jede Seite genossen und verschlungen. Es war so angenehm unaufgeregt und trotzdem ist immer etwas passiert. Die Protagonisten fand ich toll. Es war eine bunte Mischung. Insbesondere Elizabeth hat mich beeindruckt und ich würde sie gerne einmal kennenlernen. So selbstbewusst, intelligent und das Herz am rechten Fleck. Mr Darcy fand ich auch toll. Mit seiner unbeholfenen, ehrlichen und direkten Art, hat er mich für sich gewonnen. Fast täglich konnten ich mich über Mrs Bennet oder Mr Collins aufregen. Meine Güte. Was für unmögliche Persönlichkeiten. Und auch die Schwestern von Elizabeth und ihr Vater haben bei mir sehr gemischte Gefühle geweckt. Für mich ein tolles Buch mit einer wunderschönen Liebesgeschichte. Sie hat mich absolut verzaubert.

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„Stolz und Vorurteil“ ist der erste Klassiker, den ich bisher gelesen habe. Er war anders, aber schön! Der Roman wurde 1813 veröffentlicht, daher war es für mich sehr interessant zu sehen, wie es damals war. Was den Menschen wichtig war, wie man damals Liebesgeschichten geschrieben hat und wie so eine Handlung entsteht. Zuerst bin ich schwer reingekommen, weil ich die Dialoge gar nicht nachvollziehen konnte. Jeder siezt sich (die Eheleute und auch die Eltern zu ihren Kindern und andersrum), da bin ich anfangs gar nicht drauf gekommen, weil ich nicht wusste, dass das früher so war! Irgendwann hab ich dann gemerkt Moment mal, das sind die Schwestern und ihre Eltern Mr. und Mrs. Bennet, die da miteinander reden! Der Schreibstil war sehr angenehm und man hat viele alte „Redewendungen“ wiedergefunden, die heute kein Mensch mehr benutzt. Außerdem hätte ich nicht gedacht, dass in diesem Buch so viel Witz und Humor steckt! Aber nicht nur davon war reichlich vorhanden, sondern am meisten habe ich die poetischen Sätze geliebt. Ich habe mir so viel in dem Buch markiert, wie in keinem Buch je zuvor. Manche Zitate, regen wirklich zum nachdenken an. Ich habe die Atmosphäre auch sehr genossen. Die verschiedenen Bälle, wo ich mir jedes einzelne Kleid so wundervoll vorgestellt habe, die ganzen Anwesen und Villen, die Fahrten mit der Kutsche und und und. In diesem Klassiker bekommt das Wort „romantisch“ wieder eine ganz andere Bedeutung! Es geht nicht, um irgendwelche körperlichen Berührungen oder gewisse Zuneigungen, sondern wirklich um die pure Liebe und das war wirklich, wirklich schön. Anhand der Beziehung zwischen Jane und Mr. Bingley und Lizzy und Mr. Darcy, ist mir erstmal klar geworden warum das Buch „Stolz und Vorurteil“ heißt. Ich muss sagen, ich bin glaub ich jetzt nicht der richtige Fan geworden, was Klassiker anbelangt, aber ab und zu werde ich schon noch einen lesen! Ein sehr, sehr schöner und angenehmer Roman! 4/5 Sterne!

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„Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit, dass ein Junggeselle im Besitz eines schönen Vermögens nichts dringender braucht als eine Frau“. Unter den Klassikern der Weltliteratur darf Jane Austen mit „Stolz und Vorurteil“ auf keinen Fall fehlen. Denn auch nach so vielen Jahren besitzt ihr Werk noch so viel aktuelle Weisheit und Tiefgründigkeit. Zur Handlung: Elisabeth ist eine von fünf Töchtern ihrer Familie. Als ohne Vorankündigung ein reicher junger Mann in die Nachbarschaft zieht, sind alle neugierig auf ihn. Mr. Bingley wäre eine gute Partie für die Töchter, doch sein hochnäsiger Freund, Mr. Darcy, hält nicht viel von den Bennets. Gesellschaftliche Erwartungen und romantische Ideale prallen aufeinander und machen das Finden eines geeigneten Ehepartners schier unmöglich. Doch trotz Elisabeths stolzen Wesens, der ihr ein ums andere Mal den Blick vernebelt, findet sie die Liebe ihres Lebens. Die Welten von Jane Austen garantieren ein wundervolles Leseerlebnis mit einer Menge Humor und einem beeindruckenden Schreibstil. Die Bücher dieser Autorin gehören in das Regal jedes Literaturliebhabers. [Unbezahlte Werbung, da Verlagsnennung]

