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Rezensionen zu
Stolz und Vorurteil

Jane Austen

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Meinung Als ich das erste Mal ein Buch von Jane Austen gelesen habe (Es war Emma) war ich total begeistert von der Autorin. Ihr Witz und Schreibstil haben mich gepackt. Genauso war es bei Stolz und Vorurteil. Und obwohl die Geschichte vor 200 Jahren geschrieben wurde, konnte ich sie flüssig lesen. Natürlich gab es bei mir Stellen, die ich noch einmal lesen musste, weil ich sie nicht so genau verstanden habe, aber das war eher selten. Ich muss sagen, dass ich etwas skeptisch war Stolz und Vorurteil zu lesen, weil mir der Film nicht wirklich gefallen hat. Aber weil die Bücher immer besser sind als der Film, wollte ich wissen, ob Stolz und Vorurteil genauso gut sind, wie Emma. Manchmal hat sich die Geschichte in die Länge gezogen, aber dann dachte ich an manchen Stellen, dass das umso besser ist, weil ich dadurch viele Informationen erhalte, die im Film überhaupt nicht genannt wurden. Elizabeth war mir von Anfang an sympathisch. Mir hat es sehr gefallen, wie sie ihre Meinung immer wieder vertreten hat, was auch das Merkmal für Jane Austens Bücher ist. Es gab aber einige Stellen, wo ich Elizabeth überheblich und eitel fand, wenn auch nicht dumm, wie z. B. ihre Voreingenommenheit Mister Darcy gegenüber was überhaupt erst dazu geführt hat, dass sie den Lügen Wickhams geglaubt hat. Aber das war meiner Meinung nach auch die Absicht der Autorin. Zu zeigen was Stolz und Vorurteile mit Menschen anstellen können. Mister Darcy war mir sehr unsympathisch und ich muss gestehen, dass er mir erst am Ende angenehm wurde. Hach das Ende *-* Das Ende war einfach nur fantastisch;) Aber zuerst muss ich noch was zu den Personen im Buch sagen. Die Familie Bennet ist eine sehr ungewöhnlich. Den Vater mochte ich zunächst wirklich gerne, aber danach habe ich gemerkt, dass er eigentlich kein wirklich guter Vater ist. Er vernachlässigt seine Kinder, macht sich über diese und seine Frau lustig, eigentlich macht er sich über jeden und alles lustig. Deswegen fand ich es gut, dass er sich nach dem Verschwinden der jüngsten Tochter solche Vorwürfe gemacht hat, leider ist er danach wieder gleichgültig geworden.. Das Elizabeth seine Lieblingstochter ist, fand ich verständlich, aber kein Vater würde das so deutlich machen. und Mrs. Bennet.. Tjaa also sie ist mir überhaupt nicht sympathisch (ich bezweifle, dass sie überhaupt jemandem sympathisch ist) Sie ist wirklich naiv, ungebildet und (sorry) dumm. Die ganze Zeit hat sich ihre Stimmung und Meinung von jemandem geändert. Zuerst hasst sie Mister Darcy und wünscht ihn zum Teufel, danach ist er das perfekteste Wesen, das sie jemals gesehen hat, um ein Beispiel zu nennen. Elizabeth und Darcy habe ich ja bereits erwähnt. Über zwei der Schwestern, also Kitty und Maria, kann man nicht viel sagen, weil sie nicht sehr oft vorgekommen sind bzw. nicht näher auf sie eingegangen wurde. Die jüngste Tochter Lydia ist mir genauso wie ihre Mutter einfach nur unangenehm und man kann Darcy verstehen, dass er nicht mit solchen Menschen zu tun hat (Trotzdem fand ich es einfach nur arrogant von ihm, dass immer wieder öffentlich zu zeigen). Und Jane, die älteste Tochter, war wirklich nett, aber für meinen Geschmack viel zu naiv und freundlich.. Ich habe mich während dem Lesen an ihre Naivität und Freundlichkeit gewöhnt, aber am Anfang dachte ich nur: Hör auf so naiv zu sein!! Trotzdem war sie eine meiner Lieblingspersonen. Es gab natürlich noch viele andere Personen, aber ich will jetzt nicht alle aufzählen, weil meine Rezension jetzt schon etwas zu lang ist :D Schreibstil Wie schon erwähnt, konnte ich das Buch sehr gut lesen, obwohl die Geschichte schon über 200 Jahre alt ist. Ich liebe den Schreibstil von Jane Austen. Sie hat immer eine starke, eigensinnige Frau als Hauptprotagonsitin und diese überzeugt dann mit ihrer Wortgewandtheit und vertritt ihre Meinung. Trotzdem ist sie immer noch eine Lady, wenn auch eine starrsinnig;) Fazit Ich kann euch dieses Buch bzw. diese Autorin einfach nur weiterempfehlen. Sie zeigt nicht nur, dass Frauen schon vor 200 Jahren ihren Willen durchsetzten und zu ihrer Meinung gestanden haben, sondern nimmt auch einen männlichen Hauptprotagonisten und zeigt, wie schnell man sich missverstehen kann und wie die Gesellschaft und der erste Eindruck Einfluss auf die Meinung zu einer anderen Person haben. Und von der Liebesgeschichte muss ich gar nicht erst anfangen, da wahrscheinlich die meisten von euch Mister Darcy und Miss Elizabeth Bennet kennen;) Ich gebe 5/5 Sterne für diese wundervolle Geschichte. (Das Cover ist übrigens wunderschön, finde ich *-*) Mehr Rezensionen findet ihr auf meinem Blog : http://wladimirowna.simplesite.com/

