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Rezensionen zu
EVIL

Jack Ketchum

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Worum geht´s? David ist 12 Jahre alt und lebt in der Idylle einer amerikanischen Vorstadt der 50er Jahre Amerikas. Nach einem tödlichen Autounfall ziehen Meg und Susan ins Nachbarhaus zu ihrer Tante Ruth und die Idylle endet jäh, als Ruth und die Kinder der Nachbarschaft beginnen, Meg zu foltern... Meine Meinung: Es ist sehr schwer dieses Buch zu bewerten, nicht, weil es nicht gut ist, das ist es - ohne Zweifel, sondern weil man sein Gefallen an dem Ausdrücken muss, was man hier gelesen hat. Ketchum schafft es, eine Atmosphäre zu beschreiben, die mehr als real ist und schildert die Taten von Ruth und der Kinder mit einer Ruhe und Gelassenheit, dass mir beim Lesen übel wurde. Ketchum hat sich dies nicht ausgedacht, nein, die Taten, die Reaktionen, das Ende und die Konsequenzen beruhen auf wahren Begebenheiten. Das Buch ist relativ kurz, dennoch lernt man alle Charaktere kennen und erhält einen Überblick auf das Leben und die Kindheit in dieser Zeit. Man möchte staunen, dass dies damals alles so geschehen konnte, und überlegt sich im nächsten Moment, dass es auch heute noch genau so passieren könnte, weil der Mensch seinen Hang zur Grausamkeit über die Jahre nicht abgelegt hat. Die Realität ist der wahre Horror dieses Buches. Das Genre passt in meinen Augen nicht ganz, es ist aber auch schwer, das Buch in ein anderes einzuordnen. Neben dem grausigen Inhalt mochte ich auch den Schreibstil des Autors und konnte mich gut in die Geschichte hineinversetzen. Einziges Manko ist in meinen Augen das Vorwort von Stephen King. Am Vorwort selbst habe ich nichts auszusetzen, jeodoch hätte ich es lieber als Nachwort gelesen, weil es voller Spoiler ist und die Geschichte komplett erzählt und das Ende verrät. Das war für mich sehr enttäuschend, weil ich weder den Film noch die Geschichte vorher kannte und völlig unwissend war. Das Vorwort hat mir also alles verraten! Eine Spoilerwarnung, oder eine Einordnung als Nachwort hätte ich hier wichtig gefunden. Fazit: Es handelt sich hier um ein tolles Buch, welches klar und deutlich die Abgründe der Menschheit und wozu diese fähig sind, beschreibt. Wer die Geschichte ohne Spoiler genießen möchte, sollte das Vorwort zum Schluss lesen. 

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Ich werde nichts zum Inhalt schreiben, da ich hier sonst zu viel spoilern würde. Leider wurde man durch das Vorwort von Stephen King auch gespoilert, ich hätte das als Nachwort angebrachter gefunden. "Evil" ist an einer wahren Begebenheit angelehnt. Dadurch, dass ich den Film "An American Crime", der auf dieser wahren Begebenheit beruht, schon gesehen habe, wusste ich was auf mich zukommen wird. Es wurde nur etwas unangenehmer als im Film. Der Horror hat gefehlt, ein gewisser Ekel war vorhanden aber ich hatte mir das Buch schlimmer vorgestellt, da ich schon so viel darüber gehört hatte. Es zeigt die tiefsten Abgründe und Gedanken der Menschen auf, wozu man fähig ist und wie man sich beeinflussen lassen kann. Wie man mit sich hadert und es dann doch geschehen lässt. Man sieht ja doch immer wieder, wie der Mensch sich zu Dingen hinreisen lässt, die moralisch eigentlich völlig verwerflich sind, man das in diesem Moment auch weiß, aber man diese Dinge aus Neugierde, Neid, Habgier oder sonstigen niederen Beweggründen durchzieht. Und das kann man in diesem Buch gut miterleben. Ich kann auch ehrlich gesagt gar nicht wirklich sagen ob das Buch jetzt gut oder schlecht war. Es fällt mir ein bisschen schwer eine Sterne Bewertung abzugeben.

