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Rezensionen zu
Das Lied der Dunkelheit

Peter V. Brett

Dämonenzyklus (1)

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Kurzfazit: Der Aufbau einer Story und vor allem von Charakteren, die das Potential haben für eine epische Geschichte. Was mich besonders an dem Buch gereizt hat, war das der Klappentext auf der Rückseite so gut wie nichts verraten hat, somit bin ich auch ohne Erwartungen an das Buch gegangen. Ich will hier auch nicht zu viel über die Story verraten. An sich hat mir die Magie und die Thematik an sich aber sehr gut gefallen und macht mich zunehmend neugierig was noch alles kommen mag. Der Schreibstil ist wirklich gut und flüssig zu lesen. Was dieses Buch aus macht, ist die Charaktertiefe die dadurch erzielt wird, das man die drei Protagonisten von Kindheitstagen an begleitet. Die Geschichte baut sich langsam auf, dadurch dass man die Protagonisten durch ihre Kindheit und Jugend begleitet, was der Charaktertiefe sehr zuträglich war, ab und an aber etwas wenig Actionszenen enthalten hat. Zum Ende der Jugend gab es dann einen kleinen Zeitsprung, auf den ich lieber verzichtet hätte, weil ich so etwas Probleme hatte das "junge Ich" mit dem "erwachsenen Ich" einer bestimmten Person überein zu bringen. Obwohl ich die Story der erwachsenen Protagonisten am liebsten gelesen habe. Alles in allem hat mich die Geschichte in seinen Bann gezogen und vor allem das Ende war ein richtiges Highlight, sodass ich mich sehr auf den weiteren Verlauf der Story freue. 4 Sterne weil ich glaube, dass die Folgebände noch einiges an Potential haben

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Jede Nacht steigen die Dämonen aus dem Horc herauf und verwüsten die Welt der Menschen. Jeder, der sich nicht innerhalb eines schützenden Siegelkreises befindet, wird von den Horclingen gejagt und gerissen. Als eines Nachts Arlens Mutter von einem Horcling angegriffen wird, an ihren Verletzungen stirbt und Arlens Vater aus Angst keinen Schritt tut, um seiner Frau zu helfen, gibt sich der Junge selbst ein Versprechen: er wird den Horclingen niemals etwas überlassen. An diesem Tag verwandelt er seine Furcht vor den Dämonen in Hass gegen sie. Leesha hat ihr Leben klar vor Augen: sie würde ihren Verlobten Gared heiraten, sobald sie erblüht wäre, und ihm unzählige Kinder schenken. Ihr ganzes Leben würde sie, glücklich, im Tal der Holzfäller verbringen. Doch als sie dazu gezwungen wird, der alten und griesgrämigen Kräutersammlerin zur Hand zu gehen, entdeckt sie einen Wissensdurst nach Heilung in sich. Rojer verliert als kleiner Junge seine Mutter. Die Erinnerung an sie ist nur eine kleine Locke ihres Haars, die er bei sich trägt. Sein Ziehvater, ein Jongleur, der seine besten Tage hinter sich hat, lernt ihm sein Handwerk, doch das Leben eines Gauklers ist nicht einfach. Drei Schicksale in einer von Dämonen verseuchten Welt … Das Lied der Dunkelheit lag, ungelogen, elf Jahre auf meinem SuB – denn ich habe es am Tag der Erscheinung gekauft. Das Interesse daran habe ich nie verloren, doch bei Fantasy-Reihen lege ich immer eine gesunde Skepsis an den Tag. Zu vieles hat mich schon enttäuscht und zu vieles ist einfach „nicht gut genug“. Ich bin geschädigt durch Game of Thrones, denn (ihr könnt sagen, was ihr wollt!): eine bessere Charakterzeichnung gibt es nicht. Ein Glück, dass dieses Buch mein Regal nie verlassen hat, denn die Geschichte hat es, trotz des eher soliden Worldbuildings, wirklich in sich. Peter V. Brett versteht sich darauf, seinen Lesern die Figuren ans Herz wachsen zu lassen. Zugegeben, Arlen, Leesha und Rojer sind nicht einzigartig im Genre, aber nichtsdestotrotz fiebert man mit ihnen mit. Arlen ist eindeutig unser Held der Geschichte, während Leesha Köpfchen hat, ohne dabei ihre Unsicherheit komplett überspielen zu können und Rojer … Rojer ist ein Gaukler, da war es für mich sowieso schon vorbei, denn jegliche Art von Schausteller oder Künstler hat einen Platz in meinem Herzen (und ich wittere eine dunkle Seite an ihm! Bitte, lass ihn düster werden!). Die Geschichte ist ab Beginn absolut spannend und die mehr als 700 Seiten fliegen an einem vorbei, es wurde zu keinem Zeitpunkt zäh. Ich kann daher nur sagen: ich war begeistert! Allerdings mit ein bisschen Luft nach oben in Bezug auf die Figurenzeichnung und das Worldbuilding. Aber wie sonst könnte sich Brett in Band zwei noch steigern?

