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Rezensionen zu
Töchter der See

Nora Roberts

Die Irland-Trilogie (3)

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Dies ist nun der dritte Teil der Reihe. Es ist schön, wenn man bereits die anderen Teile der Reihe gelesen hat, es ist aber kein Muss. Die Reihe handelt zwar von einer Familie, aber die einzelnen Bände konzentrieren sich sehr auf das jeweilige Paar. Hier ist es allerdings wirklich schöner die anderen Bände bereits gelesen zu haben, da Shannon am Anfang der Reihe noch nicht mal bekannt war und sich einiges in der Familie tut. Inhaltlich geht es dieses mal um Shannon und Murphy. In Band 2 wurde ja bekannt, dass Brianna und Maggie eine Halbschwester haben. In diesem Band lernt man diese kennen. Es ist nicht alles Eitel Sonnenschein als Shannon diese Nachricht bekommt und es dauert eine ganze Weile ehe sich die Schwestern richtig aneinander gewöhnen. Das machte es aber interessant. Etwas nervig fand ich Shannons zickige Art am Anfang des Buches, aber das legte sich dann nach und nach. Ich hatte mich ja gerade auf diesen Band besonders gefreut, weil ich Murphy (männlicher Hauptcharakter) in den anderen Bänden schon lieben gelernt hatte. Anfangs war ich etwas enttäuscht, weil er etwas trottelig herüber kommt, aber das änderte sich bald und ich fand ihn wieder sehr interessant. In diesem Band wird es auch sehr übersinnlich, womit ich gar nicht so gerechnet hatte. Ich bin das zwar von der Autorin bereits aus anderen Reihen gewohnt und es bahnte sich schon in den anderen Teilen an, aber dass es noch solche Ausmaße annehmen würde, hätte ich nicht gedacht. Mir gefiel es aber wer Kitsch nicht mag, der ist hier an der falschen Adresse. Der Schreibstil der Autorin ist schon an vielen Stellen altbacken, aber es passt zum Genre. Man bekommt hier keine peppige Chicklit, sondern eher eine traditionellere Liebesgeschichte. Der Kitschfaktor ist sehr hoch, was mich stellenweise schon etwas abschreckte. Das kannte ich so von der Autorin nicht. Trotzdem über wog das Positive. Die Autorin schafft es ihre Charaktere sehr natürlich wirken zu lassen. Die Liebesgeschichte war am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, weil ich mir für Murphy jemand lieberes und nicht so zickiges gewünscht hätte, aber es wurde dann ja besser. Zeitweise hätte ich Shannon auch gern geschüttelt, um ihr klarzumachen was sie da eigentlich aufgeben will. Murphy kämpft allerdings wirklich toll um Shannon und das gefiel mir sehr. Das Hörbuch wurde sehr gut gesprochen. Elena Wilms (die Sprecherin) kannte ich noch nicht, obwohl ich sehr viele Hörbücher höre. Von ihr würde ich definitiv wieder etwas hören, da sie jedem Charakter eine eigene Stimme verleiht und immer gut ersichtlich ist, ob wir es mit einer männlichen oder einer weiblichen Person zu tun haben. Die Sprecherin hat ein sehr angenehmes Lesetempo und eine gute Betonung. Es machte Spaß ihr zuzuhören. *Fazit:* 4 von 5 Sternen "Töchter der See" hat mich genauso gut unterhalten wie die Vorgängerbände. Die Liebesgeschichte brauchte zwar etwas um mich zu überzeugen, aber dann war es wieder sehr schön zu lesen. Der Kitschfaktor war teilweise schon sehr hoch. Mir persönlich macht dies nicht so viel aus. Ich kann es jedem Liebesromanfan empfehlen. Obwohl ich mich auf diesen Band wegen Murphy besonders gefreut hatte, ist es nicht mein Lieblingsband der Reihe geworden. Dafür war mir Shannon anfangs zu zickig. Mein Lieblingsband der Reihe ist eindeutig "Töchter des Windes" (Band 2). Reihe: Töchter des Feuers Töchter des Windes Töchter der See

