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Rezensionen zu
Das Spiel

Richard Laymon

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Die Bibliothekarin Jane Kerry hat sich grade in ihrem neuen Job zurecht gefunden, als sie aus heiterem Himmel plötzlich ein seltsamer Brief erreicht der an Sie adressiert ist. In diesem Schreiben wird sie zu einem geheimnisvollen Spiel aufgefordert indem sie wenn sie dieses annimmt mit anfangs 50$ belohnt wird. Mit jeder Aufgabe die sie im Laufe des Spiels lösen muss verdoppelt sich ihr Preis und auch die Schwierigkeit der Aufgaben. Was anfangs noch so leicht anfängt wird für Jane im Laufe des Buches nahe zu lebensbedrohlich. Jane jedoch ist ihrer eigenen Neugier ausgesetzt und nimmt sich diesem Spiel an. Das Spiel ist mein zweiter Laymon gewesen und nachdem ich der Geist von Richard Laymon gelesen habe was mir weniger gefiel, wollte ich es nochmal mit einem anderen seiner Werke versuchen. Und ich bin froh dass ich es getan habe. Das Spiel ist von der ersten Seite ein unglaublich spannendes Buch das es dem Leser unglaublich schwer macht das Buch zur Seite zu legen. Man ist ab dem ersten Satz sofort in der Geschichte drin und entwickelt einen extremen Suchtfaktor. Dieses Buch ist grade zu geladen von Spannung, Blut und Nervenkitzel. Dieses Buch ist nun daran schuld dass Richard Laymon zu meinen Lieblings Autoren geworden ist und ich sein nächstes Werk gar nicht mehr abwarten kann. Ich habe diesem Buch zu recht 5 von 5 Sternen gegeben.

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Eines meiner absoluten Lieblingsbücher

Von: Alexandra Hübler aus Kapfenberg/Österreich

22.09.2016

Besitze alle veröffentlichten Laymon-Romane. "Das Spiel" ist definitiv eines seiner spannendsten Bücher und für Laymon, der gerne etwas seicht ausführt, ungewöhnlich makaber. Diesen Richard Laymon nicht zu lesen, wäre sicher ein Fehler!

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Klappentext: Eines Tages erhält die junge Bibliothekarin Jane einen Fünfzig-Dollar-Schein und die Aufforderung, sich an einem ominösen „Spiel“ zu beteiligen: Wenn sie jeweils mitternachts eine bestimmte Aufgabe löst, dann verdoppelt sich ihre Belohnung. Sie macht mit. Die ersten Aufgaben sind noch leicht, doch sie werden härter – bis es kein Zurück mehr gibt: Das „Spiel“ artet zu reinstem Terror aus .... Aufbau: Der Roman wird aus der Sicht von Jane erzählt, sodass man sich richtig gut in die Story und die Geschehnisse einfühlen kann. Richard Laymon hat es geschafft, dass man unbedingt weiterlesen muss. Ich konnte nicht schalfen, bevor ich nicht wusste was als nächstes passiert, und als nächstes, und als nächstes, … Egal wie müde ich war ich musste es einfach durchlesen! Außerdem ist dieses Buch fast überhaupt nicht blutig oder ekelig. Es spielt mit der Psyche des Lesers. Aber nicht so wie sonst, sondern irgendwie viel intensiver und viel magischer, sowie ich es noch nie mit einem Buch erlebt habe. Gestaltung: Die Gestaltung des Covers finde ich ganz cool und sieht irgendwie gruselig aus. Aber leider hat das Cover, meiner Meinung nach, nichts mit der Story zu tun, was ich ein bisschen Schade finde. Aber alle Laymon Bücher sind im selben Stil gestaltet und sagen eher nicht soviel über die Story aus. Charaktere: Die Charaktere fand ich persönlich sehr gut, obwohl es nicht wirklich viele gab. In Jane konnte ich mich gut hineinversetzen und ich konnte verstehen, wieso sie erst mit dem Spiel angefangen hat. Auch Brace fand ich einen coolen Charakter. Auch ihn konnte ich nachvollziehen. Ende: Das Ende war sehr toll. Richtig spannend und am Ende gab es einen großen „Knall“ mit dem ich selbst nicht gerechnet habe. Es war mehr als gruselig und richtig abgefahren. Fazit: Den Aufbau der Geschichte fand ich richtig klasse. Es war so spannend, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte – man musste wissen wie es weiter geht. Die Gestaltung finde ich ganz cool, passt aber leider so gar nicht zu der Geschichte. Die Charaktere fand ich toll. Ich konnte mich richtig gut in sie hineinversetzen und verstehen, warum sie so handelten wie sie handeln. Das Ende war einfach nur heftig, überraschend und total abgefahren. Ich war echt sprachlos. Insgesamt kann ich diesen Roman sehr empfehlen und ich freue mich schon darauf noch mehr Bücher von Richard Laymon zu lesen.

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