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Rezensionen zu
Das Lied der Dunkelheit

Peter V. Brett

Dämonenzyklus (1)

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Grandioser Auftakt zu meiner Lieblingssaga

Von: MiFi aus Köln

02.07.2022

Ich weiß, kurze Rezensionen ohne Plot sind für potentielle Leser, keine große Hilfe. Dennoch möchte ich gerne auf die großartige „Painted Man“ Sags hinweisen. Absolute Leseempfehlung! Habe alle Bände, trotz einiger Längen (über die der Schreibstil mühelos hinweg trägt) verschlungen.

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Ich konnte diese Geschichte nicht aus der Hand legen. Ich liebe die drei Hauptfiguren und freue mich schon riesig auf die weiteren Bände! Die Weltgestaltung gefällt mir sehr gut und die Figuren sind alle so liebenswert, ich kann mich nicht entscheiden, wen ich am liebsten habe! Eine ganz tolle mitreißende Geschichte!!! Auf jeden Fall lesen!!

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Eigentlich könnte ich das Buch mit einem Wort beschreiben und zwar "unglaublich". Ich bin so sehr von dem Buch begeistert, dass es sich kaum in Worte fassen lässt. Doch zum Anfang, zuerst hat mich die enorme Seitenzahl von 795 sehr abgeschreckt. Dann sind ja solche Helden Epos nicht wirklich mein Thema. Aber um in der Wälzer Challenge weiter zu kommen habe ich mich dafür entschieden gehabt. Heute könnte ich mich grün und schwarz ärgern nicht früher begonnen zu haben, und diese geniale Trilogie so lange auf mich warten musste. Was gibt es über das Buch zu erzählen ? Im Grunde ist das Buch in 3 Personen unterteilt, was bedeutet das sich nach ein paar Kapiteln sich wieder der Protagonist / Inn ändert. Im ersten Teil wird die Kindheit und Jugend sowie "junges Erwachsenenalter der 3 aufgriffen. Jeder wohnt in einem anderen Dorf und hat einen anderen Hintergrund. Doch was alle vereint sind die Horclinge die Nacht für Nacht aufsteigen und die Menschen in Angst und Schrecken versetzen. Die ausweglose Situation führt dazu das jeder der 3 auf seinem Weg nützliche Kenntnisse und Fähigkeiten erlernt wie man diesen Biester entgegen treten kann. Jeder dieser 3 hat einige Verluste zu beklagen und ihre Wege sind steinig und alles andere als einfach. Mit jeder Seite kann man den Prozess der Weiterentwicklung förmlich sehen. Die Charaktere sind geplagt von Zweifel und der Frage warum nicht einfach den einfachen Weg wählen ? Jeder dieser 3 ist mir sehr ans Herz gewachsen, mit jeder Seite habe ich mitgefiebert und gelitten. Die ganze Welt die Peter v. Brett erschaffen hat ist so schlüssig und genau beschrieben als würde es sie wirklich geben. Die Seiten sind förmlich unter meinen Fingern geschmolzen, so das es sich nicht wie 795 Seiten angefühlt hat sondern weniger. Ich bin froh die weiteren Bände hier zu haben und kann euch diese Reihe wirklich ans Herz legen, auch wen das nicht so euer Thema ist.