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Ich konnte es kaum erwarten endlich den dritten Teil der Irland Trilogie zu lesen. Vorallem da Shannon, die dritte Schwester erst jetzt vorkommt. Erst im zweiten Band kam raus, dass Tom Concannan noch eine Tochter hat und erst in diesem Band wird Shannon ein Teil der Geschichte. Ich konnte mich nur leider nicht so richtig mit Shannon anfreunden. Sie war kalt und zíckig. Natürlich ist es ein Schock, wenn man erfährt, dass der Mann, den man für seinen Vater gehalten hat, nicht der leibliche Vater ist, aber ihr Verhalten fand ich mehr als nur einmal unverständlich. Man konnte ihre Art auch nicht mehr als temperamentvoll bezeichnen, sie war einfach nur anstrengend. Ihr Wunsch nach einem geregelten Leben war verständlich, aber sie stellt all das vor ihr eigenes Glück. Murphy fand ich hingegen schon in den ersten Bändern toll und habe mich sehr auf seine Geschichte gefreut, wurde bei ihm aber ein bisschen enttäuscht. Ich war nämlich etwas überrascht, wie aggressiv er bei seinen Flirtversuchen war und dadurch verlor er auch ein wenig an Charme. In diesem Teil bringt Nora Roberts auch die Magie wieder ein bisschen mit rein, was ich bei jedem ihrer Bücher liebe. Es geht um die Vergangenheit, ein vorheriges Leben der beiden und um das Schicksal. Insgesamt ein tolles Buch, aber leider hat mich Shannon doch etwas zu sehr gestört.

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Ich konnte es kaum erwarten endlich den dritten Teil der Irland Trilogie zu lesen. Vorallem da Shannon, die dritte Schwester erst jetzt vorkommt. Erst im zweiten Band kam raus, dass Tom Concannan noch eine Tochter hat und erst in diesem Band wird Shannon ein Teil der Geschichte. Ich konnte mich nur leider nicht so richtig mit Shannon anfreunden. Sie war kalt und zíckig. Natürlich ist es ein Schock, wenn man erfährt, dass der Mann, den man für seinen Vater gehalten hat, nicht der leibliche Vater ist, aber ihr Verhalten fand ich mehr als nur einmal unverständlich. Man konnte ihre Art auch nicht mehr als temperamentvoll bezeichnen, sie war einfach nur anstrengend. Ihr Wunsch nach einem geregelten Leben war verständlich, aber sie stellt all das vor ihr eigenes Glück. Murphy fand ich hingegen schon in den ersten Bändern toll und habe mich sehr auf seine Geschichte gefreut, wurde bei ihm aber ein bisschen enttäuscht. Ich war nämlich etwas überrascht, wie aggressiv er bei seinen Flirtversuchen war und dadurch verlor er auch ein wenig an Charme. In diesem Teil bringt Nora Roberts auch die Magie wieder ein bisschen mit rein, was ich bei jedem ihrer Bücher liebe. Es geht um die Vergangenheit, ein vorheriges Leben der beiden und um das Schicksal. Insgesamt ein tolles Buch, aber leider hat mich Shannon doch etwas zu sehr gestört.