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Es ist nicht mein erster Klassiker aber ab jetzt mein liebster. Ich habe mich am Anfang mit dem Schreibstil nicht so gut hineinfinden können aber als die ersten Kapitel gelesen waren konnte ich es kaum aus der Hand legen. Um es kurz zu halten : Stolz und Vorurteil bietet durch die Feder von Jane Austen viel an Humor, ironischer Dialoge, eine gewisse Leichtigkeit und hohen Unterhaltungswert und trotzdem einen nicht gerade unkritischen Blick auf die Lebensverhältnisse der Frauen der damaligen Zeit. Neben der Haupthandlung sind die kleinen Nebenhandlungen etwas ganz tolles. Dieses Buch ist einer der schönsten Klassiker, den ich für mich entdeckt habe. Tolles Buch und Reise in eine längst vergessene Zeit.,Es ist nicht mein erster Klassiker aber ab jetzt mein liebster. Ich habe mich am Anfang mit dem Schreibstil nicht so gut hineinfinden können aber als die ersten Kapitel gelesen waren konnte ich es kaum aus der Hand legen. Um es kurz zu halten: Stolz und Vorurteil bietet durch die Feder von Jane Austen viel an Humor, ironischer Dialoge, eine gewisse Leichtigkeit und hohen Unterhaltungswert und trotzdem einen nicht gerade unkritischen Blick auf die Lebensverhältnisse der Frauen der damaligen Zeit. Neben der Haupthandlung sind die kleinen Nebenhandlungen etwas ganz tolles. Dieses Buch ist einer der schönsten Klassiker, den ich für mich entdeckt habe. Tolles Buch und Reise in eine längst vergessene Zeit.

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Meine Meinung (spoilerfrei) Das war mein allererster Klassiker, also jedenfalls der erste, den ich freiwillig gelesen habe. Ich habe in der Schule auch schon deutsche Klassiker gelesen, die meisten mochte ich aber nicht. Am Anfang des Buches hatte ich Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzufinden, da Jane Austens Schreibstil und die Zeit in der die Geschichte spielt, für mich etwas ganz Neues waren und ich mich zuerst daran gewöhnen musste. Dass sich auch Familienmitglieder und enge Freunde manchmal gesiezt haben, hat mich am Anfang zu Beispiel irritiert. Auch finde ich, braucht die Geschichte ziemlich lange bis sie wirklich ins Rollen kommt. So fand ich das Buch vorerst ganz gut, aber nicht zu vergleichen mit dem was ich alles über diese Liebesgeschichte gehört hatte. Etwa ab der Hälfte konnte ich dann aber gar nicht mehr aufhören zu Lesen, weil ich total im Geschehen drin war und unbedingt wissen wollte, wie es um die Bennet-Schwestern stehen würde. Die eigentliche Protagonistin Elizabeth Bennet mochte ich sehr. Sie ist eine starke Frau und lässt sich nichts gefallen. Sie ist nicht auf den Mund gefallen und trotzdem höflich und immer anständig. "Sie konnte nicht sagen, ob er bei ihrem Anblick mehr Schmerz oder mehr Freude empfunden hatte, aber ganz bestimmt war er nicht gelassen gewesen."- S.391 Elizabeth ist, wie auch Mr. Darcy, intelligent und ziemlich sturköpfig. Die Figuren sind unglaublich vielschichtig und man kann sich zu allen eine Meinung bilden. Die Dialoge der Hauptcharaktere haben es mir besonders angetan, da ich oft schmunzeln musste und immer wieder überrascht wurde. Dieser Humor zog sich auch sonst durch die Geschichte, da auch Elizabeth oft sarkastisch war oder sich die Mutter wieder einmal lächerlich machte bei einem Verkupplungsversuch ihrer Töchter. Natürlich spielten Stolz und Vorurteile auch eine wichtige Rolle, wodurch die Geschichte dem Leser und den Figuren zeigt, dass es oft einfacher wäre, wenn man keine Vorurteile hätte und man in manchen Situationen nicht zu stolz wäre und von seinem hohen Ross runtersteigen würde. "Sicher. Aber diese unglückseligen, bitteren Worte sind die ganz natürliche Folge meiner Vorurteile." - S.354 Fazit Ich habe die Geschichte von Elizabeth und Mr. Darcy geliebt und kann sie euch deshalb einfach nur ans Herz legen! (und zwar Buch und Film!) Das Buch bekommt von mir: 5/5 🌟 Noémie Vielen Dank ans Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!