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Das Lied der Dunkelheit von Peter V. Brett ist der Auftaktroman einer fantastischen Literaturreihe, die zusammengefasst dem sogenannten Demon Zyklus zugeordnet ist, welcher mit dem neusten Roman, der im Herbst 2015 erscheint, vier Romane umfassen wird. Im Mittelpunkt dieses Auftaktromans stehen dabei drei sehr unterschiedliche Charaktere, welche man von der frühen Kindheit bis ins junge Erwachsenenalter hin begleitet und dabei mit Spannung ihre Erfahrungen, Erlebnisse und Entscheidungen verfolgt. Diese drei Protagonisten sind der junge Arlen aus der Ortschaft Tibbets Bach, welcher den Weg eines Bannzeichners und Kuriers einschlägt, Leesha, die im Tal der Holzfäller eine Lehre zur Kräutersammlerin absolviert sowie Rojer, der im Ort Flussbrücke aufwächst und später zum Jongleur heranwächst. Alle Charaktere sind grundverschieden und wachsen weit voneinander auf doch ein gemeinsamer Feind eint sie bzw. sorgt für eine große Gemeinsamkeit. Dies sind die Dämonen bzw. besser bekannt als Horclinge, die die ganze in diesem Buch beschriebene Welt tyrannisieren. Dabei erleiden die drei Protagonisten herbe Verluste, wodurch sie sich letztendlich den für sie besten Weg einschlagen, um der Menschheit zu helfen und die Horclinge zu bekämpfen. Eine mitreißende Handlung, eine tolle Entwicklung und ein packender Kampf steht bevor, der alles verändern soll. Peter V. Brett gelingt es mit Das Lied der Dunkelheit, mich gleich von Beginn an in die Geschichte zu ziehen und nicht wieder loszulassen. Von der ersten bis zur letzten Seite (immerhin 800 Seiten ist der Auftakt stark!) ist dieses Buch über alle Maßen mitreißend, unterhaltsam und überzeugend. Peter V. Brett erzählt dabei die Geschichte aus drei unterschiedlichen Erzählperspektiven, nämlich aus den Perspektiven der drei Protagonisten Arlen, Leesha und Rojer. Dabei wird nicht zwischen den einzelnen Kapiteln von einem Handlungsort zum nächsten gesprungen sondern man erlebt die Geschehnisse eines Charakters über viele unterhaltsame Seiten und Passagen hinweg ehe man zum nächsten Charakter springt. So kann man sich ganz auf einen Charakter konzentrieren bevor man zum nächsten übergeht. Tolle Herangehensweise die mir hervorragend gefallen hat. Dabei ist jeder der gezeichneten Charaktere absolut greifbar. Man lernt die Personen als einzigartige, starke Charaktere kennen, die sich zwar voneinander unterscheiden aber alle auf ihre Art eine ganz eigene Stärke entwickeln. Der mitreißende Erzählstil, viele überraschende Wendungen und geschickt platzierte Cliffhanger an den Kapitelenden sowie eine ununterbrochen hohe Spannung sorgen dafür, dass man diesen Auftaktroman gar nicht mehr aus der Hand legen mag und diese 800 Seiten sehr kurzweilig bleiben und man grandios unterhalten wird. Ich bin komplett in diese Welt verliebt und ich kann es einfach nicht mehr erwarten, die weiteren Romane zu verschlingen. Das einzige Manko ist, dass ich das Buch, dass bereits 2009 erschienen ist erst jetzt für mich entdeckt habe. Eine uneingeschränkte Leseempfehlung für jeden High-Fantasy Fan. Wer die Geschichte noch nicht kennt muss zugreifen! Fazit zu Das Lied der Dunkelheit Das Lied der Dunkelheit von Peter V. Brett ist ein absolut fantastischer Auftakt einer sehr vielversprechenden Reihe. Tolle Charaktere, packende Story und mitreißender Erzählstil. Hier passt einfach alles.

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Kopfkino

Thalia Wolfsburg

Von: Sebastian Opitz aus Wolfsburg

18.06.2015

Dank den detailreichen Ausführungen von Charakteren und Landschaften entstehen schon nach wenigen Seiten Bilder, die man so schnell nicht mehr loslassen will. Der Autor baut gemächlich eine sich verstrickende 3er Komposition von Charakteren auf. An manchen Stellen mag der riesige Zeitsprung enttäuschend sein, doch dies wird durch passende Rückblicke aufgehoben. Vielen Dank für diese angenehme Ablenkung vom Alltag.

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