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‚Stolz und Vorurteil‘ - jeder kennt diesen Titel, hat schon irgendwo einmal ein Zitat aus diesem Buch gelesen oder von einer der zahlreichen Verfilmungen gehört. Ich habe mich tatsächlich nie wirklich für die Geschichte interessiert, bis ich die Bücher von Annie Darling gelesen habe. „Was würde Elizabeth Bennet tun?“ Der Schreibstil von Jane Austen hat mich sofort in den Roman hineingesogen, sodass die Seiten nur so dahinflogen. Diese wunderschöne Geschichte hat mich sogleich in ihren Bann gezogen, sodass ich das Buch am liebsten gar nicht beiseitegelegt hätte. Jeder Charakter ist einzigartig und wirklich besonders. Ich war natürlich gespannt auf Mr. Darcy und Elizabeth Bennet und wie sich ihre Beziehung entwickeln würde, da die beiden Namen ebenso bekannt sind, wie der Titel des Buches. Ich wurde nicht enttäuscht und habe wirklich mitgefiebert, wann sie sich ihrer Gefühle bewusst werden, wie sie die Schwierigkeiten und Intrigen, die um sie herum geschehen, überstehen und ob es ein Happy End geben wird. Ich bin froh, diesen Klassiker endlich gelesen zu haben und werde ihn noch das ein oder andere Mal rereaden!

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Meine Meinung: Jane Austen´s Roman "Stolz und Vorurteil" ist denke ich ein Klassiker unter den Romanen. Seit ich es das erste Mal gesehen habe war ich sofort Feuer und Flamme und wollte es lesen. Der "Hype" um das Buch hat meinen Drang es zu lesen vermutlich nochmals verstärkt. Ganz am Anfang war ich dann etwas enttäuscht, weil ich deutlich mehr erwartet habe und erst nicht mit dem zeitlichen hinterher kam. Mit und mit hat sich das dann gelegt und als mich die Geschichte dann einmal mitreißen konnte habe auch ich mich (wie viele adere vermutlich auch ;-)) in Elizabeth und all die anderen verliebt und konnte nicht mehr aufhören zu Lesen. Meiner Meinung nach ist es ein wahrer Klassiker, der seinen guten Ruf auch wirklich verdient. Von mir bekommt dieses Buch 4,5 von 5 Sternen (also ganz nah an der Perfektion).

