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Rezensionen zu
Metro 2033

Dmitry Glukhovsky

Metro-Romane (1)

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Meisterwerk!

Von: Richard Kralisch

28.11.2022

Unfassbar gut geschrieben spannende und fesselnde Story 10/10

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Die Handlung beginnt eher ruhig, gewinnt dann jedoch stetig an Spannung. Viele Bücher würden sich bequem in den Aufbau eines klassischen Dramas einordnen lassen. Die Spannungshöhepunkt liegt irgendwo in der Mitte oder ein wenig zum Ende verschoben und danach sinkt sie. Nicht so bei Metro 2033: Die Spannung steigt zu Beginn und wird bis zum Ende - natürlich mit Höhen und Tiefen - aufrecht erhalten. Die düstere Stimmung, die man bei solch einem Werk und in einer Umgebung wie der Metro erwartet, wird ebenfalls langsam aufgebaut, allerdings ist sie mir an manchen Stellen ein wenig verloren gegangen. Teilweise hätte ich mir etwas mehr von der Bedrohlichkeit der Metro und dieser Angst, die sie manches Mal auslösen soll, gewünscht. Sehr gut eingeflochten sind Artjoms Träume. Man glaubt zunächst, die Handlung würde wirklich voranschreiten und dann, mit einem einzigen Satz, wird dieser Eindruck zunichte gemacht und man muss erkennen, dass so manche positive oder negative Entwicklung nur ein Traum war. Damit sind die Träume jedoch nicht abgeschlossen. Einige werden immer wieder weitergeführt und ihre Bedeutung wird erst am Ende des Buchs aufgeklärt. Beeindruckend dargestellt war die Gesellschaft in der Metro, die mit der früheren und heutigen Gesellschaft gut zu vergleichen ist. Es gibt die Faschisten, die einige Stationen als das Vierte Reich bezeichnen, es existieren Kommunisten auf der "Roten Linie" und natürlich sind auch Christen und Juden vertreten. Daneben gibt es allerhand mehr oder weniger merkwürdige Gestalten, Philosophen, Soldaten und Händler, die in der Metro alle ihren Platz haben. Ohne die Bonusgeschichte, die in meiner Ausgabe enthalten ist, besitzt der Roman ein sehr offenes Ende. Das ist zwar auch nach dem Bonuskapitel noch vorhanden, allerdings wird manches etwas besser erklärt und das Ende der Zusatzgeschichte liegt noch einige Zeit hinter dem Ende des eigentlichen Romans. Ich war sehr froh, es zu haben. Sprachlich fand ich das Buch sehr interessant. Gekonnt setzt Glukhovsky in einigen Gesprächen umgangssprachliche Wendungen ein und unterstreicht damit den Charakter mancher Figuren. Abgesehen davon ist der Roman in Normsprache gehalten, weist jedoch stellenweise sehr viele Fragen und Satzverkürzungen auf. Sehr bildlich beschreibt er sowohl die Metro als auch die Welt an der Oberfläche. Ich denke, das ist auch erforderlich, wenn man eine Realität darstellen will, die von einem Atomkrieg gezeichnet ist. Eine Realität, die sich heute kaum jemand vorstellen kann - und will. Die Figuren haben mir ebenfalls sehr gut gefallen. Dominant ist selbstverständlich die Figur Artjomka, kurz Artjom. Aus seiner Perspektive wird die gesamte Geschichte erzählt. Zu Beginn ist er ein naiver junger Mann, auf seiner Reise reift er jedoch. Diesen Prozess erlebt der Leser hautnah mit. Seine Person war mit Abstand die am lebendigsten dargestellte. Äußerst interessant waren Artjoms Gedanken, die mir immer wieder Denkanstöße lieferten. Ich hätte viele davon oben als Zitate anführen können, aber das wäre zu viel geworden, daher wählte ich nur die für mich aussagekräftigste Stelle. Auf Artjoms Reise kommt er jedoch immer wieder an Punkte, an denen er Dinge in Frage stellt: Welche Wahrheit will man wirklich wissen? Welcher Gott bzw. welche Religion ist die Wahre? Gibt es die überhaupt oder haben alle irgendwo ihre Berechtigung zu existieren? Was ist der Sinn des Lebens? Und gibt es eigentlich ein Schicksal? Fragen, auf die man nie eine eindeutige Antwort bekommt und auf die es wohl auch keine eindeutige gibt. Zu diesem Schluss kommt auch Artjom irgendwann und doch lassen ihn diese Fragen nie ganz los. Neben Artjom treten noch eine ganze Reihe andere Charaktere auf, die ebenfalls zumeist wie reale Persönlichkeiten dargestellt wurden. Noch kurz etwas zum Gestalterischen: Zunächst fällt an dem Buch natürlich das Cover auf. Es ist gut gestaltet und zeigt vermutlich einen Metro-Soldaten oder einen Stalker - jene Menschen, die sich in Schutzanzügen an die Oberfläche wagen. Allerdings finde ich es nicht ganz so treffend, da es weniger um die Kämpfer als um die Metro und Artjoms Reise geht. Sehr hilfreich fand ich den Metroplan, der sich noch vor dem eigentlichen Roman befindet und auf dem man, wenn man sich erst einmal darauf orientiert hat, Artjoms Reise verfolgen kann. Auch die Anmerkungen am Ende z.B. zu bestimmten Orten in Moskau, zu Metro-Linien oder zu historischen Persönlichkeiten waren manchmal hilfreich, da es jedoch keine Verweise zu diesem Anhang gibt, hat man manchmal erst einige Zeit später festgestellt, dass es noch eine Erklärung gibt. Fazit Ganz knapp formuliert: Ich war begeistert von diesem Buch. Ich denke, es wird nicht nur eines der äußerst wenigen Bücher sein, das ich mehrmals lesen werde, sondern es ist auch eines der besten Bücher, die ich jemals in der Hand hatte. Das Buch ist absolut zu empfehlen, da es nicht nur eine Geschichte erzählt, sondern gleichzeitig anregt, über Themen nachzudenken, die bereits früher aktuell waren, es heute noch sind und es in der Zukunft sein werden. Wenn ihr euch das Buch holt, würde ich euch jedoch raten, darauf zu achten, dass ihr das Bonuskapitel "Das Evangelium nach Artjom" im Buch habt, denn meines Erachtens nach ist das Ende ohne diesen Zusatz überhaupt nicht zufriedenstellend.