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Wer den Film „An American Crime“ kennt, bekommt eine leise Ahnung davon, worauf er sich bei diesem Buch einlässt. Es wird nur noch brutaler und schlimmer. Mit seinem Buch Evil ging der Autor sehr an die Schmerzgrenze, es ist schonungs- und erbarmungslos und definitiv nichts für schwache Nerven. Es fällt mir sehr schwer etwas über das Buch zu schreiben ohne zu viel zu verraten, wenn man den Vorfall um Sylvia Likens jedoch kennt, dann „überrascht“ einen die Geschichte nicht mehr wirklich. Man kann es trotzdem nicht fassen beim lesen, was sich da in der Vorstadt abspielt und ist entsetzt, dass keiner etwas unternimmt. Es steigert sich von Kapitel zu Kapitel. Ich habe selten ein so verstörendes Buch gelesen, da man den Gedanken auch nicht los wird, dass sich so etwas ähnliches wirklich abgespielt hat. Weil das Buch aus der Sicht des Nachbarsjungen David geschrieben ist, bleiben viele Motive und Handlungen der Familie von Nebenan ungeklärt, was vielleicht noch ganz interessant gewesen wäre. Dies macht das Buch aber nicht schlechter, da es ja kein wirklicher „True-Crime-Roman“ ist sondern „nur“ angelehnt an die wahre Begebenheit. Ich habe das Buch immer wieder schließen und kurz weg legen müssen, um manche Grausamkeiten kurz verarbeiten zu können. Ich gebe dem Buch 4 Sterne, nicht weil ich es „zu grausam“ fand (auch wenn es durchaus sehr grausam war), sondern weil mir hier und da einfach der Tiefgang gefehlt hat. Es war trotzdem ein sehr gelungenes Buch. Man muss aber einiges wegstecken können, wenn man es lesen möchte. Für jene die gerne mal etwas „krasseres“ lesen, kann ich es klar empfehlen. Einsteiger im Horror/Hardcore-Genre sollten evtl. erstmal zu einem weniger drastischen Exemplar greifen.

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Rezension zu „Evil von Jack Ketchum“ Klappentext: Die USA in den 50er-Jahren. Nach außen hin eine heile Welt, doch inmitten der amerikanischen Vorstadtidylle wird ein Junge mit unvorstellbaren Grausamkeiten konfrontiert. Jack Ketchum zeigt in seinem beunruhigenden, grenzüberschreitenden Horrorthriller die Abgründe der menschlichen Seele auf. Ich habe das Buch über das Bloggerportal als Rezensionsexemplar erhalten. Vielen Dank dafür.�Ich habe von einigen gehört, dass Evil ein unfassbar gutes aber auch grausames Buch ist. Also war für mich klar, es muss bald gelesen werden. Ich habe mit Evil morgens begonnen und es abends beendet.Das Buch ist heftig ja- Aber ich habe auch schon deutlich schlimmere Bücher gelesen. Das einzige was mich hier sehr zum Nachdenken gebracht hat, war die Tatsache, dass Kinder zu so etwas fähig sind.Aber nun gut jetzt kommen wir erst einmal zum Inhalt. Bei den ersten paar Seiten handelt es sich um ein Vorwort von Stephen King. Er redet über den Autor und seine Geschichte. Ein wenig lässt er schon in die Geschichte rein blicken. Verrät aber nicht zu viel, sodass man noch gespannt ist wie es zu den Sachverhalten kommen wird. Die Geschichte wird von einem jungen Mann namens David erzählt. David ist mittlerweile um die 40 und hat bereits zwei Ehen hinter sich. Nun will und kann er nicht länger schweigen und erzählt uns von seinen Erlebnissen. David war so gesehen immer nur „stiller Beobachter“. Nun denn so viel zur Einleitung. David lernt Meg am Flussufer kennen, wo er gerade Krebse fängt. Meg löst direkt Interesse bei David aus. Als er dann erfährt, dass sie Nachbarn sind, freut er sich umso mehr. Meg hat ihm erzählt, dass sie einen schlimmen Autounfall hatte. Aus diesem Grund müssen ihre Schwester Susan und sie nun bei Ihrer Tante Ruth und ihren Cousins leben. Da David nicht ins Fettnäpfchen treten will versucht er Meg in den nächsten Tagen aus dem Weg zu gehen. Eines Abends zelten die Freunde zusammen im Garten von David. Sie albern herum und haben dann die Idee, dass sie Meg ja ausspionieren können. Also geht es für die Freunde zum Baum vorm Fenster und sie beobachten das Haus. Als allerdings nichts Interessantes passiert ist der Frust groß. Irgendwie hat der Autor es geschafft, dass selbst der Protagonist enttäuscht und sauer auf Meg ist. Obwohl sie in diesem Moment gar nichts dafür kann. Meg muss sich so einiges gefallen lassen und sobald sie sich wehrt, muss ihre kleine Schwester die „Strafen“ über sich ergehen lassen. Das schlimmste, ist das Ruth eine Erwachsene Frau ist und so gut wie gar nicht eingreift. Eines Tages wird Meg in den Keller gesperrt im Keller befindet sich ein alter Bunker. Ab da beginnt für Meg eines der schlimmsten Kapitel ihres Lebens. Die Jungs einschließlich Ruth foltern, vergewaltigen und demütigen sie. Meg versucht lange Zeit alles einfach über sich ergehen zu lassen aber es wird immer schlimmer. Sobald Ruth mal nicht hinsieht, machen die Jungs Dinge mit ihr die sie eigentlich nicht machen dürfen. David spielt bei diesen Spielen „nur den Stillen Beobachter“. Warum sucht David nicht die Hilfe bei der Polizei oder seinen Eltern? Wenn ihr das wissen möchtet und wie es mit Meg ausgeht, müsst ihr Evil selber lesen.��Das Buch ist definitiv keine leichte Lektüre, aber wie bereits anfangs gesagt gibt es auch wesentlich schlimmere Bücher. Ihr solltet euch nur bewusst sein, dass unsere Protagonisten noch sehr jung sind, das macht das, was geschieht noch ein wenig schlimmer und krasser. Also, wenn ihr mutig seid, lest dieses Buch. Wenn ihr eher auf Liebesromane oder Happy Ends steht, lasst die Finger davon. Eure Büchereule Jenny 📚🦉📖

