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Rezensionen zu
Japanische Jahreszeiten

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Ein lyrisches Juwel

Von: Bookerista

27.04.2023

Lyrisch durch das japanische Jahr Japanische Jahreszeiten aus dem Manesse Verlag führt einen mit Tanka und Haiku aus dreizehn Jahrhunderten lyrisch durch die japanischen Jahreszeiten. Die wichtigsten Dichter bringen uns mit ausgewählten Werken die japanische Verskunst nahe. Und das auf ganz wunderbare Weise. Während die Tanka alle Themen japanischen Lebens aufgreifen und auch subjektive Eindrücke des Dichters durchklingen, darf das Haiku sich nur auf eine Jahreszeit beziehen und muss gleichzeitig deren besondere Merkmale benennen - und das völlig objektiv. Beide Gedichtarten dienen dem japanischen Bestreben, „vollendet Schönes auf kleinstem Raume und mit sparsamsten Mitteln zu gestalten“ (Zitat aus dem Nachwort). Und dass das eine Kunst ist, die gar nicht so einfach, aber beeindruckend und wundervoll ist, zeigt sich, wenn man die einzelnen Gedichte liest. Sie bringen einem Japan sehr sehr nahe. Hilfreich sind auch die kleinen Erklärungen unter den Versen, die bestimmte Bezüge herstellen, und das Gedicht in den richtigen Kontext setzen. Auch das Nachwort ist unglaublich interessant und aufschlussreich. Für mich ist dieses Buch ein literarischer Genuss gewesen. Die einzelnen Gedichten schaffen es in ihrer Gesamtheit, Japan lebendig werden zu lassen: seine Natur, seine Kultur, seine Gesichte und auch die Menschen. Ein wundervolles Buch, dass einen innehalten lässt und in dem ich sicherlich immer mal wieder verweilen werden ❤️

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Diese wunderschöne und umfassende Anthologie der japanischen Lyrik ist eine grosse Empfehlung für jedes Poeten- und Japanliebhaber-Herz. Eingeteilt in die vier Jahreszeiten, welche das japanische Lebensgefühl und somit auch die Lyrik stark geprägt haben, entdeckt man nicht nur die Motive der jeweiligen Saison, sondern durchwandert mit ihnen auch ein ganzes japanisches Jahr. Man sieht welche Blumen zuerst blühen und welche Blumen, Insekten und Vögel darauf folgen. Ich fand es sehr eindrücklich zu sehen, wie sich diese Motive über dreizehn Jahrhunderte bewahrt haben. Nach jedem Gedicht steht der Name des Poeten und wenn nötig kurze prägnante Anmerkungen zum geschichtlichen und kulturellen Hintergrund. Am Ende des Buches befindet sich ein Glossar mit allen Dichtern und ihren Lebensdaten, sowie eine äusserst aufschlussreiche und einfach zu verstehende Erklärung zur Bedeutung der Haiku und Tanka, ihrer Entstehungsphase und ihrer jeweiligen Besonderheit. Ein Schmuckstück für jeden, der sich für Japan und japanische Literatur interessiert.

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Diese besonders hochwertige Ausgabe des Manesse Verlag enthält über tausend Tanka und Haiku aus dreizehn Jahrhunderten und gibt uns einen wundervollen Einblick in die japanische Dichtung. Diese ist seit Jahrhunderten echtes Volksgut und schafft es in knappster Form großen künstlerischen Ausdruck zu finden. Das Tanka, ein einunddreißigsilbiger Fünfzeiler, und das Haiku, ein siebzehnsilbiger Dreizeiler, heben sich nicht nur durch ihre besondere Form hervor, sondern auch ihre Motiv. Es ist daher ratsam sich zunächst mit der japanischen Kultur vertraut zu machen, um die Motivik der Gedichte näher zu verstehen. Da die Verbundenheit mit der Natur ein wichtiges Element der Kurzgedichte darstellt, finde ich die Anordnung der Gedichte nach den japanischen Jahreszeiten sehr gelungen. Insgesamt schaffen es die kurzen Gedichte, obwohl sie so einfach und schlicht wirken, besondere und ästhetische Momente festzuhalten. Außerdem bringen sie den Leser zum Träumen und Nachdenken, da sie nicht immer sofort zugänglich sind. Zum Schluss des Bandes gibt es aber noch ein Kapitel, in dem Besonderheiten der japanischen Kultur und ihre Traditionen näher erklärt werden. Dies finde ich besonders hilfreich, da es erleichtert die Motive der Dichtung besser zu verstehen. Insgesamt hat mir besonders die Stimmung und Atomsphäre, die die Gedichte vermitteln, gefallen. Ich kann dieses hübsche Büchlein, das zudem durch zahlreiche schlichte Illustrationen hervor sticht, somit nicht nur Japanliebhabern, sondern auch allen Freunden der Lyrik weiterempfehlen.

