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Rezensionen zu
Die Chroniken von Araluen - Die Ruinen von Gorlan

John Flanagan

Die Chroniken von Araluen (1)

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Kann man in jedem Alter lesen, ist meine absolute Lieblingsreihe! Ich habe alle Bücher gelesen, die je von John Flanagan auf deutsch erschienen sind und bin absolut begeistert! Ein echt cooler Witz, voller Insider und trotzdem total spannend.

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Von: Tredens

05.04.2018

Ein sehr fantasievolles, manchmal lustiges Buch, echt lesenswert! Ich finde wortwörtlich keine Worte! ;D

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Von: P.p

22.10.2017

Meiner Meinung nach die beste Buchreihe und ja ich habe schon Herr der Ringe gelesen;) Sehr rührend und fesselnd. Weiter so John!

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Großartige Fantasyreihe!

Von: R. Helms aus Hamburg

28.07.2017

Die spannenden und witzigen Geschichten um die Waldläufer sind absolut lesenswert! Sie zeigen, dass man mit Klugheit und Gewitztheit so ziemlich alles schaffen kann. Will und Walt sind in unserer Familie Kult!

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Spoilergefahr! Handlung: Der Waisenjunge Will und seine vier Freunde aus dem Heim dürfen wählen, bei welcher Zunft sie in die Lehre gehen wollen. Will möchte, wie sein Vater ein großer Ritter werden, doch scheint er dem Baron und Sir Rodney, dem Befehlshaber und Leiter der Heeresschule für zu schmächtig und klein. Stattdessen nimmt der schweigsame Waldläufer Walt ihn bei sich auf. Schnell wird klar, dass Will großes Talent für diese Aufgabe besitzt. Walt bildet ihn aus, bringt im Messerwerfen und Bogenschießen bei und bereitet den Jungen vor, eines Tages selbst ein Waldläufer zu sein. Bei einer Versammlung der Waldläufer stellt sich heraus, dass Morgarath, der vor fünfzehn Jahren einen Krieg gegen das Land Araluen begonnen (und verloren) hat, es erneut versuchen will. Er schickt von seiner Festung in den Bergen von Regen und Nacht zwei mordlustige Bestien nach Araluen, um dort für Verwirrung zu sorgen, damit er später bei einem Kampf im Vorteil ist. Will, Walt und der Waldläufer Gilan machen sich auf, die Bestien, die sogenannten Kruls, zu jagen und bestenfalls zu erledigen. Als diese auf Schloss Araluen, dem Sitz des Königs, zuhalten, schickt Walt Will zurück nach Redmont, um den Baron um Verstärkung zu bitten. Walt glaubt, die Kruls würden den König töten wollen. In Wirklichkeit führen sie etwas anderes im Schilde. Während Will den Baron aufsucht, verfolgt Walt weiter die Kruls und muss feststellen, dass er das eigentliche Ziel gewesen ist. Will trifft mit dem Baron und Sir Rodney gerade noch rechtzeitig ein, um Walt vor den Bestien zu retten und die Kruls zu töten. Zur Belohnung will der Baron Will seinen ursprünglichen Wunsch, die Heeresschule zu besuchen, erfüllen, doch lehnt Will ab. Mittlerweile gefällt es ihm sehr gut bei Walt zum Waldläufer ausgebildet zu werden. => Für mich war dieses Buch mehr Einführung, als Buch. Auf den ersten 200 Seiten passiert eigentlich kaum etwas, außer dass Will ausgebildet wird. Erst danach, bei der Wildschweinjagd oder bei der Verfolgung der Kruls, scheint die "richtige" Handlung erst einzusetzen. Mir hat einfach der rote Faden gefehlt. Außerdem war ich mir nicht immer sicher, aus welcher Sicht erzählt wurde. Manchmal aus Horace' Sicht (Wills Freund), dann aus Walts Sicht, meist jedoch aus Wills. Teilweise hatte ich den Eindruck, als ob er Autor willkürlich zwischen den Perspektiven wechseln würde. An vielen Stellen war ich irritiert. Trotzdem glaube ich, dass dieses Buch gerade für Jungen im Alter von 8 bis 12 Jahren bestens geeignet ist. Die Handlung ist an manchen Stellen witzig und die viele Prügelei ist für Jungs bestimmt auch