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Rezensionen zu
Unversehrt sterben!

Renate Greinert

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Von: Johannes Ahlmeyer

14.03.2008

Schon der Titel will besser verstanden sein, als er sich gibt: Er hätte sich auch nicht schlecht aufs Leben beziehen können. Denn da geht es um eine Mutter, die sich zurück ins Leben schreibt, im Ich-Stil, wie sie jahrzehntelang darum gerungen hat, selber wieder aufleben zu dürfen, obwohl sie sich vermeintlich am Tod ihres Sohnes Christian mitschuldig gemacht hatte. Jedenfalls, was die finalen Umstände die-ses Todes angeht. Nur vermeintlich, insofern Frau Greinert sich an-fangs und unbewusst geradezu ideal verhalten hat, was die neuerdings werbewirksam nahegelegte Gesittung im Angesicht des Todes betrifft. In diesem ¿Kampf einer Mutter¿ ¿ so ein zweiter Untertitel ¿ geht es weder um gefühlsverliebte Selbstbespiegelungen nach innen noch um pathetische Mütteraufwertung nach außen. Es geht nichtmal um Renate Greinerts Mutterrolle an und für sich, in der sie nach eige-ner Auffassung schrecklich versagt hat, sondern um die Ereignisse und Widerfahrnisse bei deren nachträglicher Wahrnehmung und Klärung. Im Ergebnis, welches sie ihrer Leserschaft andeutet, kann sie schließlich wieder leben. Unter anderem daraus und dadurch, dass sie ihrem Sohn mit der vorliegenden Veröffentlichung ein Denkmal setzt und posthum die geraubte Würde zurückerstattet. Das hat sie sich vor-genommen, als Widmung vorangestellt und schriftstellerisch verwirk-licht. ¿Zur Erinnerung an Christian¿ hat sie nämlich ihr Buch geschrie-ben. Für seine ganze Familie und mit und in dieser natürlich auch für sich in der Nebenrolle. ¿Zur Erinnerung an Christian, der ...¿ Ja, er ist zu einem jener Opfer der Transplantationsmedizin geworden, die gern verherrlichend zu Organspendern geschminkt werden. Es lässt sich einerseits nicht leugnen und betrügt andererseits, für sich genommen, um das richtige Verständnis der vielschichtigen Gesamtdarstellung, versteckt deren hermeneutischen Schlüssel: die wohlbedachte Widmung. Wie die vorweggenommene Entzauberung einer verwickelten, langwierigen Liebesgeschichte: ¿Die beiden kriegen sich¿, und wie ei-nem reinen Sachbuch geschuldet wirkt der erste Untertitel ¿Konflikt-fall Organspende.¿ Mit diesem Untertitel wird der emeritierte Profes-sor Franco Rest eingeführt, der an der Dortmunder FH Sozialethik ge-lehrt hat und Vorsitzender des gemeinnützigen Vereins ¿Omega¿ ist. Der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets ist Namensgeber die-ses Vereins geworden, welcher sich der Ars moriendi verschrieben hat, der Kunst des Sterbens bei erfülltem Leben und den wünschenswerten Modalitäten dieser Kunst. Dreieinhalb Seiten empfehlenden Geleits vorweg und ein aus-führlicheres Nachwort vom Professor Rest erheben Renate Greinert verdientermaßen in den ¿ sozusagen - bioethischen Adelsstand. Und doch sollte man die Lektüre auf keinen Fall mit der von Vor- oder Nachwort beginnen. Denn da ist etwas abschließend zur Absolutheit geronnen, was Renate Greinerts Berichte und Beschreibungen noch lebendig, unfertig und ergebnisoffen durchpulst, etwas durchaus We-sentliches, aber längst nicht all das vielfältig von der Autorin Ange-sprochene. Frau Greinert zieht keine Lehren. Sie steigt in das Unfall-schicksal ihres Sohnes und, was sich daraus ergibt, so offen ein, wie jedermann sich nach erstem Erschrecken gefasst der ärztlichen Kunst und den sie Ausübenden zuwenden würde oder sich damit abfände, dass alles seine Grenzen hat. Das Thema der Organtransplantation ist anfangs also nicht negativ besetzt. Das wird es allerdings mehr und mehr im Blick auf den 15-jährigen Christian, der mit seinem Fahrrad verunglückt ist. Aus innerer Beteiligung kann und wird