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Jack Ketchums „Evil“ ist eigentlich auf so vielen, vielen Ebenen Falsch und unmoralisch das ich während des lesens nicht nur einmal den Kopf schütteln musste. Es ist grausam und so ehrlich. Ich habe eine menge gelesen und auch das Vorwort von Stephen King hat mir nur ein müdes Lächeln abgewinnen können. Als ich das Buch dann beendet hatte, schaute ich es warscheinlich genauso an, wie meine Schwester es tat. Ich mochte seinen Schreibstil. Kam auch sofort rein. Die Schnelligkeit des Buches war angemessen und dennoch folgten die einzelnen Ereignisse (für mich) in viel zu kurzer Atem hol Pause. Von mir bekommt "Evil" von Jack Ketchum 4.6/5 Sternen!

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Was in den drei Sätzen des Klappentextes noch nach einem mehr oder weniger normalen Horror-Thriller klingt ist in meinen Augen am Ende eher kein Horror-Thriller, sondern eine Art „Torture Porn“ in Buchform. Das Buch beginnt relativ langweilig mit der Beschreibung einer (fast) normalen Kindheit eines Jungen namens David. Er spielt oft mit drei Freunden, die ihm Nachbarhaus wohnen. Zu dieser Nachbarfamilie stoßen nun noch zwei Mädchen, Susan und Meg hinzu, deren Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind. Susan und Meg kommen allerdings mit Ruth, ihrer neuen „Mutter“, nicht gut aus. Ruth hat etwas gegen die beiden und schikaniert sie wo sie nur kann. Was mit Schikanen Ruths noch relativ friedlich beginnt, entwickelt sich bald zu Gewalt und steigert sich dann rasant… (ab jetzt kommen ein paar Spoiler) …bis das Ganze dann in der zweiten Buchhälfte zu blutiger Folter für Meg wird. Im Keller gefesselt, wird Meg von Ruth und ihren drei Söhnen aufs übelste gefoltert – und David traut sich nicht wirklich etwas dagegen zu tun. Ketchum lässt dabei fast kein Möglichkeit der Folter aus. Seien es Schläge oder Tritte, das Verbrühen mit Wasser, Verbrennen mit einem Bügeleisen, Schneiden mit einem Messer, „tätowieren“ mit einer heißen Nadel – fast nichts bleibt Meg erspart. Auch der Leser muss sich die Folter nicht nur zwischen den Zeilen denken, nein, Ketchum beschreibt hält drauf und beschreibt fast alles detailliert. Nur eine einzige Folter lässt Ketchum aus, Kapitel 42 besteht nur aus wenigen Sätzen, beginnend mit „Darüber werde ich euch nichts erzählen. Ich weigere mich“ – allerdings wird sich auch hier jeder Leser die grausame Tortur vorstellen können, die an dieser Stelle stehen sollte. Das erschreckende an dem Buch: Das Szenario ist eigentlich gar nicht so unglaubwürdig. Die „Folterer“ sind Kinder von 12 – unter Aufsicht einer Erwachsenen. Ein gewisser Grad von Gewalt gehört bei Kindern in diesem Alter ja fast dazu, und wenn das Ganze dann noch von einem Erwachsenen überwacht (und dadurch prinzipiell ja gutgeheißen) wird, kann ich mir das immer weitere Sinken der Hemmschwelle sehr gut vorstellen. Das Buch zeigt über seinen Umfang hinweg auch gut, wie die Gewalt sich mehr oder mehr steigert. Anfangs gibt es nur einige ruppige Spiele zwischen den Kindern, Verbrutzeln von Ameisen (auch wenn Tierquälerei wahrscheinlich etwas, was fast jeder Junge als Kind mal gemacht hat…) und ähnlichen Dingen – und steigert sich eben hin zu extremster Folter. Lose basiert der Roman auch auf einer wahren Geschichte, dem Schicksal von Sylvia Likens – was das ganze umso erschreckender macht. Kechums Buch ist dabei erstaunlich einfach und locker geschrieben. Trotz der Gewalt lässt es sich sehr gut durchlesen. Er schafft es sogar, dass man als Leser trotz aller Gewalt das Buch nicht wirklich aus der Hand legen kann. Am Ende fühlt man sich vielleicht etwas wie David: Unfähig der Gewalt zu entrinnen. Definitiv kein Buch für jeden, aber ein Buch welches wieder einmal verdeutlicht, zu welchen Gräueltaten Menschen fähig sind.