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"Metro 2033" beschreibt eine Welt unter dem, was früher mal Moskau gewesen ist. Seit Jahrzzehnten leben diejenigen, die während des großen Supergaus zufällig in den U-Bahn Schächten waren oder sich noch dorthin retten konnten zwischen Bahngleisen Stationen und Wagons. Die Oberfläche ist nicht mehr bewohnbar - zumindest nicht von Menschen... "Metro 2033" ist der (das muss man heute dazu sagen) erste und meiner Meinung nach mit Abstand beste Roman aus dem Metro2033-Universum. Artjoms Reise von seiner am Rande des bewohnte U-Bahnnetztes liegenden Heimatstation (die durch schwarze Wesen bedroht wird) zu den Stationen der "Hanse" (einem Verbund der großen, wirtschaftlich und sozial mächtigen Stationen im Inneren des Bahnnetzes) ist gleichzeitig eine Reise ins ungewisse voller Gefahren und unerwarteter Herausforderungen, Bedrohungen durch Wesen, durch Menschen und durch die eigenen Ängste. Jede Station hat ihr eigenes Sozialgefüge - es ist wie eine Reise durch eine Miniaturwelt, in der es Faschisten gibt, Sekten, Diktaturen und Kapitalisten gibt. Die Systeme ändern sich auch wenn die verbindenden Tunnel der Stationen nur 100 Meter lang sind. Alle paar Seiten passiert etwas neues, muss sich Artjom auf neue Umstände einstellen. Weggefährten fallen jäh weg, andere kommen hinzu und am Ende ist er derjenige, der an die Oberfläche muss... Das Ende des Romans ist sphärisch und sehr offen. Auch der Nachfolger dieses Romans "Metro 2034" setzt dort nicht an. Trotzdem ist "Metro 2033" eines der spannendsten, gruseligsten und besten Sci-Fi Romane überhaupt unf für mich DAS beste der letzten 10 Jahre.

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"Metro 2033"