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Ein doch gelungener Start

Von: Alina (booktruelove)

13.11.2020

Ich hatte von so vielen gehört, dass diese Buchreihe super sein soll. Natürlich habe ich mir dann den ersten Band gekauft und muss gestehen, dass ich ein paar Anläufe brauchte, um richtig in die Geschichte eintauchen zu können. Als ich dann aber drin war, konnte ich nicht mehr aufhören. Zu gut war der Aufbau der Handlung, das Interesse an den Charakteren und der flüssige Schreibstil. Dank diesem Schreibstil erwacht eine Geschichte zum Leben, die noch viele begeistern wird! Ich bin gespannt, wie der nächste Band wird.

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„Manchmal gibt es gute Gründe sich vor der Dunkelheit zu fürchten“ Inhalt: "Das Lied der Dunkelheit" ist der erste Teil aus der Roman Reihe „Demon Zyklus“ von Peter V. Brett. Der Protagonist ist der junge Arlen, der bereits sehr früh extreme Erfahrungen mit den sogenannten Dämonen macht. Diese sind an bestimmte Elemente, wie Feuer Holz oder Erde, gebundene Wesen die nachts erscheinen, die Dörfer überfallen und die dort lebenden Menschen töten. Es gibt besondere Zeichen die, die Dämonen bei richtiger Anwendung abhalten können und doch bleibt die Angst. Angst als ständiger Begleiter der Menschen, die vergessen haben, wie man gegen die Dämonen kämpft. Die Angriffszeichen sind bereits vor langer Zeit verloren gegangen, doch ohne trauen sich die Menschen in Arlens Umgebung nicht den Kampf auf zunehmen. In dieser Welt verliert Arlen in einer grausamen Nacht seine Mutter an diese Gestalten, schwört Rache und begibt sich auf einen sehr langen und schweren Weg raus aus dem Dorf rein in die Welt auf der Suche nach Menschen die den Mut haben sich nicht unterdrücken und verdrängen zu lassen, sondern bereit sind zu kämpfen. Meinung: Das Grundgefühl dieses Buches hat mich sofort in seinen Bann gezogen und ich habe die ersten 100 Seiten, ohne auch nur aufzusehen, gelesen. Die Figur des Arlens habe in mein Herz geschlossen und jede Sekunde mit ihm gelitten, seinen Schmerz und seine unbändige Kraft, die er daraus zieht, gefühlt. Er ist ein so interessanter Protagonist, den man gerne verfolgt und er verständlich und nachvollziehbar handelt, in seiner Rebellion und seinen Kämpfen. Die Actionszenen mit den Dämonen sind so fesselnd und man spürt förmlich die Anspannung und riecht fast die Angst. Bis das Buch einen Schnitt macht und den Ort innerhalb der Welt wechselt, dies hat mich so raus gerissen, das ich das Buch fast sechs Monate nicht angerührt habe bis ich wieder das Buch in die Hand nehmen konnte und weiter gelesen habe. Daraufhin wusste ich wieder, aus welchen Gründen ich dieses Buch so mochte, auch wenn mich die Figuren manchmal nervten, aber das Szenario ist so faszinierend, das man weiter lesen muss. Der Schreibstil ist sehr angenehm und spannend, hält auch in ruhigeren Momenten ein angenehmes Tempo und regt die Vorstellungskraft an. Besonders die Beschreibungen der einzelnen Dämonenarten haben es mir angetan und bringen die gewisse Portion Grusel dazu die das Buch braucht. Man hat das permanente Gefühl der Angst und Schutzlosigkeit, falls doch ein Siegel nicht in Takt seien könnte, dass sich sofort sehr stark auf den Leser überträgt. Insgesamt mochte ich sowohl den Anfang als auch die zweite Hälfte sehr gerne und finde dies einen gelungenen Einstieg in diese High-Fantasy Welt. https://gameofbooks.de/book/rezension-das-lied-der-dunkelheit-peter-v-brett/