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endlich auch als deutsche Erstausgabe. Meine Meinung: Mein erstes Buch von Jack Ketchum „Jagdtrip“ fand ich nur durchschnittlich. Daher wollte ich es unbedingt mit diesem Buch versuchen, da es das Werk sein soll von ihm. Das Buch beinhaltet ein Vorwort von Stephen King, das unheimlich viel Spaß macht zu lesen und neugierig auf das Buch macht. Dennoch als Tipp: Lest es erst am Ende! Die Geschichtet startet ruhig, man lernt erst einmal alle kennen, vor allem David. Der in die ganze Sache mit hineingezogen wird, obwohl er es eigentlich nicht möchte. An machen Stellen hätte ich ihn gerne ordentlich durch geschüttelt und ihm meine Meinung gesagt. Auf der anderen Seite war er aber auch wirklich sympathisch und so wie ich es gehofft habe. Durch diverse Bücher bin ich wahrscheinlich was das Horrorgenre angeht schon etwas abgehärtet und schocken kann mich nichts mehr so leicht. Bei diesem Buch war ich aber gerade was die zweite Hälfte angeht geschockt, vielleicht auch gerade weil es um Kinder geht. Außerdem beruht die Geschichte auf eine wahre Begebenheit, was es noch schockierender macht. Das Buch ist nicht besonders blutig oder gruselig, aber das braucht es auch nicht, denn es ist einfach schockierend. Fazit: „Evil“ von Jack Ketchum ist ein Buch aus dem Horrorgenre, das es geschafft hat, mich zu schockieren. Das Buch basiert auf einer wahren Begebenheit und es geht um Kinder, das sollte man wissen, bevor man anfängt es zu lesen. Für mich ein wirklich gutes Buch!

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Das Erste was mir zu dem Buch einfällt, wenn ich drüber nachdenke, ist `verstörend`. Dieses Gefühl hatte ich die ganze Zeit über während ich gelesen habe. Denn es war brutal, aber noch an der Grenze zum lesbaren. Trotz dass es so brutal war, konnte man nicht aufhören zu lesen, man kam nicht davon weg und das war sehr verstörend. Das Buch ist aus der Sicht des jugendlichen David geschrieben, der mit einer Naivität diese grausame Geschichte erzählt. Dadurch wird man sehr stark mit ins Geschehen gerissen, man hat das Gefühl man selber wird zum Täter, dass macht das alles noch verstörender. Als Leser schreit man förmlich „HILF IHR! VERDAMMT!“ aber David ist jung, naiv und fasziniert von dieser Situation, dass er selber gar nicht erkennt wie sehr das alles beginnt zu eskalieren. David ist eigentlich verliebt in Susan und trotzdem will er unbedingt bei den Folterungen dabei sein, er kann nachts an nichts anderes mehr denken. Die Folterungen sind grausam, es werden Zigaretten auf Susans Haut zerdrückt, sie wird verbrannt, sie wird angepinkelt und die grausamsten Folterungen erwähne ich hier jetzt nicht. Susann behält sich trotzdem ihre Würde und lässt sich nicht einfach so brechen, sie wehrt sich zwar nicht aber zeigt auch keine Unterwürfigkeit, was Ruth nur noch mehr anheizt und sie immer brutalere Dinge ausdenken lässt. Es wird noch unglaublich brutaler. Die Kinder der Ziehmutter von Susann wollen immer mehr mit ihr anstellen, wollen immer grausamere Sachen mit Ihr machen, doch am Anfang hält Ruth die Kinder noch davon ab. Jedoch nicht lang, zum Ende hin eskaliert die Situation. So dass David dann doch endlich den Versuch wagt um Susann zu befreien, leider scheitert er und alles nimmt ein schlimmes Ende. Das Buch ist einfach und flüssig geschrieben und spannend bis zur letzten Seite. Und sehr verstörend! Als ich das Buch zu Ende gelesen hatte, dachte ich mir nur „Wie kann man so etwas schreiben?“ dann fand ich heraus, dass es auf wahren Tatsachen beruht. Da war ich nur noch mehr geschockt und habe im Internet recherchiert und erfahren, dass es eine fiktive Aufarbeitung der wahren Geschichte ist. Trotz Brutalität und meiner Verstörtheit, gebe ich eine Leseempfehlung!

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