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Rezensionen zu
Liebesnähe

Hanns-Josef Ortheil

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Tolles Buch

Von: Leseratte92

26.01.2022

Das Buch "Liebesnähe" von Hanns-Josef Ortheil ist wirklich toll. Ich kann es nur empfehlen.

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Ein kunstvolles Buch

Von: Lila

18.01.2022

Johannes und Jule lernen sich zufällig in einem Luxus-Hotel kennen. Die Begegnungen sind geheimnisvoll. Zudem kommt noch Johannes' Bekannte Katharina ins Spiel und erst nach und nach versteht man die Zusammenhänge und Verbindungen. Hanns-Josef Ortheils schöner Schreibstil macht auch dieses Buch zu einem wunderbaren Leseerlebnis.

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Sinnliche Liebesgeschichte

Von: nela

11.01.2022

Ich habe mit vielem gerechnet, aber nicht mit so einer Wortkunst. Es wird eine Liebesgeschichte erzählt, die ohne Wortwechsel auskommt. Hanns-Josef Ortheil war mir vorher noch kein Begriff, aber nun werde ich mir auf jeden Fall noch mehr Romane von ihm zu Gemüte führen.

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Liebe oder einfach Schicksal?

Von: Harzer Leserfan

21.12.2021

Hanns-Joseph Ortheil schreibt mit seinem Buch "Liebesnähe" eine unglaubliche Liebesgeschichte. Johannes und Jule begegnen sich in einem kleinen Hotel. Beide reisen am gleichen Tag an. Sie kennen sich nicht und sind sich auch noch nie begegnet. Dennoch ist von Anfang an diese Anziehung zwischen ihnen. Und obwohl sie nicht ein Wort miteinander reden wächst ihre Zuneigung für einander von Tag zu Tag. Für jemanden wie mich, der Liebesromane quasi verschlingt, ist dies bisher mein absoluter Liebling. Man fiebert richtig mit den Beiden mit und man drückt ihnen die ganze Zeit die Daumen, dass es am Ende gut ausgeht. Ortheil schreibt sehr gefühlvoll und voller Liebe. Es ist recht einfach aber so tiefgründig geschrieben. Ich kann diesen Roman an alle empfehlen, die an die Liebe und Schicksal glauben.

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In dem Buch geht es um zwei Fremde, die sich im selben Hotel aufhalten. Beide spüren eine gewisse Verbundenheit, ohne miteinander zu sprechen. Von Anfang an wird klar, dass beide eine enge Beziehung zur dort ansässigen Buchhändlerin haben, die das Spielchen zwischen den beiden beobachtet und auch ihren Einfluss darauf hat. Das Buch gliedert sich in drei Teile: Die Annäherung, Die Nähe und Die Liebesnähe. Im ersten Teil habe ich mir noch sehr schwer getan reinzukommen. Es findet kaum wörtliche Rede statt, die Texte zur weiblichen Protagonistin werden mit "sie", die des männlichen Protagonisten mit "er" beschrieben. Eine Art Spannung kam gar nicht auf. Die Geschichten laufen relativ getrennt, aber man erkennt schon erste Gemeinsamkeiten. Nach und nach erfährt man etwas über die Berufe der beiden, die Vergangenheiten und deren Beziehung zur Buchhändlerin Katharina, die eine entscheidende Rolle im Buch spielt. Sie kommunizieren nonverbal über Zettelchen, Zeichen und Anspielungen. Grundsätzlich ist man schon neugierig, wie am Ende alles zusammengehört. Mir fehlt aber insgesamt die Spannung und mir fehlt die Leichtigkeit des Inhalts. Man muss sich auf das Buch einlassen, sich gut konzentrieren und ich musste mich zwingen, dran zu bleiben. So eine Art Buch habe ich noch nicht gelesen. Ggf bin ich mit meinen Anfang 30 noch zu jung. Ich habe mir vorgenommen, es aufzuheben und mich in einigen Jahren nochmal mit dem Buch zu befassen. Das ist für mich aktuell noch eine Geschichte, die ich mir als Film besser vorstellen kann.

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Etwas langatmig

Von: Martina

11.12.2021

Das Buch beginnt sehr vielversprechend. Leider wird ab der Hälfte etwas langatmig und wirkt konstruiert. Habe das Buch trotzdem zu Ende gelesen. Hat mir aber nicht wirklich gefallen. Von mir keine Empfehlung. Wahrscheinlich liegt mir der Schreibstil nicht.

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Hat mich nicht mitgenommen!

Von: StefSen

06.12.2021

Dieses Buch hat mich nicht wirklich mitgenommen. Die Grundidee einer Liebesgeschichte im Stillen, um Jule und Johannes ist ganz reizvoll. Zwei fremde Personen die sich durch Nachrichten/Szenen näher kommen und eine LiebesBeziehung aufbauen klingt sehr romantisch und prickelnd. Leider wurde sie meines Erachtens nicht gut umgesetzt und die Spannung will nicht recht entstehen. Es fühlt sich wie ein Theaterstück an, dass abgespielt wird…Szene für Szene. Was ich sehr schön fand ist, dass die Personen und die Umgebung sehr schön und bildlich beschrieben werden, so dass ich mir das Hotel, die Umgebung, das Personal, die Gäste vor meinem Auge vorstellen konnte. Allerdings hatte ich auch sehr mit dem Schreibstil des Autors zu kämpfen, der mir Teilweise wie eine Aufzählung oder Erklärung aus einem Sachbuch vorkam, ziemlich abgehakt und von der Metaebene betrachtend. Dadurch war es für mich schwer in die Geschichte reinzukommen und mich mitziehen zu lassen. Mir fehlt die Tiefe und Spannung die die Liebe so mit sich bringt, dass es nicht immer alles so glatt läuft und man oft viele Hürden überwinden oder bezwingen muss, um seine Liebe zu erreichen. Dieses Buch ist vielleicht für Leser/innen mehr geeignet, die sich einfach nur ein wenig berieseln lassen wollen und ihre eigene Geschichte hineininterpretieren können.

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Sehr poetisch

Von: Neuschwanger

06.12.2021

Johannes Kirchner, der Protagonist des Buches, erklärt sich selbst als "Meister des Alleinseins", bis er in einem Schlosshotel in den Alpen auf Jule trifft. Er ist sofort fasziniert von ihrer Erscheinung. Doch erst geheimnisvolle Botschaften, die er ihr hinterlässt, führt die Beiden ganz zaghaft zusammen. Poetisch und sehr sinnlich erzählt Hanns-Josef Ortheil von einer Beziehung und Liebschaft, die so groß ist, dass sie nicht viel Worte braucht.

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