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Die Welt: Wir dürfen in diesem Buch in eine düstere und dunkle, High-Fantasy Welt, die in einer mittelalterlich ähnelnden Zeit spielt, eintauchen. Doch gab es eine Zeit, in der die Menschen, viel weiter in der Wissenschaft waren. Vor 3000 Jahren führten die Menschen einen Krieg gegen Dämonen, die Nachts über die Menschen herfielen, weil sie Tagsüber nicht überleben können und zu Staub zerfallen. Sie steigen aus dem Boden empor und es gibt kein entkommen. Damals, besiegten die Menschen die Dämonen und es herrschte 3000 Jahre lang Frieden, bis dieser Krieg zur Legende wurde. Die Dämonen kamen wieder, als die Menschen kein Wissen und keine Waffe gegen diesen Gegner hatten. Worum gehts? Arlan ist ein junger Bursche, der fasziniert ist von dem Beruf des Kuriers. Kuriere gelten als sehr mutige Männer, da sie die einzigen sind, die mehrere Tagesreisen auf sich nehmen. Schützen tun sie sich gegen die Dämonen mit einer Siegelkunst, die kompliziert und dadurch schwer zu erlernen ist. Zeichnet man die richtigen Siegel, im richtigen Bereich, ist es einem Dämon nicht möglich durch zu brechen, doch schon das kleinste Körnchen, könnte das Siegel schwächen. Es gibt sogar Gerüchte, dass es eine Stadt gibt, die immer noch gegen die Dämonen kämpft. Als Arlan´s Mutter nach einem Dämonenangriff verstirbt, verlässt Arlan sein Dorf um selbst Kurier zu werden. Wie ich es fand: Diese Fantasy-Reihe ist definitiv etwas besonderes. Peter V. Brett nimmt sich Zeit, uns die Welt näher zu bringen, damit man sich voll und ganz, der Angst und der Dunkelheit beim lesen hingegeben kann. Die Figuren hätten nicht besser gezeichnet sein können, auch hier hat sich der Autor die Zeit genommen, die gebraucht wurde, um perfekt seine handelten Personen vorzustellen. Es siedelt sich definitiv im Darf-Fantasy Genre an, das ganze Buch hat eine gewisse schwere und Düsternis. Auch wenn wir immer wieder mal ein Hoffnungsschimmer erhalten. Einzig hoffe ich sehr, dass die weiblichen Charaktere, im Laufe der Reihe, etwas mehr Subtanz erhalten und auch mal einen körperlich starken und mutigen Part bekommen. Bisher stört mich, dass die weiblichen Charaktere, alle einwenig schwach und hilfsbedürftig wirken. Fazit: Düsterer und beklemmender High-Fantasy Roman, der sich Zeit lässt, für seine Geschichte und den Protagonisten. Es ist definitiv ein Blick Wert. Ich kann die Popularität dieses Buches gut verstehen.

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Meine Meinung: Arlen ist ein kleiner Junge, der mit seiner Mutter in ärmlichen Verhältnissen aufwächst, aber trotzdem zufrieden ist. Bloß die Dämonen überschatten sein Glück. Täglich sterben Menschen wegen deren Angriffe und schließlich trifft es auch seine Mutter. So viel zum groben Inhalt, den man schon im Klappentext erfährt. Mit relativ hohen Erwartungen ging ich an das Buch heran, doch ehe die Story beginnt, wird man in das mittelalterliche Leben von Arlen eingeführt. Schön und gut, aber wann setzt die "richtige" Handlung ein? Ich habe absolut nichts gegen eine detailliert beschriebene Welt, aber bei "Das Lied der Dunkelheit" habe ich von Kapitel zu Kapitel immer mehr gedacht: "Stirb endlich, Mutter!" Klingt böse, aber wenn ich es nicht schön reden möchte, kann ich es nicht anders formulieren. Nachdem (endlich) seine Mutter tot ist, beginnt das Buch mit der Geschichte, die einem versprochen wird - und dann folgt eine Überraschung, mit der ich absolut nicht gerechnet habe: Man wird komplett aus der Handlung gerissen und in eine neue Geschichte rein geworfen, und zwar in die von einem 13-jährigen Mädchen namens Leesha. Ihre Kapitel, die parallel zu Arlens verliefen und überhaupt nichts mit seiner Handlung zu tun haben, mochte ich im ganzen Buch am meisten, denn sie hat viel mit der alten Kräutersammlerin Bruna zu tun, die einen unglaublich genialen Humor hat. Man muss sie einfach lieben! Weiterhin werden noch die Vorgänge einer Kräuterhexe genannt, was ziemlich interessant ist. Natürlich bleibt es nicht nur bei zwei Perspektiven, Peter V. Brett muss noch eine dritte hinzufügen. Die dritte Person ist ein kleiner Junge namens Rojer. Er wird Jongleur, nachdem auch seine Eltern bei einem Dämonenangriff ums Leben kommen und so begleitet man ihn ebenfalls das gesamte Buch über. Von allen drei Sichten gefiel mir seine am wenigsten, denn obwohl er das ganze Buch über erwähnt wird, erscheint er einem bloß wie ein Nebencharakter. Auch als alle drei Geschichten auf geniale Weise verwoben worden sind, blieb dieses Gefühl in mir zurück. Doch zu einem bleibt Rojer gut: An den gemeinsten Stellen werden die Sichten zu eine der anderen Personen gewechselt, sodass man einfach nicht aufhören kann zu lesen. Eine der interessantesten Aspekte sind wohl die Dämonen, die mich voll und ganz in ihren Bann gezogen haben. Es gibt viele Arten, darunter gehören die Wind-, Feuer- und Baumdämonen. Sie tauchen aus der Erdoberfläche auf, aber nur in der Nacht. Bevor ich das Buch angefangen habe zu lesen, erwartete ich voll und ganz ein Highfantasy-Buch, aber dies stimmt nur zum Teil. Das Buch ist so geschrieben, als spielte es in einer anderen Welt, aber schließlich erfährt man von unserer heutigen "Zeit der Wissenschaft". Durch die wurden die Dämonen zu einer Legende und nach etlichen Jahrhunderten kehrten die Dämonen aus dem so genannten Horc zurück und rächten sich an die Menschen, die ihre Art vor noch längerer Zeit beinahe ausgerottet haben. Von den Siegeln, mit denen sich die Menschen vor den Monstren schützen, sind nur nur noch Grundbausteine vorhanden und so sucht Arlen nach den alten und mächtigen Siegeln. Dabei macht er eine Reise um die Welt und lernt andere Kulturen kennen, die Peter V. Brett unglaublich gut zur Geltung gebracht hat. Bis man diese Momente aber lesen und genießen kann, dauert es seine Zeit, da der Autor sich (wie bereits erwähnt) viel Zeit lässt, ehe Arlen sich auf die Reise macht. "Das Lied der Dunkelheit" ist ein Spätzünder, was die Spannung betrifft. Es ist nie langweilig, aber der Anfang lässt schon zu wünschen übrig. Die Seiten, die der Autor zu Beginn verschwendet, fehlen ihm am Ende, und so macht er ungleichmäßige Zeitsprünge. Erst wird Arlens Kindheit sehr genau beschrieben, doch als er erwachsen ist, wird ein Zeitsprung von gut vier Jahren gemacht, die eigentlich ungemein wichtig für die weitere Entwicklung der Bände sind. Fazit: Ein packendes Buch, das eine lange Einführungsphase hat, doch dies wird danach mit einer weiten Welt voller Geheimnissen, die man mit Arlen, Leesha und Rojer erkundet, wett gemacht. Emotionen kann man hier nicht erwarten, die hat Peter V. Brett ausgelassen. Stattdessen bietet er noch eine Extraportion Spannung und Brutalität.