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Klassisch Fantastisch !

Von: The Page Walkers

17.04.2019

Schon der Anfang der Geschichte weißt einen gewissen Humor auf, der sich durch die ganze Geschichte zieht. Die Bennets sind eine sehr chaotische, aber dennoch liebenswerte Familie. Mrs. Bennet hat es sich in den Kopf gesetzt, ihre Töchter zu verheiraten. Da trifft es sich ganz gut, dass ein gewisser Mr. Bingley, der eine gute Partie zu sein scheint, in die Nähe zieht. Natürlich geht es, wie bei „Emma“ auch wieder um Verkupplungsversuche, die hier besonders von der Mutter kommen. Im Fokus der Geschichte stehen aber besonders die vielen tollen Charaktere, die alle ihren Teil zu diesem Meisterwerk beitragen. Zum einen haben wir da Jane und ihre aufkeimende Liebe zu Mr. Bingley, die aber im späteren Verlauf auf eine harte Probe gestellt wird. Bevor die beiden zusammenkommen können, verschwindet Mr. Bingley nämlich und es ist klar, dass da irgendeine Intrige dahinterstecken muss, denn er war gerade dabei, sich in Jane zu verlieben. Mr. Collins, der Cousin der Schwestern und der Erbe ihres Anwesens ist eine recht eigensinnige Figur in dieser Geschichte. Seine Versuche, die richtige Frau zu finden, haben mich das eine oder andere Mal zum Lachen gebracht. Toll fand ich, wie mutig und selbstbewusst Elizabeth ihm entgegentritt. Sie verliert ihre eigenen Prinzipien nie aus den Augen. Am meisten begeistern konnte mich aber die Geschichte von Elizabeth und Mr. Darcy. Lange Zeit scheint es, als hätten die beiden keine Chance, überhaupt zusammenzukommen, doch es gibt immer wieder unendlich schöne Momente zwischen den beiden. Und natürlich ist das Ende einfach nur traumhaft schön und lässt einen das Buch Jane Austens spritzige Dialoge, verstrickte Handlungen und ihre interessanten Charaktere der Romanfiguren machen dieses Werk zu einer gelungenen, äußerst unterhaltsamen Lektüre. Kontraste entstehen in der Romanhandlung vor allem durch die verschiedenen Persönlichkeiten: Die etwas übereifrig bemühte Mrs. Bennet, der nichts wichtiger erscheint, als ihre Töchter möglichst reich zu verheiraten, oder die Abenteuerlustige unter den Töchtern, Lydia, die mit dem Leutnant Wickham durchbrennt. Die stolze, distanzierte Elizabeth ändert, nachdem sie Verschiedenes erlebte, zögerlich ihre Sichtweise, was besonders authentisch und überzeugend erscheint. Als sie erkennt, dass Darcys Eingreifen zu Wickhams Heirat mit ihrer Schwester Lydia führt, sieht sie Darcys Charakter mit anderen Augen. Schließlich ist sie bereit, ihre Meinung über ihn zu ändern. Jane Austens mitreißender Schreibstil lässt ihre Leser mit den einzelnen Figuren mitfiebern. So, wie die Autorin Darcy zu Beginn der Handlung beschreibt, muss nicht nur Elizabeth, sondern auch der Leser glauben, dass er ein arroganter Mann ist, dem bestenfalls mit Distanz zu begegnen ist. Spannung kommt in den Roman, indem Jane Austen auf raffinierte Weise Intrigen einbezieht, die das Missverständnis zwischen Elizabeth und Fitzwilliam noch verstärken. Auch die unterschiedlichen Charaktere der Eltern schildert Austen eindrucksvoll: Die übereifrige, mit einem Nervenleiden belegte Mutter, steht dem gleichgültigen Vater gegenüber – selbst Darcys Tante, Lady Catherine, mischt sich aktiv in das Geschehen ein, um zu verhindern, dass ihr Neffe eine in ihren Augen unstandesgemäße Heirat eingeht. Jane Austens spritzige Dialoge, verstrickte Handlungen und ihre interessanten Charaktere der Romanfiguren machen dieses Werk zu einer gelungenen, äußerst unterhaltsamen Lektüre. Jane Austens mitreißender Schreibstil lässt ihre Leser mit den einzelnen Figuren mitfiebern.