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Vollendet Schönstes auf kleinem Raum mit sparsamsten Mitteln zu gestalten, das ist der Wesenskern aller japanischer Künste. Auf dem Gebiet der Dichtung gebührt dabei dem Haiku die Krone. Drei Zeilen, siebzehn Silben, die wohl kürzeste Gedichtform der Welt. Haiku sind offene Texte. Sie fordern uns auf, sie im Erleben des Lesens zu vervollständigen. Haiku sagen nicht alles, verschweigen vieles, lassen Gefühle außen vor, sie erschließen sich erst im Zusammenhang der einzeln aufgeführten konkreten Dinge. Traditionelle Haiku sind der Natur verpflichtet, dem Kreislauf der Jahreszeiten, dem gegenwärtigem Erleben. Sternenlicht im Teich - immer wieder trübt der Wind seine Spiegelung. _SORA Das vorliegende Bändchen ist eine bibliophile Köstlichkeit. »Japanische Jahreszeiten. Tanka und Haiku aus dreizehn Jahrhunderten« bietet einen federleichten Einstieg in diese vitale, in ihrer Knappheit doch so überbordend reichen Welt der japanischen Kurzlyrik. Obendrein ist es ein Handschmeichler, gedruckt auf glattem, angenehm gefärbten Papier, mit leuchtend rotem Lesebändchen und edel gestaltetem Einband und Schutzumschlag. Es versammelt rund eintausend Gedichte, das älteste aus dem siebten, das jüngste aus dem 20. Jahrhundert. Zusammengetragen und übersetzt hat sie Gerolf von Coudenhove (1896-1976), Sohn einer japanischen Mutter und eines österreichischen Diplomaten. Seine Sammlung erschien 1963 erstmals in der Manesse Bibliothek der Weltliteratur, ist dort ein Dauerseller in der mittlerweile 8. Auflage und kommt nun in dieser schönen Geschenkausgabe neu zu uns Lesern. Etwas Formenlehre Keine Angst der Oberlehrer meldet sich nur kurz zu Wort und verschwindet schnell wieder. Das Altjapanische kennt nur kurze Vokale und offene Silben, keine Wortbetonung, keinen Reim, keine Hebungen und keinen Wechsel langer und kurzer Silben. Japanische Lyrik zu übersetzen vergleicht Coudenhove mit dem Versuch, unperspektivische japanische Tuschezeichnungen in europäische, perspektivische Olmalerei zu verwandeln. Ein eigentlich unmögliches Unterfangen. Doch im Verlauf der Jahrhunderte hat sich die Konvention durchgesetzt, das Haiku in drei Zeilen zu schreiben mit fünf, sieben und fünf Silben. Der Tanka ist der ältere Bruder des Haiku und besteht aus 5 Zeilen mit fünf, sieben, fünf, sieben und sieben, zusammen also 31 Silben. Das Haiku ist im Prinzip die Kurzform des Tanka und hat ihm einfach die letzten beiden Zeilen abgeknappst. Die Kunst ist es, in diesem Korsett den inhaltlichen Gedankengang und die gezeigten Bilder nicht zu verlieren. Das knappe, aber hochinformative Nachwort von Gerolf Coudenhove beleuchtet und erläutert weitere Details der geheimnisvollen japanischen Dichtkunst. Der Kreislauf der Jahreszeiten Coudenhove hat die Tanka und Haiku nach den fünf Jahreszeiten Japans angeordnet. Frühling, Sommer, Herbst und Winter ist das Neujahr vorangestellt; in der japanischen Kultur wird es traditionell Anfang Februar gefeiert. Neujahr steht für Aufbruch und Neubeginn, Mensch und Natur geben sich der Barmherzigkeit Buddhas hin und vertrauen auf dei Einheit von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Die Betrachtung der Natur mit all ihren Wundern und ihrer Vielfalt in Flora und Fauna stehen im Mittelpunkt aller Haiku und Tanka. Doch auch die kontrastreichen Reize der Landschaft und das alltägliche Leben in und mit der Familie