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Rezensionen zu
EVIL

Jack Ketchum

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Was in den drei Sätzen des Klappentextes noch nach einem mehr oder weniger normalen Horror-Thriller klingt ist in meinen Augen am Ende eher kein Horror-Thriller, sondern eine Art „Torture Porn“ in Buchform. Das Buch beginnt relativ langweilig mit der Beschreibung einer (fast) normalen Kindheit eines Jungen namens David. Er spielt oft mit drei Freunden, die ihm Nachbarhaus wohnen. Zu dieser Nachbarfamilie stoßen nun noch zwei Mädchen, Susan und Meg hinzu, deren Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind. Susan und Meg kommen allerdings mit Ruth, ihrer neuen „Mutter“, nicht gut aus. Ruth hat etwas gegen die beiden und schikaniert sie wo sie nur kann. Was mit Schikanen Ruths noch relativ friedlich beginnt, entwickelt sich bald zu Gewalt und steigert sich dann rasant… (ab jetzt kommen ein paar Spoiler) …bis das Ganze dann in der zweiten Buchhälfte zu blutiger Folter für Meg wird. Im Keller gefesselt, wird Meg von Ruth und ihren drei Söhnen aufs übelste gefoltert – und David traut sich nicht wirklich etwas dagegen zu tun. Ketchum lässt dabei fast kein Möglichkeit der Folter aus. Seien es Schläge oder Tritte, das Verbrühen mit Wasser, Verbrennen mit einem Bügeleisen, Schneiden mit einem Messer, „tätowieren“ mit einer heißen Nadel – fast nichts bleibt Meg erspart. Auch der Leser muss sich die Folter nicht nur zwischen den Zeilen denken, nein, Ketchum beschreibt hält drauf und beschreibt fast alles detailliert. Nur eine einzige Folter lässt Ketchum aus, Kapitel 42 besteht nur aus wenigen Sätzen, beginnend mit „Darüber werde ich euch nichts erzählen. Ich weigere mich“ – allerdings wird sich auch hier jeder Leser die grausame Tortur vorstellen können, die an dieser Stelle stehen sollte. Das erschreckende an dem Buch: Das Szenario ist eigentlich gar nicht so unglaubwürdig. Die „Folterer“ sind Kinder von 12 – unter Aufsicht einer Erwachsenen. Ein gewisser Grad von Gewalt gehört bei Kindern in diesem Alter ja fast dazu, und wenn das Ganze dann noch von einem Erwachsenen überwacht (und dadurch prinzipiell ja gutgeheißen) wird, kann ich mir das immer weitere Sinken der Hemmschwelle sehr gut vorstellen. Das Buch zeigt über seinen Umfang hinweg auch gut, wie die Gewalt sich mehr oder mehr steigert. Anfangs gibt es nur einige ruppige Spiele zwischen den Kindern, Verbrutzeln von Ameisen (auch wenn Tierquälerei wahrscheinlich etwas, was fast jeder Junge als Kind mal gemacht hat…) und ähnlichen Dingen – und steigert sich eben hin zu extremster Folter. Lose basiert der Roman auch auf einer wahren Geschichte, dem Schicksal von Sylvia Likens – was das ganze umso erschreckender macht. Kechums Buch ist dabei erstaunlich einfach und locker geschrieben. Trotz der Gewalt lässt es sich sehr gut durchlesen. Er schafft es sogar, dass man als Leser trotz aller Gewalt das Buch nicht wirklich aus der Hand legen kann. Am Ende fühlt man sich vielleicht etwas wie David: Unfähig der Gewalt zu entrinnen. Definitiv kein Buch für jeden, aber ein Buch welches wieder einmal verdeutlicht, zu welchen Gräueltaten Menschen fähig sind.