Von: Kaisu

15.08.2015

"Etwas Schlimmes ist bei euch im Gange. [...] Das hier ist etwas Neues. Etwas Unheilvolles. Und dieses neue verbreitet Kälte. Es verbreitet Grabesfäule." [S.77] Artjom lebt mit seiner Familie und seinen Freunden in der Station "WDNCh" in der Metro von Moskau. Seit jenem schweren Krieg, der die Erde zerstört und das Leben an der Oberfläche komplett unmöglich gemacht hat. Er gehört zu der jüngeren Generation. Nur bruchstückhaft kann er sich an die Oberfläche erinnern. An die Sonnenstrahlen, den kühlen Wind, das Rascheln der Baumkronen und das Zwitschern der Vögel. Nun dominiert die Dunkelheit seine Erinnerung und Mutanten leben anstelle der Menschen in den Städten oberhalb des U-Bahn-Systems, der Metro Moskaus. Und wie das so eben ist, passt man sich seiner neuen Situation an. Man wird kreativ und fügt sich seinem Schicksal. Dennoch keimt in fast allen Überlebenden die Hoffnung auf eine Rückkehr. Bisher hat es jedoch nie einer geschafft, den Schlüssel zu finden, der einen Neustart ermöglichen könnte. Doch die Sagen und Mythen, die durch die Schächte schweben, lassen den letzten Funken nicht sterben. Man will und kann noch nicht aufgeben. Eines Tages steht ein Jäger - Hunter - vor Artjom. Er ist mit seinem Ziehvater bekannt und nimmt ihn plötzlich für ein Gespräch beiseite. Er soll zur Polis gehen, sollte Hunter nicht innerhalb eines gewissen Zeitraums zurück sein. Eine Nachricht soll er überbringen. Verborgen in einer Hülse. Es ist wichtig. Er darf es nicht vermasseln. Sprachs und verschwand in der Dunkelheit. Völlig verwirrt steht der junge Artjom in seiner Station. Soll er diesem Mann Glauben schenken? Steht es so schlecht um das Überleben der Menschheit in der Metro? Und warum gerade zur Polis, der Handelsstation, die ist Tagesmärsche von seiner Station entfernt. Überall lauern Gefahren. Bevor er weiter grübeln kann, tritt genau das ein, was der seltsame Mann ihm gesagt hat und Artjom macht sich auf den Weg. Damit es nicht weiter auffällt, dass er fortgeht, schließt er sich einem Hilfsgütertransport an, um problemlos an die nächsten Stationen zu gelangen. Irgendwann muss er sich jedoch von ihnen trennen und sein Marsch durch die Metro beginnt. Endzeitszenario? Nur wenig Überlebende? Ein einzelner Held? Moah, klingt ja abwechslungsreich und so komplett neu. Nicht. Den Sarkasmus kann man sich jedoch an dieser Stelle getrost sparen, denn dieses Buch sticht eindeutig positiv auf dem Einheitsbrei hervor und man sollte sich auf keinen Fall von der hohen Seitenzahl abschrecken lassen! Wer Artjom und seine Abenteuer lesen möchte, muss da durch. Immerhin ist alles in Kapitel unterteilt, sodass man die Geschichte auch mal für ein paar Stunden beiseite legen kann, ohne Sorge haben zu müssen, dass man den Anschluss verpasst. Aber sobald man die ersten Seiten verschlungen hat, will man ohnehin das Buch nicht so rasch aus der Hand legen. Zu sehr faszinieren einen die Ereignisse in der Dunkelheit. Denn Artjom ist natürlich nie allein unterwegs. Immer wieder begegnet er Menschen, die ihm Rat geben oder ihm an die Gurgel wollen. Man muss sich schnell entscheiden, wer Freund oder Feind ist. Denn das Misstrauen ist groß. Zu stark dominiert die Angst vor den Schwarzen und anderen Wesen das Leben der Menschen. Dabei sind seine Mitmenschen noch die geringste Gefahr, die auf ihn lauert. Immer wieder durchlebt er grausame Albträume oder spürt eine lähmende Starre, die seinen ganzen Körper ergreift. Also ob jemand in ihn eindringt und ihn manipulieren will. Hinzukommt die eigene Gedankenwelt. Nichts ist schlimmer als die Angst, die Besitz von einem ergreift und einen in den Wahnsinn treiben kann. Man fühlt sich verfolgt, hört seinen Atem und lauscht seinen Schritten. Ist da wer? Man dreht sich um, hört schnelle Schritte und läuft ebenfalls schneller. Wird man verfolgt? Ist es das eigene Echo? Schließlich ist es dunkel, die Luft ist abgestanden, unheimliche Schatten wabbern umher und immer wieder sterben Menschen auf grausame Art und Weise ohne dass der Feind zu sehen ist. Wer würde da nicht verängstigt sein? Diese drückende Stimmung überträgt sich natürlich auch auf den Leser. Man läuft mit Artjom durch die Schächte. Stolpert über seine eigenen Füße, zuckt zusammen, wenn ein fremder Laut ertönt und misstraut jedem den man begegnet. Die Spannung kommt entsprechend nicht zu kurz. Man hat ein klares Ziel vor Augen: Artjom muss zur Polis! Und danach? Sobald man dort angekommen ist, folgt der nächste Spannungsbogen. Dieses System zieht sich bis zum Ende des Buches und seinem starkem Finale hin. Zwischendrin hat man immer die einzelnen U-Bahn-Stationen als Anker. Stück für Stück hangelt man sich voran und ist genauso wie die Hauptfigur froh, wenn man einen weiteren Tag geschafft hat. Natürlich gibt es auch ruhige Momente, dennoch überwiegt die Neugier auf das Neue und so liest man alles weg ohne zu überfliegen. Was ein dicker Pluspunkt ist. Ich kam nicht einmal in Versuchung Seiten zu überfliegen. Und als ich mich den letzten Seiten näherte und der junge Mann endlich ein weiteres Kapitel in seinem Leben geschafft hat, kommt das Loch. Das Loch, in das auch Artjom fällt. Mit diesem finalen Schlag habe ich nicht gerechnet und man schlägt sich die Hand vor den Mund. Ich würde nun wahnsinnig gerne darauf eingehen, aber das geht natürlich nicht. Nur so viel: Es ist ein positives Loch. So und nicht anders hätte das erste Buch enden sollen! Alles in allem war die düstere Stimmung, gepaart mit der Grausamkeit und zugleich Sanftheit der Überlebenden, sowie deren unheilvollen Feinden, ein perfektes Leseerlebnis für mich. Entsprechend kann ich jedem, der so etwas mag, die Story nur ans Herz legen! Es wird sich ganz auf Artjom konzentriert. Es gibt keine störenden Liebeleien. Nur das nackte Überleben. Ich selbst werde heute noch mit der Fortsetzung "Metro 2034" anfangen und hoffe, dass es dort ebenso spannend weitergeht, wie hier.