finden ihren Platz. Die hier ausgbreitete Dichtung ist reizvoll dank ihres fein ausbalancierten Wechselspiels von konkreter Beschreibung und flüchtiger Andeutung. Das mit drei Zeilen gemalte Sprachbild besitzt Leerstellen, will vom Leser ergänzt und vollendet werden, von jedem Leser individuell. Die Lyrik gleicht hier der Tuschezeichnung, die auch nur andeutet, dem Betrachter mehr weiße Flächen anbietet als bemalte, mit nur wenigen konkreten Pinselstrichen versucht, das allumfassende Wesen der Natur und des Seins zu erfassen und darzustellen. So ist es nur konsequent, den Gedichten in diesem Band kleine Tuscheminiaturen japanischer Künstler beizugeben. Sie lockern auf und vertiefen zugleich. Haiku und Tanka sind spielerisch, deuten an, skizzieren Bilder des Augenblicks und leiten den Leser doch in metaphysische Tiefen. Keine Angst, Haiku und Tanka zu lesen erfordert keine philosophische Vorbildung, keine tiefschürfenden Kenntnisse der japanischen Kultur und Traditionen, sie verlangen lediglich nach entspannter Offenheit und etwas Ruhe. Dann klingen die in den kurzen Texten angeschlagenen Töne lange weiter. Tiefe Wasser sind immer still und unbewegt; nur der Bergbach rauscht, weil er seicht ist, immerzu wild und laut und aufgeregt! _SOSEI Was mache ich nun mit dem schönen Buch? Wie bei allen Gedichtbänden gilt, in einem Rutsch lesen ist Verschwendung. Ein feines Mahl, serviert und dekorativ angerichtet in fünf Gängen, verschlingt niemand auf einen Happs. O.k., kann man machen, aber endet mit einer Magenverstimmung und jeder Genuss geht verloren. Nachschmecken will ich beim Festmahl dieser Kleinodien jedem einzelnen Bissen. Das Buch gehört auf einen Tisch, ein Sideboard, immer griffbereit zum regelmäßigen Nutzen, als Verteiler von Losungen, als täglicher Gedankenanschieber. In nur drei, respektive fünf Zeilen finden sich Glück und Trauer, Schönheit und Vergehen, Sehnsucht und Hoffnung, Liebesschmerz- und -erfüllung, kurzum, es findet sich die Fülle des Lebens. »Japanische Jahreszeiten. Tanka und Haiku aus dreizehn Jahrhunderten«, zumal in dieser bibliophilen Ausstattung, ist ein wundervoller Einstieg in die Welt der japanischen Dichtung, ohne detaillierte Vorkenntnisse darf und kann hier jede und jeder eintauchen in eine ferne und gleichzeitig doch sehr nahe Welt. Für alle Liebhaber der Lyrik ergeht hiermit ein Kaufbefehl. Ein kleiner Exkurs zum Schluss Kleine Motten taumeln schaudernd quer aus dem Buchs; sie sterben heute abend und werden nie wissen, daß es nicht Frühling war. Das ist eines von drei überlieferten Haiku aus der Feder Rainer Maria Rilkes. Er war einer der ersten deutschen Dichter, die sich der japanischen Kurzlyrik neugierig zugewendet haben, und er gehört damit zu den Gründungsvätern einer mittlerweile 90jährigen Tradition deutschsprachiger Haikudichtung. Auch heutzutage widmet sich eine kleine, aber rege Szene dem Haiku in Deutschland. Die Webseite der Deutschen Haiku-Gesellschaft e.V. bietet einen schönen Einstieg. Dass in Japan Tanka und Haiku auch heute noch, unter anderem bei einem jährlich vom Kaiser ausgelobten Wettbewerb, zu Millionen verfasst werden, muss nicht weiter betont werden. Dickleibige Spezialmagazine drucken in Japan, unbeeindruckt vom hochtechnologischen Zeitalter, so scheint’s, regelmäßig neue Kurzlyrik ab; allerdings verliert auch diese Tradition zunehmend den Rückhalt bei der Jugend im Land der aufgehenden Sonne.