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Alptraumhafte Vorstadtidylle! Jack Ketchums „Evil“ ist grenzüberschreitend, schockierend und lässt den Leser fassungslos zurück. Während ich „Evil“ das erste Mal gelesen habe, hatte ich die Hoffnung, dass die Gewalt- und Terrorschraube, an der Jack Ketchum dreht, irgendwann hängen bleibt und sich nicht noch weiter in meine Hirnwindungen dreht. Doch weit gefehlt… Jack Ketchum ist gnadenlos. Kompromisslos. Mit „Evil“ hat der Autor eine dermaßen verstörende und mitreißende Geschichte geschaffen, welche ich nicht mehr vergessen werde. In meinen Augen handelt es sich bei „Evil“ um keinen typischen Horror Roman. Es gibt keine übernatürlichen Monster. Splatter- oder Goreeinlagen sucht man vergeblich. Es ist eher ein überaus brutales Werk, ein menschenverachtendes und entwürdigendes Drama. Die Tatsache, dass die Handlung von „Evil“ auf Tatsachen beruht, schockiert noch mehr! Im Jahr 1965 wurde das Teenagermädchen Sylvia Likens auf eine sehr ähnliche, sadistische Art von ihrer Pflegefamilie, und ja, selbst von den Nachbarskindern, gequält und zu Tode gefoltert. Unvorstellbar, welch kranke Ader manch ein Mensch haben kann… Die Geschichte und das Leiden von dem Mädchen Meg in „Evil“ geht wirklich unter die Haut. Ihr dürft hier keine Horror Geschichte erwarten, welche ihr vielleicht von Stephen King gewohnt seid. Dennoch kann ich das Buch wärmstens empfehlen! Für mich ist „Evil“ von Jack Ketchum ein grandioses, sehr spannendes Werk über die dunkelsten Ecken der menschlichen Psyche !

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Das Buch gehört in jeder anständigen Horrorabteileilung. Wer das noch nicht gelesen hat, der hat etwas ganz besonderes verpasst!

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endlich auch als deutsche Erstausgabe. Meine Meinung: Mein erstes Buch von Jack Ketchum „Jagdtrip“ fand ich nur durchschnittlich. Daher wollte ich es unbedingt mit diesem Buch versuchen, da es das Werk sein soll von ihm. Das Buch beinhaltet ein Vorwort von Stephen King, das unheimlich viel Spaß macht zu lesen und neugierig auf das Buch macht. Dennoch als Tipp: Lest es erst am Ende! Die Geschichtet startet ruhig, man lernt erst einmal alle kennen, vor allem David. Der in die ganze Sache mit hineingezogen wird, obwohl er es eigentlich nicht möchte. An machen Stellen hätte ich ihn gerne ordentlich durch geschüttelt und ihm meine Meinung gesagt. Auf der anderen Seite war er aber auch wirklich sympathisch und so wie ich es gehofft habe. Durch diverse Bücher bin ich wahrscheinlich was das Horrorgenre angeht schon etwas abgehärtet und schocken kann mich nichts mehr so leicht. Bei diesem Buch war ich aber gerade was die zweite Hälfte angeht geschockt, vielleicht auch gerade weil es um Kinder geht. Außerdem beruht die Geschichte auf eine wahre Begebenheit, was es noch schockierender macht. Das Buch ist nicht besonders blutig oder gruselig, aber das braucht es auch nicht, denn es ist einfach schockierend. Fazit: „Evil“ von Jack Ketchum ist ein Buch aus dem Horrorgenre, das es geschafft hat, mich zu schockieren. Das Buch basiert auf einer wahren Begebenheit und es geht um Kinder, das sollte man wissen, bevor man anfängt es zu lesen. Für mich ein wirklich gutes Buch!

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Das Erste was mir zu dem Buch einfällt, wenn ich drüber nachdenke, ist `verstörend`. Dieses Gefühl hatte ich die ganze Zeit über während ich gelesen habe. Denn es war brutal, aber noch an der Grenze zum lesbaren. Trotz dass es so brutal war, konnte man nicht aufhören zu lesen, man kam nicht davon weg und das war sehr verstörend. Das Buch ist aus der Sicht des jugendlichen David geschrieben, der mit einer Naivität diese grausame Geschichte erzählt. Dadurch wird man sehr stark mit ins Geschehen gerissen, man hat das Gefühl man selber wird zum Täter, dass macht das alles noch verstörender. Als Leser schreit man förmlich „HILF IHR! VERDAMMT!“ aber David ist jung, naiv und fasziniert von dieser Situation, dass er selber gar nicht erkennt wie sehr das alles beginnt zu eskalieren. David ist eigentlich verliebt in Susan und trotzdem will er unbedingt bei den Folterungen dabei sein, er kann nachts an nichts anderes mehr denken. Die Folterungen sind grausam, es werden Zigaretten auf Susans Haut zerdrückt, sie wird verbrannt, sie wird angepinkelt und die grausamsten Folterungen erwähne ich hier jetzt nicht. Susann behält sich trotzdem ihre Würde und lässt sich nicht einfach so brechen, sie wehrt sich zwar nicht aber zeigt auch keine Unterwürfigkeit, was Ruth nur noch mehr anheizt und sie immer brutalere Dinge ausdenken lässt. Es wird noch unglaublich brutaler. Die Kinder der Ziehmutter von Susann wollen immer mehr mit ihr anstellen, wollen immer grausamere Sachen mit Ihr machen, doch am Anfang hält Ruth die Kinder noch davon ab. Jedoch nicht lang, zum Ende hin eskaliert die Situation. So dass David dann doch endlich den Versuch wagt um Susann zu befreien, leider scheitert er und alles nimmt ein schlimmes Ende. Das Buch ist einfach und flüssig geschrieben und spannend bis zur letzten Seite. Und sehr verstörend! Als ich das Buch zu Ende gelesen hatte, dachte ich mir nur „Wie kann man so etwas schreiben?“ dann fand ich heraus, dass es auf wahren Tatsachen beruht. Da war ich nur noch mehr geschockt und habe im Internet recherchiert und erfahren, dass es eine fiktive Aufarbeitung der wahren Geschichte ist. Trotz Brutalität und meiner Verstörtheit, gebe ich eine Leseempfehlung!

