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Rezensionen zu
Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der unsterbliche Alchemyst

Michael Scott

Die Geheimnisse des Nicholas Flamel (1)

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Meinung Ein Freund von mir, hat mir dieses Buch vor längerer Zeit ans Herz gelegt, weil es ein Muss für jeden Harry Potter Fan sein soll. Und was kann ich noch groß dazu sagen? Er hatte recht! Die Abenteuer von den Zwillingen Josh und Sophie mitzuerleben, wie sie auf den unsterblichen Alchemysten Nicholas Flamel treffen und sich herausstellt, wer sie selbst in Wirklichkeit sind und was es gilt vor den Bösen zu beschützen, ist Spannung pur! Ein phantastischer Mix aus uralten Legenden, Sagenfiguren und historischen Persönlichkeiten. Ich werde die Fantasy-Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen und freue mich schon darauf, zu wissen, wie es weiter gehen wird! Fazit Wenn man sich erstmal in die Geschichte eingefunden hat, kann man das Buch nur noch lieben. Sophie, Josh und die anderen Charaktere machen süchtig nach mehr!

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von Micheal Scott aus dem amerikanischen Englisch von Ursula Höfker cbj, 2008 Taschenbuch, 416 Seiten ab 12 Jahren ISBN: 978-3570400005 8,95 Euro Sophie und Josh sind Zwillinge: eineiige Zwillinge. Beide haben einen Sommerjob in San Francisco. Josh arbeitet in einem Buchladen und Sophie in einem Café gegenüber. Eines Tages kommen unheimliche Männer mit grauer Haut, die der Bösewicht Dr. John Dee erschaffen hat, in den kleinen Buchladen. Daraufhin entsteht ein magischer Kampf mit dem Buchhändler, bei dem sie das mächtigste Buch des Universums „Abrahams Buch der Magie“, auch „der Codex“ genannt, stehlen und die Frau des Buchhändlers entführen. Glücklicherweise kann Josh zwei Buchseiten retten. Anschließend gibt sich der Buchhändler als Alchemyst Nicholas Flamel zu erkennen, der schon sage und schreibe 700 Jahre alt ist – dank des Codex. Alles scheint aus dem Ruder zu laufen: Flamel, Josh und Sophie müssen vor Dee flüchten. In einer alten Prophezeiung ist von Zwillingen die Rede, die die Welt vor dem Bösen retten. Sofort stellt sich die Frage, ob Josh und Sophie diese Zwillinge sind ?Auf ihrer Flucht kreuz und quer um die Welt treffen sie viele magische Wesen, wie z.B. die fabelhafte Kriegerin Scathach, die Göttin Hekate und eine Hexe, die die magischen Kräfte der Zwilling entfesseln soll. Meine Meinung: Direkt auf den ersten Seiten des Buches wird eine Spannung aufgebaut, die fast das ganze Buch über beibehalten wird. Das hat mir echt gut gefallen, denn dadurch konnte man das Buch wortwörtlich nicht aus der Hand legen. Die Charaktere finde ich auch gut gewählt, weil es nicht zu viele Figuren gibt und man so den Überblick behält. Nach dem Lesen kann man sich noch gut an die einzelnen Charaktereigenschaften erinnern. Die Charaktereigenschaften sind zudem sehr vielfältig und man lernt, jede Figur zu schätzen. Die Geschichte an sich finde ich echt toll, weil sie zum einen gut verständlich und nachvollziehbar ist und zum anderen alles weder zu knapp noch zu ausführlich beschrieben wird. Also: Ein tolles Jugendbuch für alle Fantasy- und Magie-Fans. Ich glaube alle, die Harry Potter mögen, werden ebenfalls gut bedient sein. Sonja Schmitz, 14 Jahre