ganz toll. Mich hat es eher weniger angesprochen. Figuren: Will wird am Anfang ganz klar als Hauptfigur vorgestellt. Er ist 15 Jahre alt und Waise. Sein Vater soll als Held im Krieg gegen Morgarath gestorben sein, weswegen Will unbedingt auf die Heeresschule gehen will. Seine Freunde George, Alyss und Jenny kommen nur am Rande vor, wohingegen Horace, der zu Beginn eher Wills "Feind" zu sein scheint, ebenfalls eine größere Rolle zugesprochen bekommt. Später werden Will und Horace sogar gute Freunde. Walt, der schweigsame und mürrische Waldläufer, steckt voller Geheimnisse und ist nur schwer zu ergründen. Krieger wie der Baron von Redmont oder Sir Rodney erscheinen weniger streng (wie man es eigentlich von Rittern erwartet). => Viele der Nebenfiguren sind sehr überspitzt dargestellt (wie z.B. Martin, der Sekretär des Barons). Für Kinder mag das lustig erscheinen, doch ist es nach gewisser Zeit ein wenig nervig gewesen. Die Charaktere waren meiner Meinung nach viel zu oberflächlich gezeichnet. Die Jungs sind teilweise so kindisch, dass man ihr Alter von 15 Jahren kaum glauben kann. Ich glaube, für Kinder ist dieses Buch auch was die Figuren angeht sehr schön gemacht. Es gibt witzige und sehr ernste Charaktere und natürlich der gemeinen Bösewicht Morgarath, der unbedingt an die Macht will. Ich für meinen Teil war richtig enttäuscht von den Figuren. Mir hat einfach die Tiefe gefehlt, aber ich bin ja auch anspruchsvollere Werke gewöhnt. Sonstiges: Ich muss noch einige Sachen loswerden. Die Erzählperspektiven fand ich teilweise wirklich sehr verwirrend. Auch die beiden Jungen (Will und Horace) scheinen mir viel zu kindisch, wie ich bereits erwähnt habe. Aber das liegt vermutlich daran, dass ich ein Mädchen bin und mich nie prügeln würde … (okay, das ist gelogen, ich würde es tun, aber nur im aller äußersten Notfall) Auch Walts Reaktion, als die drei älteren Kadetten Will und Horace verprügeln wollten, fand ich sehr ungewöhnlich und überhaupt nicht passend für den Waldläufer. Was ist denn daran so toll, dass sich alle immer Prügeln? Gewalt ist auch keine Lösung, Leute! Außerdem war Horace total verletzt, wie kann er da noch die älteren Schüler besiegen? Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht, aber an einigen Punkten kommen mir Will und Horace, eigentlich fast alle Charaktere sehr perfekt, wenn nicht sogar zu perfekt vor. Im Gegensatz stehen da die älteren Kadetten oder Martin. Die sind so "negativ" gezeichnet, dass es beinahe schon lächerlich ist. Zusammenfassend: => Ich weiß, dass dieses Buch ein Kinderbuch ist. Und ich weiß, dass man da nicht allzu kritisch sein sollte. Dennoch wollte ich einfach mal festhalten, was für Schwachstellen mir während des Lesens aufgefallen sind. Trotzdem kann ich das Buch für Kinder, insbesondere Jungen, empfehlen. Die Sprache ist sehr leicht, wenn sie auch hier und da durch einige Fremdwörter (die sogar ich nicht kannte!) durchbrochen wird. Auch die Figuren sind im Großen und Ganzen gut für diese Zielgruppe geeignet, auch wenn mir Will jünger als 15 vorkommt. An manchen Stellen hat es mir sogar sehr gut gefallen und beim Epilog musste ich sogar fast weinen, weil es so rührend war :) Für mich war "Die Ruinen von Gorlan" eine willkommene Abwechslung zu den doch recht brutalen Romanen, die ich sonst lese. Wenn ich mal den ewigen Kritiker abgestellt hatte, war es sogar richtig schön, es zu lesen. Da hat man sich doch gleich wieder in die Kindheit versetzt gefühlt :) Selbst für Lesefaule meines Alters könnte dieses Buch interessant sein, da doch so ziemlich alle Themen zumindest kurz angeschnitten wurden. Alles in allem eine zufriedenstellende Leistung von 2, wenn ich bewerten würde, wie immer. Aber da ich es als "Kinderbuch" bewerte, bekommt es 3 Sternchen, wenn ich beide Augen zudrücke.

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