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Cover & Titel: Das Cover des dritten Bandes stellt eine schöne Beziehung zu den anderen beiden Covern her. Es ist wieder das kleine Cottages aus einer anderen Perspektive zu sehen und die schöne Landschaft von Irland sticht hervor. Auch die See bzw das Meer, welches in dem Buch eine große Rolle spielt ist im Hintergrund zu sehen. ich finde die Idylle der Cover einfach wunderschön! Meine Erwartungen: Nach den ersten beiden Büchern wusste ich ja schon so ungefähr, wie die Geschichte aufgebaut ist. Also vermutete ich, dass es im dritten Teil um die dritte Schwester geht., die nach Irland kommt. Ich hoffte, das mir die dritte Geschichte auch so gut gefallen wird, wie die ersten beiden Teile. Sprecher: Ja, Elena Wilms ist einfach die beste. Ob es einen Elena Wilms Fanclub gibt? Sie liest das Buch einfach fantastisch. Obwohl nun ein neuer Charakter dazukommt, verkörpert sie diesen mit der Stimme einfach wunderbar. Es ist wirklich ein Genuss ihr beim Lesen zu lauschen! Ich wünschte ich könnte mit meiner Stimme die Leser auch so berühren. Meine Meinung zum Buch: In den ersten beiden Teilen lag der Schwerpunkt auf Maggie und Brianna. Im dritten Band steht nun Shannon Bodine im Fokus der Handlung. Die dritte Tochter. Die Geschichte ist wieder in der gleichen Art und Weise aufgebaut, wie die ersten beiden Teile. Sie beinhaltet viele Metaphern, viel Leidenschaft und auch der künstlerische Aspekt steht klar im Fokus. Der Unterschied: In dem Roman "Töchter der See" werden nun auch die angedeuteten Sagen und Mythen genauer beschrieben. Zwar kam der Steinkreis in den ersten beiden Bänden immer mal vor, doch was dahinter steckt und was Shannon damit zu tun hat, erfährt der Leser im dritten Band. Ich war zu Beginn etwas irritiert. Als ich mich dann aber darauf einließ, passte es sehr gut zum Charakter des Buches. Mir ist im diesem Band wieder aufgefallen, wie besonders Nora Roberts ihre Geschichten schreibt, bzw in welcher Arft & Weise sie übersetzte wurden. Denn Floskeln wie "dir den Hof machen" oder "hofieren", sind in unserem heutigen Wortschatz gar nicht mehr existent. Allgemein ist dieser Teil sehr poetisch geschrieben. Ich glaube das Zitat: "Ein Herz muss brechen, damit es neuen Raum gibt", werde ich so schnell nicht vergessen. Nur einen Kritikpunkt habe ich noch. Für mich war der Ausgang der Geschichte bereits zu Beginn vorhersehbar. Denn da die Bücher gleich aufgebaut sind und auch der Ablauf im Grunde der gleiche ist, wusste ich bereits nach den ersten paar Minuten, wie das Buch ausgehen würde. Das fand ich etwas schade. Dennoch war ich sehr traurig, als die Geschichte zu Ende war. Mir ging es einfach zu schnell. Vielleicht gibt es die Hörbücher ja mal irgendwann als ungekürzte Fassung. Dann werde ich sie mir noch einmal anhören. Fazit: Eine sehr schöne Trilogie mit viel Leidenschaft und künstlerischem Aspekten. Das perfekte Hörbuch!

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Inhalt: Drei Schwestern, untrennbar verbunden durch das Schicksal... Als die talentierte Grafikerin Shannon Bodine nach dem Tod ihrer Mutter endlich erfährt, wer ihr Vater war, steht ihr Leben plötzlich Kopf. Kurzerhand reist sie aus New York City in seine Heimat, Irland, denn wie sie herausgefunden hat, leben dort auch ihre beiden Halbschwestern Brianna und Maggie. Einen kurzen Besuch, mehr hatte Shannon nicht geplant, doch sie hat nicht mit der magischen Anziehungskraft der grünen Insel gerechnet – und auch nicht mit dem äußerst charmanten Murphy Muldoon … Bewertung: Teil 3 der Irland Trilogie von Nora Roberts setzt wieder Zeitnah da an, wo Band 2 aufhört. Die junge Amerikanerin Shannon Bodine erfährt endlich von ihrer Mutter an dessen Totenbett wer ihr Vater ist. Sie findet heraus, das sie im Heimatland ihres Vaters noch zwei Halbschwestern Brianna und Maggie hat. Auf deren Einladung hin macht sie sie auf den Weg nach Irland. Der Aufbau dieses Buches gleich im großen und ganzen dem der anderen beiden dieser Reihe nur das dieses mal die Frau diejenige von weit weit weg ist. Shannon kommt nach Irland und trifft auf Murphy Muldroon der sich in Band 1 und 2 schon still und heimlich in die Herzen der Leser schleichen durfte. Wir lernen ihn nun bessre kennen und er bekommt nun eine weit aus größere Rolle zugedacht als in den ersten beiden Teilen. Außerdem dürfen wir Zeuge seiner Teils ziemlich unbeholfen agressiven Flirtversuche gegenüber Shannon werden. Leider hinkt der Charakter dadurch ein klein wenig und verliert etwas von seinem sensiblen und bezaubernden Charme. Shannon hingegen wird als Mischung aus ihren Schwestern dargestellt, dabei ist sie doch eine sehr eigenständige, temperamentvolle aber einfühlsame Person die sich gegen Ende die Frage stelle muss, bleibt sie in Irland oder geht sie zurück in ihr altes Leben in den USA? Töchter der See ist ein herrlich vorhersehbarer Liebesroman mit den üblichen kleinen Verstrickungen in die irische Feen und Sagen Welt. Fazit: Band 3 bekommt von mir dieses Mal leider nur 4 Sterne. Ich fand ihn nicht schlecht, aber für mich war er der schwächste der ganzen Trilogie. Dennoch absolut Empfehlenswert, erst Recht wenn man die anderen beiden schon verschlugen hat.

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