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Rezensionen zu
Das Spiel der Götter (11)

Steven Erikson

Das Spiel der Götter (11)

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Auszug aus meiner Rezension bei www.fantasybuch.de Die vierzehnte Armee kehrt zurück nach Malaz. Der Krieg ist vorerst vorbei. Doch es ist keine ruhmreiche Heimkehr eines siegreichen Heeres. Mallick Rell und Korbolo Dom erreichen vor der Mandata die Hauptstadt des malazanischen Reiches und flüstern in das Ohr der Imperatix von Verrat und Versagen. Die beiden Verräter streuen boshafte Gerüchte über die Wickaner und die Vierzehnte und diese Gerüchte breiten sich wie Unkraut aus und erreichen die Bewohner der Stadt. Ein unerbittlicher Hass auf alles Fremde wächst in der Bevölkerung und als die Flotte unter Admiral Nok und der Mandata die Stadt erreicht, steht ihnen ein schlimmerer Kampf bevor als in der Raraku oder in Y'Ghatan. Ein Kampf um die Ehre, ein Kampf gegen flüsternde Worte und feige Anschuldigungen. Ein unaufhaltsamer Mob wogt gegen die heimkehrenden Soldaten. Elster und Dujek hatten sich die Treue der Männer verdient. Nun führt die junge und unerfahrene Mandata das Heer. Wem gehört nun die Treue der Männer, der Imperatix oder der Mandata Tavore? Fiedler, Kalam und der schnelle Ben sind wieder vereint. Gemeinsam mit den Überlebenden aus Y'Ghatan ziehen sie hinter der vierzehnten Armee her, die nichts von dem Überleben der Krieger weiß. Apsalar stößt den drei Freunden, nachdem sie Ganeos Paran verlassen hat. Mappo Runt begibt sich auf die Suche nach Icarium. Getrieben von seinem Hass auf die Namenlosen, denen er einst gedient hat. Seine Zuneigung und seine Freundschaft zu dem Halbjaghut sind ihm mittlerweile wichtiger als der Gehorsam einem sterbenden Kult gegenüber Langsam steuert die Geschichte unaufhaltsam auf ihren Höhepunkt zu. Menschen und Götter nehmen ihre Plätze ein, werden gezogen oder gestoßen. Allianzen bilden sich und die Tiste Edur und die Letherii erreichen das Reich der sieben Städte und hinterlassen blutige Spuren. Kommentar: Viele Leser der Rezensionen werden sagen, dass kein Autor gleichbleibend auf so einem hohen Niveau schreiben kann, dass er elf Bände durchgängig fünf Sterne bekommt. Sie haben natürlich recht. Es gibt auch hier Unterschiede aber sogar der *schlechteste* Buch dieser Serie hat mindestens 10 Sterne verdient. Bände wie die Kette der Hunde liegen deutlich darüber und dafür hätte ich sicherlich auch mehr als 10 Sterne vergeben können. Die komplette Rezension lesen Sie in meinem Blog

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