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Stolz und Vorurteil. was habe ich mich auf dieses Buch gefreut. Nachdem ich Verity Love, in Sommer in Bloomsbury von Anne Darling so lieb gewonnen hatte und sie ständig aus diesem Buch zitierte war meine Neugier ungebrochen auf dieses Buch. Aber was soll ich sagen, ich konnte mich erst nicht hinein finden in dieses Buch. es war mir zu steif, ja ich weiß , es ist eine Geschichte geschrieben im 18. Jahrhundert von einer zur damaligen Zeit sehr aufsässigen, freiheitsliebenden und mitdenkender Dame . Ihr Vater entdeckte schon früh ihr literarisches Talent und förderte es sehr. In den ersten 150 Seiten quälte ich mich sehr ab und mußte oft einige Passagen öfters lesen um mich in diesem Wust von Damen , Familien und der adligen Gesellschaft zurecht zu finden. Dann ging es noch etwas ruckelnd weiter und irgendwann ist man mittendrin und fühlt sich wie von Freundinnen umgeben. Es ist kein Historischer Roman, nein Jane Austen schreibt über die Gesellschaft in der sie lebt und läßt kein gutes Haar daran. Sie kritisiert zwar eher liebevoll und leichtfüßig diese Gesellschaft in der Frauen nur Nebenfiguren am Rande sind . Mit komödiantischen Elementen und sprachlichem Witz kritisiert sie eben diese Gesellschaft und vor allem die arrogante Aristokratie. Die Darstellung der einzelnen Protagonisten ist in diesem Roman zwar besonders wortgewandt aber es gelingt mir trotzdem nicht mir diese Personen vorzustellen. Vor meinem inneren Auge bleiben sie eher Gesichtslos aber sie wecken in mir starke Sympathien und Antipathien . Zum Schluss gelingt es der aufsässigen Elizabeth sich gegen all die Konventionen durchzusetzen . „Eine gehörige Portion ›Stolz‹ muss abgelegt und so manches ›Vorurteil‹ aus dem Weg geräumt werden, bis Elizabeth und Mr. Darcy endlich ein Paar werden. „ Der echten Jane Austen gelang das Kunststück im 18. Jahrhundert ebenfalls, ihre Verlobung löste sie nur einen Tag später wieder auf und sie führte ein unabhängiges Leben als unverheiratete Frau . Das allein schon zu dieser Zeit ringt mir sehr viel Respekt für ihre Person ab. Mein Dank an das Blogger Portal das ich das Buch lesen konnte.

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