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Japanische Jahreszeiten Diverse Autoren Erscheinungsjahr: Originalausgabe 1963, Neuauflage 2015 beim Manesse Verlag Übersetzung: Gerolf Coudenhove-Kalegri Genre: Lyrik Erhältlich seit dem 09.03.2015 Von den Freunden, die sich in holder Frühlingszeit einst mit mir gefreut, blieb mir niemand als allein nur der Kirschblütenbaum! Koide Tsubara Schon seit frühster Schulzeit hatte ich immer ein Problem. Obwohl ich immer gerne las, konnte ich mich nie auf Lyrik einlassen. Gedichte waren für mich schwer verständlich, konnte mich nie in sie hineinversetzen. Auch schreibe ich selbst gerne, doch nur der Gedanke daran, ein Gedicht zu verfassen, bricht in meinem Gedankenwald gleich ein Großbrand aus. Als im letzten Jahr jedoch die Neuauflage zu "Die Geschichte vom Prinzen Genji" erschienen ist, brachte mir die Autorin Murasaki Shikibu diese exotische Welt näher. Genau genommen ist die Genji Monogatari zwar ein waschechtes Roman-Epos, allerdings, immer mal wieder, hat die Autorin ihre Seiten mit kleinen Haikus geschmückt, die sich wunderschön in die Geschichte einfügten. Diese kleinen Gedichte von gerade einmal fünf Zeilen reichten aus, um mich zu beeindrucken. Ausdrucksstark und wortgewandt fließen diese kleinen Haikus wie frisches Wasser durch einen kristallklaren Bach. Meine bildhafte Beschreibung wird den Haikus und Tankas nicht wirklich gerecht werden. Daher will ich auch nicht länger Reden schwingen, sondern den Titel präsentieren, der im Rampenlicht steht: Japanische Jahreszeiten. Wie bereits beim Prinzen Genji liefert der Manesse Verlag in hoher Qualität eine unglaublich schöne Neuauflage ab. Japanische Jahreszeiten ist eine Sammlung von über tausend Haikus und Tankas (ich habe nicht persönlich nachgezählt!) der bekanntesten japanischen Dichter und Denker. Wie der Name schon vermuten lässt, dieser üppige Gedichtband ordnet die kleinen Kunstwerke nach Jahreszeiten an. Manche Bücher sind nur bestimmt für spezielle Jahreszeiten geeignet, dieser Gedichtband passt aber immer, ob es warm oder kalt ist, ob die Stimmung erheitert oder bedrückt ist. Gesammelt und übersetzt und mit einem interessanten Nachwort abgerundet wurde die Sammlung von dem österreichischem Japanologe Gerolf Coudenhove-Kalegri -1896-1978- (Bruder von Richard Coudenhove-Kalegri). Coudenhove selbst war Sohn einer japanischen Mutter. Die Gedichte wurden, selbstverständlich, aus der japanischen Sprache übersetzt und, immer wenn mal etwas nicht ganz so klar erscheint, hat der Übersetzer verständliche Fußnoten verwendet, um die Situation zu erklären. Neben dem ausführlichen Nachwort gibt es zu jeder Jahreszeit noch ein kleines Vorwort über die jeweiligen Gedichte, die auf den folgenden Seiten präsentiert werden. Dazu gibt es noch von verschiedensten japanischen Künstler 94 Tuschzeichnungen, die stets dem Thema im Buch angepasst sind. Unter den Verfassern der jeweiligen Haikus und Tankas befinden sich viele bekannte Persönlichkeiten der japanischen Geschichte. Darunter Kaiser Meiji, Buson oder Basho. Aber auch unbekannte Verfasser, die namentlich nicht mehr benannt werden konnten, beinhaltet dieser Sammelband. Eröffnet werden die japanischen Jahreszeiten mit den traditionellen Neujahrsgedichten. Die Stimmung der jeweiligen Gedichte pendelt sehr. Von fröhlichen heiteren Gedichten bis zu melancholischen sowie traurigen Gedichten ist alles dabei. Morgennebeldunst - Wie ein hingemalter Traum geht ein Mensch vorbei! Buson Was ich mir persönlich gewünscht hätte wären vielleicht noch ein paar dieser Gedichte mal in ihrem unübersetzten Original zu sehen. Bei so vielen Gedichten wäre dies allerdings schwer geworden und hätte vermutlich eher für Verwirrung gesorgt, diese auch noch im Band unterzubringen. Dafür ist jedes Gedicht sauber auf jede Seite angeordnet und selbstverständlich, sofern verfügbar, stets mit dem Namen des jeweiligen Autors versehen. Im Nachwort erklärt Übersetzer Coudenhove noch den unverkennbaren Stil der Haikus und Tankas. Resümee Erneut liefert der Manesse Verlag eine hochwertige Ausgabe für bibliophile Sammler ab. Freunde der japanischen Literatur oder der Lyrik werden hier einen exotischen und umfangreichen Sammelband finden, der liebevoll zusammengestellt wurde. Ob man die japanischen Gedichte nun in wenigen Sitzungen durchliest oder sie sich für die einzelnen Jahreszeiten aufhebt, man findet immer ein passendes Gedicht für jede Lebenslage. Im Gegensatz zu vielen bekannten westlichen Gedichten sind die japanischen Haikus und Tankas sehr zugänglich und leicht verständlich. Da diese Lesereise auch für mich mal etwas ganz neues war, gibt es hier von mir eine klare Empfehlung.

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