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Rezensionen zu
Die Erben des Medicus

Noah Gordon

Die Medicus-Trilogie (3)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Das schlechteste in der Reihe.

Von: Steve aus Germany

28.03.2017

Nach den ersten beiden Medicus Romanen die beide sehr gut waren, war ich voller Vorfreude aud den dritten teil. Leider zu unrecht. Was die ersten beiden Teile vermochten, nämlich zu unterhalten und trotz nur einem geringen Maß an "action" spannend zu sein, vermag dieser Teil überhaupt nicht. Vielmehr ist dies eine gefühlstriefende Frauengeschichte die mich einfach nur extrem gelangweilt hat. So sehr das ich nicht mal bis zum Ende gekommen bin.

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Nicht mein Ding

Von: Jessica

09.04.2016

"Die Erben des Medicus" ist bereits der dritte Teil der Medicus-Reihe, die beiden ersten Teile habe ich nicht gelesen und ich denke, ich werde es auch nicht nachholen. Um ehrlich zu sein, hat mich dieser Roman sehr gelangweilt und ich weiß nicht, wann ich zuletzt so viel Zeit für ein Buch benötigt habe. Die Geschichte einer Frau, die nach ihrer Scheidung ihr Leben neu beginnen möchte, ist eine Geschichte, deren Zielgruppe ist nicht treffe. Vielleicht bin ich nur zu jung, um mit diesem Buch warm zu werden, aber der Funke ist einfach nicht übergesprungen und ich war froh, als ich die letzten Seiten erreicht habe.

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Wichtige Daten: Autor/in: Noah Gordon Verlag: Heyne Verlag Format: Taschenbuch Preis: 9,99 Inhalt: Als Dr. Roberta J. Cole beschließt, ihre kriselnde Ehe und ihre Karriere in der Bostoner Großklinik hinter sich zu lassen, um Landärztin zu werden, erfährt ihr Leben eine ungeahnte Wende. Inmitten der grünen Hügel von Massachusetts trifft sie auf den Aussteiger David Markus aus New York. Schon bald kommen die beiden Stadtflüchtlinge sich näher. Aber nicht nur David kämpft mit Problemen, vor denen er vergeblich zu fliehen sucht. Auch seine Tochter Sarah steht vor der schwierigsten Entscheidung ihres Lebens – und braucht die Hilfe von Roberta, der Frau, die ihr den Vater wegzunehmen droht. Meinung: Als erstes ist zu sagen, dass ich die ersten beiden Teile der 'Meidcus-Reihe' ('Der Medicus' und 'Der Schamane') nicht gelesen habe, und somit ohne Vorurteile, Hoffnungen oder Wünsche an den Roman herangegangen bin. Lediglich die Verfilmung des ersten Buches hat mich etwas an das Thema herangeführt. Ich hatte jedoch schon anfangs bei'm Lesen das Gefühl, nicht voranzukommen. Musste mich von Kapitel zu Kapitel hangeln und bin leider auch im Verlaufe der Handlung nicht wirklich mit den Figuren warm geworden. Da dieses Buch (im Gegensatz zu den anderen) in der Gegenwart spielt, war mein Verständnis nicht eingeschränkt, also kann man den Roman auch gut einzeln lesen, ohne Vorkenntnisse zu der Reihe. An dem Schreibstil erkennt man sehr wohl, dass Gordon mehr kann, als er in diesem Roman zeigt. Es mir so vor, als wären ihm die Ideen ausgegangen, sodass er die Hälfte des Buches mit belanglosen Nebenhandlungen füllen musste, was leider zu wirklichen Längen führt und den Roman langweilig erscheinen lässt. Fazit: Wenn man die ersten beiden Teile gelesen hat und nicht wiederstehen kann, die Reihe zu beenden, sollte Gordons 'Die Erben des Medicus' holen und lesen. Ich jedoch konnte leider nicht so viel mit diesem Roman anfangen und musste mich durch lange Passagen kämpfen, die ich dann doch lieber übersprungen hätte. Der reißerische Titel passte für mich leider nicht zu dem etwas langweiligen Portrait einer Landärztin, welches in diesem Roman geboten wird.

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Das Buch ist gut geschrieben und zeigt entgegen der mittelalterlichen Variante des ersten Teiles der Medicus-Trilogie einen ruhigen Handlungsverlauf. Der Roman stellt Einzelheiten des amerikanischen Gesundheitssystems vor und streift die Thematik der gängigen Abtreibungsregelung in Massachusetts. Leider fehlte mir die hohe Grundspannung und Dringlichkeit, die er erste Band noch mit sich brachte. Die Handlung hat zur Zeit der Clinton Regierung allerdings auch nicht so tiefgreifende Themen wie die medizinische Situation im Mittelalter es mit sich brachte. Daher ist die Darstellung auch nicht so dramatisch möglich. Die Abtreibungsfrage spielt dagegen halt die entscheidende Rolle in Amerika und die Protagonistin spricht sich in ihrer Meinung dagegen aus. Lediglich bei medizinischen Notfällen für Leib und Leben der Schwangeren ist sie dafür. In Amerika ist das je nach Bundesland immer noch ein sehr umstrittener Eingriff. Dieser Roman ist dennoch gut geschrieben, er enthält traurige und dramatische Szenen und beschliesst die Reihe in der Neuzeit. Der hohen Erwartungshaltung der Vorbände kann er allerdings nicht Paroli bieten.Es ist sehr sehr schwer, nach einem Roman wie Medicus eine Nacherzählung in der Neuzeit zu kreieren wie das Noah Gordon versucht hat.