sich der Leser schließ-lich einiges fragen: Ob man noch durchs Leben gehen kann, ohne ei-nen Ausweis als potentieller Organspender mit sich zu führen oder im Gegenteil eine ablehnende Patientenverfügung. Wer Schuld auf sich lädt: der unversehrt und ohne fremden Nutzen seiner Organe und Ge-webe sterben möchte, wenn es schon sein muss, oder der Nutznießer eines Lebens, das ohne den Tod von jemand anders nicht länger hätte bestehen können, oder der unentschieden Verdrängende, der sich zwi-schen Individual- und Sozialethik einen Standpunkt nur für ihn reser-viert hat. Nein, von Schuld darf so leicht keine Rede sein, nicht im Sinne vorwerfbarer Schuld, nicht im Sinne größerer Objektivität, als blind-wütig heischende Schicksalsmächte je beanspruchen dürfen. Aber un-sere Autorin lässt an Schuld als subjektives Gefühl denken, das ange-sichts moderner medizinischer Linderungs- und Rettungsmöglichkei-ten, ob man sie mitträgt oder ausschlägt, in geradezu tragischer Un-ausweichlichkeit aufkommen kann. An dieses Schuldgefühl wird draußen, in der vom Buch nur ge-streiften Wirklichkeit, höchst kontrovers appelliert: Die Organspende-Organisationen neigen ihren Skeptikern gegenüber zur Verdächtigung der Lieblosigkeit und des Egoismus¿. Die weder ein Fremdorgan für sich annehmen noch ein eigenes Organ abgeben wollen, neigen im Ge-genzug zur Verdächtigung der anderen Seite als neue Verfechter un-rühmlich utilitaristischer Euthanasieaktivitäten. Angesichts dieser vor-wurfsvollen Unkultur sympathisiert Renate Greinert mit einem sonst nirgends vorgefundenen Vorschlag zur Verständigung, nämlich mit dem Gedanken an eine Solidarität von so oder so in ihrer Gesinnung nicht ganz Schuldfreien und alle miteinander ihrem späteren Sterben Unterworfenen. Man wird freilich ihren Vorschlag kaum aufgreifen. Denn un-sere Moderne weiß das Sterben als letztes großes Lebenswerk und den Sinn des Lebens kaum noch zu erfassen. Auch tut sich die nicht unwe-sentlich materialisierte und mechanisierte Medizin von heute nicht ge-rade leicht mit ihrem Erbe einer geistes- und humanwissenschaftlichen Seele. Frau Greinert hatte gehofft, alles richtig zu machen, als sie im Vertrauen auf die Hirntodfeststellung als wirkliche Todesfeststellung die verwertbaren Organe ihres Sohnes zur Entnahme freigab. Sie hat ihn insoweit aber im Stich gelassen, statt bis zuletzt, bis zum Tod im klassischen Sinn, bei ihm zu bleiben. Das hat sie als persönliche Schuld, als besonderes Versagen in ihrer Mutterpflicht empfunden. Es hat sie viele Jahre umgetrieben und schließlich zur Abfassung ihres Buches gebracht. Vermittelt dieses nun etwa Melancholie? Nein, dafür beginnt es zu spannend und mit viel zu viel gutmütigem Humor in der Be-schreibung der Ausgangssituation. Auch hat es etwas vom Optimis-mus einer Erfolgsgeschichte. Was mit Christian geschah, was aus sei-nen Organen wurde, in wem sie weiterlebten, ob er, wiewohl verewigt, irgendwie für sie erreichbar und ihr gut sein oder werden könnte trotz ihres später ihm gegenüber verspürten Versäumnisses ¿ all dem geht sie nach. Ihr Sohn ist und bleibt die Hauptperson, bleibt Grund und Triebkraft ihres manchmal kriminalistischen Vorgehens und ihrer em-sigen Korrespondenz mit kaum zu vermutenden Persönlichkeiten und Einrichtungen; ihre eigene scheinbare Hauptrolle ist in Wahrheit die Nebenrolle einer Nachlassverwalterin, die sich in das Geschäft der Transplantationsmedizin einzuarbeiten hatte. Und im Nebeneffekt ist auch ein Sach- und Ratgeberbuch dabei herausgekommen. Ein ausgesprochen fair und zutreffend abgefasstes. Stelle man sich nur die reißerische Fiktion vor, als sei Christian nicht ganz so hirntot gewesen wie diagnostiziert, bei der operativen Entnahme seiner Innereien erwacht und im gleichen Zuge zu Tode gebracht worden. Das