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Buch: Evil Autor: Jack Ketchum Format: Taschenbuch Augabe von 2006 Verlag: Heyne Hardcore Verlag Kostet: 8,95€ Seitenanzahl: 336 Seiten Zur Story: Heute stelle ich euch „Evil“ von Jack Ketchum vor. Das Buch basiert auf einer wahren Begebenheit, einer jungen Frau, welcher so etwas Ähnliches passiert ist. In diesem Buch geht es um Meg und Susan welche nach einem tragischen Unfall, bei dem ihre Eltern gestorben sind, zu ihrer Tante Ruth ziehen müssen. Meg hat diesen Unfall bis auf ein paar Narben gut überstanden doch Susan muss schienen an Armen und Beinen tragen da ihre Extremitäten gebrochen sind und noch heilen müssen. Die Geschichte wird aus der Sicht eines Nachbarjungen namens David in der Ich-Form erzählt. Zuerst erfahren wir etwas aus seiner Zukunft, er erzählt von seinen beiden Ehefrauen, welche schon viel Schmerz erfahren haben, aber keinen richtigen Schmerz. Dann fängt die eigentliche Geschichte, als David noch 10 Jahre alt war an. Die Story spielt in den 50zigern. David trifft Meg an einem Bach an dem er gerade Flusskrebse fängt. Er kennt sie noch nicht da sie ja gerade erst dazu gezogen ist, nachdem sie Flusskrebse gefangen haben erzählt sie ihm dass sie zu Ruth gezogen ist. David ist ganz begeistert von ihr und trifft sich immer mit ihr, merkt aber schnell dass irgendetwas mit ihr und ihrer Ersatzfamilie nicht stimmt. Meg scheint Angst vor zu Ruth zu haben und David sieht das diese Meg auch schlägt. Dies scheint aber alles noch normal zu sein. Auch bekommt Susan mal den Hintern versohlt, allerdings weil Meg den Sohn Willie geschlagen hat als dieser ihr an die Brust fasst. Solche kleinen Schikanen müssen die beiden Mädchen erdulden. Schließlich eskaliert diese Situation als Meg zur Polizei geht und David und Donny sie dabei beobachten und der Polizist bei Ruth ins Haus kommt. Daraufhin sperrt Ruth, Meg in einen Bunker, welcher ihr Mann in den Keller gebaut hat, einsperrt um diese dort zu quälen. Zuerst ist es nur so dass sie das Mädchen an den Händen zur Decke hin aufhängt, ausgezogen wird und von ihren drei Söhnen, Donny, Willie und Ralphie (welcher aber nur so von seiner Mutter genannt wird, die anderen Kinder nennen ihn Woofer) und ihr selbst dazu gezwungen wird etwas zu gestehen. Diese Bestrafungen nehmen immer wahnsinnigere Ausmaße und auch Ruth scheint sich immer mehr hineinzusteigern, sie beschimpft Meg als Schlampe und Flittchen obwohl diese keinerlei solche Andeutungen macht und lässt sie von ihren Söhnen verprügeln und schlägt sie selbst mit dem Gürtel Es wird so weit getrieben das sie auch von der Mutter in brühendes Wasser gehalten wird, zum Duschen…. Ich möchte nicht mehr weiter über diesen Roman erzählen, denn das würde den ganzen Lesespaß des Buches nehmen, wobei man bei so einem Thriller keinen ‚Lesespaß‘ an sich empfinden kann da sie sehr grausam und Detailreich erzählt wird. Mein Fazit: Das Buch ist sehr erschreckend und sehr gut geschrieben, ich hatte das Buch in einem Rutsch durch, es hat aber auch nicht viele Seiten und ließ sich gut lesen. Dass das Ganze auf wahrer Begebenheit beruht macht es umso erschreckender, auch das die Übeltäter im Großen und Ganzen Kinder waren, Kinder im Alter von 10-16, und natürlich auch Ruth, die Ersatzmutter von Meg und Susan. Ich konnte ein paar Handlungsweisen von David nicht ganz nachvollziehen, warum rief er nicht die Polizei, nachdem das ganze so extrem Eskaliert ist? Aber ich wüsste auch nicht wie ich in so einem Moment und mit 12 Jahren handeln würde. Es gibt auch einen Film zu diesem Buch, der Film entspricht in weiten Teilen dem Buch, nur einige Szenen wurden ausgelassen, die wohl wirklich viel zu Brutal waren um es auch noch bildlich zu zeigen. Ich kann das Buch jedem empfehlen der KEIN zartes Gemüt hat und dem es nichts ausmacht das Kinder bzw. ein Kind auf’s Schlimmste misshandelt wird.