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Meine Meinung: Seit dem ich "Sommer in Bloomsbury" von Annie Darling gelesen hatte, wollte ich unbedingt Stolz und Vorurteil lesen, weil die Protagonisten dort so von dieser Geschichte geschwärmt hatten. Deshalb hatte es mich umso mehr gefreut als das Bloggerportal und der Penguin Verlag mir dieses schöne Stück als Rezensionsexemplar bereit gestellt hatten. Das Cover gefällt mir wirklich sehr gut. Das helle blau des Hintergrunds und die wundervollen Blumen wirken beruhigend und laden einen förmlich dazu ein das Buch zu lesen. Außerdem verrät es gar nichts über den Inhalt des Buches, weshlab man sich von der gesamten Geschichte unvoreingenommen überraschen und begeistern lassen kann. Auch der angegebene Inhalt verrät nichts von all dem, was in der gesamten Handlung noch geschehen wird. "Stolz und Vorurteil" ist die wahrscheinlich bekannsteste Liebesgeschichte, die von Millionen gelesen und sogar verfilmt wurde. Sie verzaubert einen einfach sobald man auch nur einen Blick hinein geworfen hat. Trotz der Grundlage, dass ich normalerweise nichts für historische Romane über habe, konnte mich dieses Buch sofort fesseln und mitreißen. In der Geschichte geht es um die gesamte Familie Bennet, aber vorwiegend um Elizabeth, die zweitälteste Tochter, und Mr. Darcy. Zwar sehen sich die beiden in der Handlung eher selten, aber man merkt trotzdem eine Entwicklung der Charaktere und der Gefühle zwischen den beiden, welche oft durch Intrigen und Missverständnisse auf die Probe gestellt werden. Zwar gibt es, aufgrund der Zeit, keine Kuss oder andere intime Szenen, aber dies tut dem Buch keinen Abbruch. Es bedarft nicht immer Handlungen um Gefühle und Romantik zu zeigen. Vor allem auf den letzten Seiten zeugen das Miteinander und die Worte zwischen ihnen von einer Hoffnung und Romantik, dass einem glatt das Herz wegschmilzt. Man musste einfach die gesamte Zeit mit Elizabeth Bennet und Mr. Darcy mitfiebern, da ihnen immer wieder Steine in den Weg gelegt wurden, die aber letzten Endes doch zu einem Happy End führten. Trotz des älteren Sprachstils lässt sich das Buch unglaublich schnell lesen und ist sehr gut verständlich. So merkt man auch schnell, dass die beiden Protagonisten unterschiedlicher nicht sein könnten. Aber Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an. Mr. Darcy war anfänglich ein stolzer, wenig umgänglicher, egoistischer Mensch. Während Elizabeth, von diesem Verhalten voreingenommen, schlecht von ihm dachte und ihm mit der Zurückweisung seines Antrags einen Dämpfer verpasste. Beiden wird im Lauf der Handlung bewusst, dass sie sich zu diesem Zeitpunkt falsch benommen haben und beiden ist es im Nachhinein unendlich peinlich. Letztendlich schaffen die Beiden es doch zueinander zu finden und, ganz zum Verdruß seiner Familie, zu heiraten. Fazit: MUST HAVE! Ich empfehle einfach jedem dieses Buch zu lesen, vor allem wenn man auf Liebesromane und Klassiker steht. Das Buch erhält von mir 5/5⭐.

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Ich habe von diesem Buch schon so viel gehört, dass ich es endlich selbst lesen wollte. Die Geschichte ist ein echter Klassiker und die Charaktere sind etwas sehr Besonderes. Ich habe mich richtig gefreut jeden einzelnen in dem Buch kennelernen zu dürfen. Der Schreibstil ist wahnsinn von Jane Austin, er lässt sich so leicht lesen, dass man am Tag locker mal 100 Seiten liest und es kaum bemerkt. Ebenso fand ich die Handlung eben und die Gespräche zwischen den einzelnen Personen immer sehr tiefgründig und richtig toll. Dieses Buch empfehle ich gerne weiter und werde mir auf jeden Fall den Film auch noch ansehen! Vielen Dank für dieses Rezensionsexemplar!