wäre, obwohl nie polizeilich angezeigt oder einer Zeitungsredak-tion zugeflüstert, möglich gewesen. Rezensent weiß als langjähriger Klinikpfarrer, was sich in einem OP zutragen kann und ausnahmswei-se in einem bestimmtem statistischen Häufigkeitsgrad auch zugetragen haben wird; unter dem Siegel seiner Verschwiegenheitspflicht hat er sich vorzustellen gelernt, wie man allzu mitteilsames Personal übers Arbeitsrecht einschüchtern und verstummen lassen kann. Ohnehin verwaiste Eltern sind mittels so legalen wie unredli-chen Buhlens um die Organe ihrer Kinder zusätzlich depriviert und traumatisiert worden. Renate Greinert berichtet insofern aus heute nicht mehr ganz so typischem Erleben. Die janusköpfige Medizin rich-tet ja nicht nur ein strahlendes Gesicht auf viele, denen sie transplanta-torisch helfen konnte. Sie hat auch ein von der Autorin behutsam de-maskiertes, finsteres Zweitgesicht. Das schaut in jenen Hintergrund, in dem sich ihre Lobby organisiert und die Geschäfte eines gigantischen medizinisch-industriellen Komplexes getätigt werden. Frau Greinert hat angesichts des ihrem Sohn wie auch ihr in der Medizinalwelt Angetanen nichtärztlichen Rat suchen müssen. Der inzwischen verstorbene Nestor der Medizinal- und Bioethik Hans Jo-nas zählt in großartiger Weise zu ihren Helfern, aber auch ein afrika-nischer Schamane. Der jüdische Jonas hat übrigens seinerzeit in Ru-dolf Bultmanns Oberseminar evangelische Theologie, genauer: den Rabbi Jeschua aus Nazaret, studiert. Und die zugunsten von Organ-spenden vielbemühte ¿christliche¿ Nächstenliebe begegnet bereits im III. Buch Moses, Kap. 19, V. 18. Es lege sich die Organspende als Möglichkeit nahe, christliche Nächstenliebe zu erweisen. So 1990 sinngemäß die gemeinsame Er-klärung beider Kirchen in Deutschland, eine so verklausuliert nicht ganz falsche Werbebotschaft. Gleichsam davon distanziert sich eine bischöfliche Minderheit vor dem hl. Stuhl, wie Frau Greinert anhand des inoffiziellen Protokolls zeigt. Auch zitiert sie Kritik am evangeli-schen Ratsvorsitzende Huber. Dass er vielleicht vom Saulus zum Pau-lus würde, war bei Drucklegung noch unabsehbar. So kritisiert sie zu recht den Werbeschwindel mit der Nächstenliebe, die biblisch ja keine allgemeine humanitäre Christenpflicht ist. Es geht um die buchstäblich Nahestehenden, beispielsweise das Kind, dem sein Vater eine Niere als Lebendspende abgibt, und um den alle Beteiligten liebenden Gott. Sie haben doch die Bibel hoffentlich besser gekannt, die Herren Bi-schöfe, und von Lobbyismus dürften sie wohl auch genug verstehen! Ein farbenreich differenziertes, ein vielfältig informatives, ein die Leserschaft persönlich beteiligendes Buch liegt vor, welches seine zunehmende Parteilichkeit plausibel begründend entwickelt. Obgleich die Medizin anfangsweise zu einer wirklich kritischen Handlungswis-senschaft wird, indem sie sich selbstkritisch mit ihren Kunstfehlern und ihren Maximen befasst, wird es diesen oder jenen rückständigen Mediziner geben, der sich gegen Greinerts Buch wie auch gegen diese es kritisch beschreibende und empfehlende Rezension verwahrt, viel-leicht sogar pöbelhaft. Die Lektüre schadet auf keinen Fall. Längen wird man gern mit der Autorin auskosten, wo sie einen Zwischenerfolg beschreibt. Man kann sich an inhaltlich passenden Stilwechseln freuen und an plasti-scher Sprache, deren farbigste Blüten möglicherweise weglektoriert worden sind. Inhaltlich gerät man in ungeahnte Lebens- und Erlebens-räume direkt nebenan und mitten in Europa. Schließlich freut man sich mit der Autorin, wie sie vom erreichten Ziel aus getrost auf einen lan-gen, schweren Weg zurückschauen kann. Dann haben gut zweihundert Seiten zu knapp achtzehn Euro ihre Leser wohl zufriedengestellt ¿ zumindest mit der Aufdeckung von viel An- und Aufregendem.