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Inhalt: Dr. Roberta J. Cole, genannt R.J. ist eine gute Ärztin und Anwältin. Ihre Karriere in der Großklinik ist nicht das, was sich R.J. von Ihrem Beruf gewünscht hat. Als ihre Ehe in die Brüche geht und sie die Möglichkeit bekommt Landärztin zu werden, ergreift sie die Gelegenheit. Anfangs muss sie mit vielen Dingen klarkommen, womit sie nicht gerechnet hätte. Unterstützung bekommt sie von ihrem Vater und den Leuten vor Ort, denn die sind froh endlich wieder einen Doktor zu haben. Dort lernt sie David Markus kennen. Sie freunden sich an. Anfangs ist seine Tochter Sarah von ihr begeistert, doch dann lehnt sie R.J. ab, weil sie denkt, sie verliert durch sie ihren Vater. Als sie in eine schwierige Lebenslage gerät, geht sie zu R.J. und nicht zu ihrem Vater. R.J hilft ihr. Leider gerät die Situation außer Kontrolle und zum Schluss stirbt Sarah auch noch. David Markus will nicht mal mehr mit R.J. sprechen, obwohl sie gar keine Schuld hat. Er verschwindet einfach und lässt sie voller Sorgen und Ängste zurück. Wird es ein Wieder-sehen geben? Mein Eindruck: Mir hat der 3. Roman von Noah Gordon in der „Medicus-Reihe“ sehr gut gefallen. Ich war gefesselt von den Ereignissen und Handlungen. Ich konnte nicht aufhören zu Lesen, da ich wissen wollte, wie es weitergeht. In dem Buch gab es viele Höhen und Tiefen, was das Lesen spannend machte. Details: Autor: Noah Gordon Verlag: Heyne Erscheinungsdatum: 12.Januar 2015 ISBN: 978-3-453-41821-9 Link zum Buch: http://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Die-Erben-des-Medicus-Roman/Noah-Gordon/e464122.rhd

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Wie auch schon in den Vorgänger-Büchern "Der Medicus" und "Der Schamane", gibt's auch in "Die Erben des Medicus" wieder einen Rob Cole. Allerdings heißt diese(r) Roberta J. Cole, ist eine selbstbewusste, wennauch schicksalsgebeutelete Ärztin mittleren Alters, die aber dennoch mitten im Leben steht und ihr selbiges nach einer gescheiterten Ehe noch einmal neu in die Hand nimmt. Als Landärztin und Gynäkologin in einer amerikanischen "Abtreibungsklink" muss sie einiges aushalten, steht aber bei weitem nicht vor derartigen Problemen, wie ihr mittelalterlicher Vorfahre, dessen Gabe der Vorraussicht sie vermutlich geerbt hat. Für den Leser bzw. für den Hörer des Romans bedeutet das vor allem weniger Spannung als im ersten Roman der Reihe, was aber auch an der von mir gewählten Ausgabenart -Mehr dazu siehe unten.- liegen kann. Auch kommen Fans von historischen Romanen nicht unbedingt auf ihre Kosten, da das dritte "Cole-Buch" von Noah Gordon in der Gegenwart spielt. Hat man sich erst mal darauf eingelassen und erwartet nicht unbedingt eine Fortsetzung des Medicus, kann man einen wunderbar unterhaltsamen "Frauenroman" genießen. Denn mein Mann und ich sind uns da in etwa einig: Im Gegensatz zum "Medicus" spricht "Die Erben des Medicus" wohl doch eher Angehörige des weiblichen Geschlechts an. Schon die Lesestimme von Anna Thalbach konnte meinen Gatten lediglich ansatzweise begeistern. Auch die weibliche Perspektive der Protagonistin lässt nur wenig Identifikationsspielraum für Männer. Obendrein ist auch noch eine kleine aber umso durchwachsenere Lovestory eingeflochten, mit deren Ende ich persönlich aber nicht ganz so glücklich bin. (Mehr kann ich dazu leider jetzt gar nicht sagen, da ich auch nicht zu viel vorausnehmen mag.) Zusammengefasst: Das Buch ist schön, wenn man eine Frau ist und nicht mit der Erwartung an einem historischen Roman à la "Der Medicus" heran geht. Mit der Opulenz jenes Gordon-Bestsellers kann es nämlich meiner Meinung nach nicht mithalten.* Anmerkung: *Bei der Hörbuch-CD handelt es sich um eine GEKÜRZTE Fassung! Es gibt den Titel aber auch noch als wesentlich (!) längere UNGEKÜRZTE Fassung als Hörbuch-Download, den ich vielleicht beim nächsten Mal bevorzugen würde.

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