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Meinung: Inhalt: Der Inhalt des Buches hat mir total gut gefallen. Er war eigentlich ähnlich mit dem Film und auch dieser hatte mich bereits mega begeistert, dementsprechend war dieses Buch für mich ein absoluter Klassiker. Längere Zeit hat es mich eigentlich nicht interessiert auch nur ein Wort von dem Film oder gar dem Buch zu hören, doch aufgrund einer Empfehlung durch eine ehemalige Klassenkameradin habe ich schließlich doch den Mut gefasste es anzufragen und ich wurde ganz und garnicht enttäuscht. Die junge Elisabeth zu begleiten wie sie in dieser förmlichen Zeit ihren eigenen Kopf durchsetzt und dabei wenn nicht sogar dadurch ihre wahre Liebe findet und dieser ihr ebenfalls verfällt. Schreibstil: Der Schreibstil ist trotz der neuen Auflage der Alte und das ist auch gut so denn den Witz und die Leichtsinnigkeit in ihrem Stil würden dadurch verloren gehen. Abgesehen davon braucht man einfach ab und zu mal diese Abwechslung von den typischen heutigen Stilen. Cover: Das Cover war schön gestaltet, auch wenn ich nicht so recht weiß wie ich es interpretieren soll. Die Blumen könne für mehrere verschiedene Dinge stehen, aber auch der Hintergrund in seinem einheitlichen blau ist etwas seltsam, denn man kann dort eigentlich nie den Titel hineininterpretieren. Dennoch schön gestaltet Sternwertend: Inhalt: 5/5 Schreibstil: 5/5 Cover: 4/5 Dringlickheit beim Lesen: 5/5 Durchschnitt der Wertung: 4,75/5

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Vielen lieben Dank an Bloggerportal und dem Penguin Verlag für die Bereitstellung des kostenlosen Rezensionsexemplars. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst. Das Cover ist durch ihre schlichte, blumige und bunte Aufmachung ein wahrer Hingucker. Der Schreibstil von Jane Austen ist einfach einmalig und atemberaubend schön, sie schafft es immer wieder mich in eine andere Zeit zu entführen. Die Charaktere in Stolz und Vorurteil sind einzigartig und jeder einzelne ist durch seine Eigenarten etwas ganz besonderes. Besonders angetan haben es mir Elisabeth und Darcy. Anfangs habe ich diesen Hype um Darcys Person überhaupt nicht verstanden, bis ich ihn besser kennenlernen durfte. Mister Darcy kommt anfangs eher kalt, herzlos, arrogant, verschlossen und garstig rüber, aber trotz allem hat er sein Herz am rechten Fleck. Elisabeth mochte ich sofort, denn durch ihre verschlossene, furchtlose und kecke Art konnte sie mich sofort für sich einnehmen. Stolz und Vorteil ist ein zeitloser Klassiker der es immer wieder schafft mich in eine andere Welt zu verschleppen. Jane Austen schafft es, dass sich 610 Seiten wie 200 Seiten lesen lassen. Durch ihre tollen Charaktere die alle nicht gegensätzlicher sein könnten aber doch so gut zueinander passen verzaubert sie einfach alle. Die spritzigen Dialoge und die verstrickten Handlungen machen dieses Buch zu einer Achterbahnfahrt der Gefühle. Diese Story handelt nicht nur von Herzschmerz und Glück sondern steckt auch voller Spannung, denn durch die vielen Intrigen schafft es Jane Austen diesem Buch die perfekte Menge an Spannung bei zufügen.

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Am Anfang des Buches brauchte ich etwas bis ich rein gefunden habe, was an der mittlerweile nun doch veralteten Sprache liegt. Nachdem ich mich daran aber gewöhnt hatte, fiel das Lesen sehr leicht. Es gab schon die ein oder andere Stelle, die sich etwas gezogen hat, aber bei 640 Seiten fällt das nicht wirklich ins Gewicht. Ich finde, einen passenderen Titel als „Stolz und Vorurteil“ könnte das Buch gar nicht haben. Der Titel spiegelt sich in der Geschichte so oft wieder. Was ich an diesem Buch auch bemerkenswert finde; alle Hauptcharaktere entwickeln sich weiter. In den meisten Romanen machen lediglich ein oder zwei Figuren eine wesentliche Veränderung durch, alle anderen sind am Ende noch immer die, die sie zu Beginn waren. Allein dieser Unterschied macht das Buch schon zu etwas Besonderem. Fazit „Stolz und Vorurteil“ ist ein Klassiker der Weltliteratur, den man unbedingt einmal gelesen haben sollte.

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