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Von: Ingrid Gripp aus Wolfsburg-Mörse

11.03.2008

"unversehrt sterben" von Renate Greinert ist ein bemerkenswertes Buch, das uns alle angeht: Jugendliche, Eltern, Erwachsene, alte Menschen. Es ist lehrreich sowohl für Befürworter als auch für Gegner der Organspende. Wir Bürger wollen sonst immer alles genau wissen und erklärt bekommen, informieren uns aber nicht über die Frage: Was ist Hirntod eigentlich (bin ich dann normal gestorben ?) und über den Ablauf bei einer Organentnahme (was geschieht dabei mit mir?). Renate Greinert hat aus großer Betroffenheit heraus weit reichend recherchiert. Sie vermittelt uns einen umfassenden Überblick und durchleuchtet den für uns bisher undurchdringlichen "Dschungel Organspende" mit allen seinen Auswirkungen. Sehr informativ sind die Ausführungen zu Hirntod und Organentnahme des Papstes Johannes Paul II., des Vatikans, beider deutscher Kirchen, Medizinern, Prof.Dr. Hans Jonas, Prof.Dr.Franco Rest, Schamanen unterschiedlicher Kulturen u.a. Ich bin dankbar für dieses Buch; dankbar, dass Renate Greinert trotz ihrer Trauer, ihrer Schuldgefühle, immenser Schwierigkeiten in der Öffentlichkeit und vieler Diffamierungen nicht aufhörte zu kämpfen. Ich fühle mich jetzt gut informiert über die Praxis bei Hirntod und Organspende. Das erleichtert Entscheidungen.  

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Von: Renate Focke aus Osterholz-Scharmbeck

03.03.2008

Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich darüber, dass Sie das Buch von Renate Greinert "Unversehrt sterben! Konfliktfall Organspende" veröffentlicht haben. Ich habe ebenfalls uninformiert der Organentnahme bei meinem Sohn zugestimmt. Ohne Familie Greinert und Familie Meyer, die die Initiative "Kritische Aufklärung über Organtransplantation" gegründet haben, wäre ich heute noch in tiefer Depression versunken. Sie haben dem, was ich fühle, Worte gegeben und mir geholfen, das Trauma, in das mich die Transplantationsmedizin geführt hat, anzusehen und zu bearbeiten. Darüber bin ich froh und denke, dass auch viele andere Menschen dankbar sind, mithilfe der Erfahrungen von Renate Greinert eine tragfähige Entscheidung für oder gegen Organentnahme treffen zu können. Denn eine stabile Entscheidung, mit der Angehörige weiterleben können, setzt neutrale und umfassende Informationen voraus. Mich bewegt die Frage: Warum werden den Menschen Informationen über Hirntoddiagnostik, Spenderkonditionierung und den Ablauf einer Organentnahme vorenthalten, warum werden noch vorhandene Lebenszeichen ignoriert? Wem nützt dieses Verschweigen?  

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Von: Dr. med. Inge Gorynia aus Berlin

03.03.2008

Als Kritikerin des Hirntodkriteriums habe ich mich jahrelang mit der Thematik ¿Hirntod und Organspende¿ auseinandergesetzt. Ich bin der Auffassung, dass dieses Buch mit den sehr persönlichen Erfahrungen einer Mutter mehr Menschen erreichen wird, als überwiegend theoretisch geführte Diskurse zu diesem Thema. Im Gegensatz zu den vielen anderen Beiträgen, die sich auf die Sorgen, Nöte und Probleme der Organempfänger konzentrieren, befasst sich dieses Buch mit der anderen Seite, der Schattenseite der Transplantationsmedizin. Hier geht es um eine Multiorganentnahme bei einem sogenannten ¿hirntoten¿ Jungen und das Leid einer Mutter, die im Schockzustand der ¿Organspende¿ ihres Sohnes zugestimmt hat. Erst später begreift sie, was das bedeutet. Je mehr sie erfährt, je besser sie die Zusammenhänge erkennt und je deutlicher sie hinter die Kulissen der Transplantationsmedizin blickt, umso größer wird ihr Wunsch, anderen ihre Erfahrungen und Empfindungen mitzuteilen, um sie vor der gleichen Fehlentscheidung zu bewahren. Die Worte der Mutter dringen bis ins Innerste der Seele und rütteln gleichzeitig den Verstand durch unwiderlegbare Fakten wach, die den Sinn der Transplantationsmedizin infrage stellen. Beeindruckend und bewundernswürdig setzt sich die Mutter und Autorin mit dem heiklen Thema Sterben und Tod auseinander und bleibt trotz aller Emotionen sachlich. Dieses Buch müsste eine Pflichtlektüre für alle werden, die eine ¿Organspende¿ befürworten.  

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Von: Doris Treiber aus Lichtenau

02.03.2008

Vielen Dank für die umfassende detaillierte Information zum Thema Orgenentnahme. Ich bin sehr froh, dieses Buch gelesen zu haben. Der Autorin Frau Greinert wünsche ich weiterhin viel Kraft und Ausdauer in dieser Auseinandersetzung und Gottes Segen. Mit herzlichem Gruß, Doris Treiber

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