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Arlen wächst in einer Welt auf, welche von Angst beherrscht wird. Wenn nachts die Dämonen aus dem Horc gekrochen kommen, verkriechen sich auch die Menschen und hoffen, dass die Siegel halten, welche die Dämonen abhalten. Diese Angst siegt über alle anderen Gefühle im Menschen, und das ist etwas, das Arlen nicht nachvollziehen kann, sodass er sein Elternhaus verlässt, um in Freiheit zu leben. Leesha muss als Mädchen, welches laut ihrer Mutter nur als Zeugungsapparat lebt, mit ganz anderen Problemen fertig werden: Sie leidet unter den Schikanen ihrer Mutter, der Feigheit ihres Vaters und der Aufdringlichkeit der Männer, allen voran ihr Verlobter Gared. Sie schließt sich den Kräutersammlerinnen an, um ihren vorbestimmten Weg zu entfliehen. Rojer erfährt im Alter von 3 Jahren großes Leid, als seine gesamte Familie Opfer von Dämonen wird. Der Jongleur Arrick nimmt ihn bei sich aus und bildet ihn ebenfalls zum Jongleur aus. Bald merkt Rojer, dass sein Fiedelspiel nicht nur die Zuschauer begeistert, sondern auch eine besondere Wirkung auf die Horclinge hat. "Das Lied der Dunkelheit" ist für mich ein ganz besonderes Werk. Es enthält interessante, facettenreiche Charaktere, eine packende Handlung und einen angenehmen Schreibstil, der die Seiten ganz schnell dahin fliegen lässt. Besonders gut gefallen hat mir, dass man die Hauptfiguren im Kindesalter kennengelernt hat und ihr Aufwachsen miterleben konnte. So wurden Motivationen und bestimmte Charakterzüge offensichtlich und gut verständlich. Für mich gab es keine Aktionen ihrerseits, die ich als unrealistisch empfand. Alles passte zu der Vorstellung, die ich mir von ihnen im Kopf gemacht hatte. Gegen Ende des ersten Bandes werden dann die Figuren zueinander geführt, etwas, das ich schon die gesamte Zeit antizipiert hatte. Das Ende hat mir ebenfalls zugesagt, da es zum einen die Handlung abrundet, gleichzeitig aber deutlich macht, dass noch lange nicht Schluss ist.

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