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Meine Meinung: Ich hatte das Buch schon lange auf dem SuB und habe bisher nie dazu gegriffen. Ich kann gar nicht genau sagen wieso. Nun habe ich endlich dazu gegriffen und frage mich nun noch mehr, wieso ich es nicht schon vorher gelesen habe. Der Schreibstil von Michael Scott hat mir sehr gut gefallen. Er schreibt sehr jugendlich, aber nicht zu übertrieben, sondern so, dass es man es sehr gut lesen kann und auch für jüngere geeignet ist. Zu Beginn der Geschichte lernt man die Charaktere Sophie und Josh kennen. Sie sind zwar sehr stereotypisch, aber ich mochte beide von Anfang an unglaublich gerne. Im Laufe der Geschichte entwickeln sich beide weiter und sind mir sehr ans Herz gewachsen. Die Idee, die Michael Scott hier hatte, gefällt mir richtig gut. Nicholas Flamel ist wahrscheinlich vielen ein Begriff und die Geschichte die er um diesen Alchemysten gestrickt hat, war wirklich klasse. Insbesondere interessant war der Charaktere Flamel, da ich überhaupt nicht wusste, was ich von ihm halten soll. Die Spannung in der Geschichte hat mir gut gefallen. Es ist nicht so, dass man das Buch überhaupt nicht aus der Hand legen kann, aber langweilig wird es definitiv auch nicht. Das Ende macht auf jeden Fall Lust auf mehr, sodass ich mich sehr auf den zweiten Teil freue. Fazit: "Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der unsterbliche Alchemyst" hat mir sehr gut gefallen. Das Buch spricht sowohl eine jüngere Zielgruppe an, als auch eine ältere. Es hat einfach Spaß gemacht das Buch zu lesen und in die Geschichte zu fallen Luft nach oben für die weiteren Bände besteht aber dennoch.

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Durch den Angriff eines Magiers werden die Zwillinge Sophie und Josh aus ihrer beschaulichen Welt in eine solche voller Magie und zauberhafter Wesen geworfen, wo sie unerwartet um ihr Leben kämpfen müssen. „Der unsterbliche Alchemyst“ ist der erste Band der Urban Fantasy Reihe um den jahrhundertealten Alchemysten Nicholas Flamel (das ist der mit dem Stein der Weisen, der auch schon im ersten Harry Potter Band erwähnt wurde). Die Geschichte wird dabei abwechslungsweise aus der Sicht der Zwillinge Sophie und Josh erzählt, Nicholas Flamel ist somit zwar der Namensgeber der Reihe, aber nicht der Protagonist. Die beiden Protagonisten sind erst 15, wirken aber über weite Strecken älter. Bevor ihr Alter zum ersten Mal erwähnt wurde, hätte ich sie als junge Erwachsene um die 20 eingeschätzt. Aufgefallen ist mir zu den Protagonisten, dass immer wieder erwähnt wurde, dass sie keine eineiigen Zwillinge sind. Natürlich nicht, sie haben ja ein unterschiedliches Geschlecht, das würde bei immer genetisch identischen eineiigen Zwillingen ja gar nicht gehen! Sophie war mir durch das Buch hinweg die sympathischere der beiden Protagonisten, ihr Bruder Josh benimmt sich immer wieder etwas gar dämlich, um ehrlich zu sein… Das Erzähltempo ist sehr hoch, sodass viele Figuren, kaum wurden sie eingeführt, ihre Aufgabe in der Geschichte auch schon wieder erfüllt haben, noch bevor sich der Leser überhaupt klar werden kann, ob er sie mag oder nicht. Daher stört es auch nicht gross, dass über die meisten Figuren nur wenig bekannt wird (die länger in der Geschichte verweilenden Charaktere werden etwas ausführlicher beschrieben, ich hoffe aber auch darauf, in den späteren Bänden noch mehr über sie zu erfahren). Der Schreibstil des Autors Michael Scott liest sich angenehm flüssig, ohne dabei allzu einfach oder gar langweilig zu werden. Der Autor bedient sich zur Ausarbeitung seiner Geschichte in erster Linie bei bekannten Legenden und Personen, die tatsächlich mal gelebt haben. Die „Eigenleistung“ von Michael Scott ist daher etwas kleiner als bei einem Autor, der seine eigene Fantasywelt geschaffen hat, aber auch diese munter zusammenkombinierte mythische Welt macht Spass. Mein Fazit Spannender und unterhaltsamer Einstieg in die Urban Fantasy Reihe. „Der unsterbliche Alchemyst“ hat mich auf jeden Fall neugierig auf die Nachfolgebände gemacht und ich empfehle das Buch gerne an jugendliche und erwachsene Fans von Urban Fantasy weiter.

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Wann erscheinen weitere Hörbücher dieser Reihe

Von: Birgit W.-N. aus Immenhausen

05.06.2012

Ich bin eigentlich nur Buchleser und kein Fan von Hörbüchern. Auf unserer Urlaubsreise wollte unsere Tochter gerne Nicholas Flamel hören und ich war angenehm überrascht, wie spannend Andreas Fröhlich mit seiner angenehmen Stimme dieses Buch vorgelesen hat. Jetzt fragt meine Tochter die ganze Zeit, wann die Anderen Bücher aus dieser Reihe als Hörbuch erscheinen. Es wäre wirklich schade, wenn Andreas Fröhlich nicht weiter lesen würde.

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