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Ich mag diesen Roman sehr, vor allem auch das Cover finde ich sehr gelungen und ansprechend. Es passt richtig treffend zum Inhalt des Romans. Ich habe das Buch vor einer Ewigkeit schon mal gelesen, aber irgendwie nie beendet. Jetzt habe ich es noch einmal gelesen, da ich nebenbei auch das Game dazu parallel gezockt habe und ich finde das Buch immer noch großartig. Die Handlung, welche die meiste Zeit in der Moskauer Metro spielt und zum Schluss hin auch an der verstrahlten Oberfläche hat ihren ganz eigenen Charme und eine Portion Gruselspaß mit den Monstern und den dunklen mysteriösen Tunneln, die alle so unterschiedlich sind. Auch die Stationen mit ihren Gruppierungen sind sehr abwechslungsreich. Ich finde das ganze Konstrukt mit der Metro äußerst gelungen. Mit Artjom hat man eine Figur an seiner Seite, die genauso unwissend ist wie der Leser und zusammen mit ihm erlebt man was wirklich in der Metro vor sich geht. Ich finde Artjom ist eine interessante Figur. Er ist noch recht jung und hadert ab und an auch mit seinen eigenen Vorurteilen, aber er ist eben auch ein leeres Gefäß, das gefüllt werden möchte. Er versucht alles objektiv zu betrachten und seine Mission, die er von Hunter übertragen bekommen hat nicht aus den Augen zu verlieren, auch wenn er oftmals kurz davor ist. Die meisten Nebenfiguren lernt man nur für kurze Zeit kennen. Artjom zieht den Tod an wie kein anderer bzw. seine Begleitungen. Artjom lebt an der Station WDNh und hat mit seiner eigenen Vergangenheit zu kämpfen. Sehr gut gefallen hat mir auch, dass es hier keine lästige Liebesgeschichte gibt. Der Fokus bleibt auf Artjom und seiner gefährlichen Mission. Der Schreibstil von Dmitry Glukhovsky hat mir sehr gut gefallen. Trotz der vielen Seiten und der langen Kapitel mag man das Buch kaum aus der Hand legen. Es ist sehr tiefgründig behandelt essentielle Fragen wie: Gibt es einen Gott? Welche Rolle spielt Artjioms Leben? Wie wird das Leben in Zukunft sein? Gibt es die Möglichkeit irgendwann wieder an die Oberfläche zurückzukehren? Ich fand die Figuren konnte man gut auseinander halten, jede hatte so ein wenig ihre eigenen Macken und Erkennungsmerkmale. Am besten gefielen mir Hunter und Melnik (im Spiel Miller), aber auch Khan fand ich recht unterhaltsam. Die Monster und Tunnelsysteme sind in Metro das was beim Lesen die größte Beklemmung auslöst und für gruselige Momente sorgt. Es empfiehlt sich also das Buch am besten Abends zu lesen. An Monstern gibt es eine überschaubare Anzahl, aber gerade das hat der Autor gut inszeniert und gleichzeitig für spannende Actionszenen und Momente gesorgt. Die Bibliothekare finde ich immer noch gruselig. Das Ende hat mir gut gefallen. Auch wenns es irgendwie traurig war. Die Bonusgeschichte Das Evangelium nach Artjom ist erstaunlicherweise direkt aus Artjoms Sicht geschrieben worden, also aus der Ich-Perspektive, so wurden noch mal einige Dinge genauer angesprochen, ein paar Fragen geklärt und auch das Ende war interessant und auch ein klein wenig traurig und nachdenklich stimmend. Fazit: Wer das Metro-Universum kennen lernen möchte, sollte unbedingt mit diesem Band anfangen. Mit Artjom erfährt man sehr viel über die Metro und erlebt eine Menge mysteriöser Begebenheiten und spannender Kampfszenen. Definitiv ein gelungenes Werk, dem man mehr Aufmerksamkeit schenken sollte.

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