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Worum gehts? Ein kleines Dorf. Jeder kennt Jeden. Bis eines Tages die beiden Mädchen Meg und Susan auftauchen, deren Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen sind. Sie sind auf sich allein gestellt und werden zu Außenseiterinnen. Ruth Carmichael, die Anführerin des Dorfes, beginnt sie auf bestialische Art und Weise zu terrorisieren und zu quälen, vor den Augen ihrer eigenen Kinder....ein Alptraum beginnt... Was halte ich von dem Buch? Ich bin auf das Buch durch eine Freundin aufmerksam geworden und dachte mir, es könnte mir gefallen, da ich ab zu ganz gern einfach mal Horrorgeschichten lese. Leider hatte ich mir vorher keinerlei Rezensionen oder einiges zu dem Buch durchgelesen und wollte mich überraschen lassen. Doch leider entpuppte sich dies als großer Fehler! Der Einstieg in das Buch war noch ganz in Ordnung. Man erfuhr einiges über das kleine idyllische Dort und seine Mitbewohner, wurde also langsam an das Geschehen dort herangeführt. Doch als dann die beiden Kinder Meg und Susan auftauchten und sich Ruth Carmichael zu einer absolut widerwärtigen Person entwickelte, wurde es mir definitiv zuviel. Gewalt an Kindern, die hier auch noch auf detaillierte Art und Weise beschrieben wurde, geht meiner Meinung nach absolut nicht, ist ein absolutes NO GO und verdient nicht weiter gelesen zu werden (Sorry)! Doch es blieb nicht nur bei der Quälerei durch Ruth, sondern nahm noch viel mehr Ausmaß an, als ich anfangs dachte. Nach gut der Hälfte des Buches beschloss ich, das Buch abzubrechen. Es ist einfach nur absolut grausam und blutig und in meinen Augen einfach nur vollkommener Blödsinn. Wer so etwas schreibt, muss schon selbst ziemlich gestört sein! Warum vergebe ich überhaupt noch 1 Palme? Weil der Anfang des Buches noch ganz ok war und das Cover auch noch ganz "nett" ausschaut. Fazit: In diesem Buch geht es um Kindesmisshandlung auf brutalste Art und Weise. Für mich als Mutter eines Kindes, als kinderliebende Person ein absolutes NO GO und keine Empfehlung! Sorry an Alle, die das Buch gut fanden! - Cover: 1/5 - Story: 1/5 - Schreibstil: 1/5 - Charaktere: 1/5 - Emotionen: 0/5 Gesamt: 1/5 Palmen

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Zwei Schwestern kommen nach dem tödlichen Unfall ihrer Eltern zu Tante Ruth, die Männer hasst und dem Wahnsinn immer näher kommt. Anfangs sind es nur Beschimpfungen, doch dann schlägt sie die Mädchen bis hin, dass sie sie im Keller einsperrt. Ihnen Essen verwehrt und viele grausame Dinge antut. Dabei sind immer ihre drei Söhne und der Nachbarsjunge David. Und wieso merken die Nachbarn nichts, dass die Mädchen nie draußen spielen oder gesehen werden? Ein Buch was (im wahrsten Sinne des Wortes) unter die Haut geht. Schockierend und verstörend. Ich musste an einigen Stellen das Buch zur Seite legen um erstmal Luft zu holen. Psychischer Terror. Zu was sind Menschen in der Lage? Unfassbar. Grausam. Hinzukommt die Ich-Perspektive des Erzählers, die das Buch so unglaublich intensiv macht. Man möchte eingreifen, den Mädchen helfen und sie retten. Zurück blieb ich mit einem Kopfschütteln und Tränen in den Augen. Das Buch wurde 2007 auch verfilmt. Roman? Nein in keinster Weise – Psychothriller wäre angebracht.

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